Die perfekte Bewerbung: Tipps zur sorgfältigen Auswertung

Die perfekte Bewerbung: Tipps zur sorgfältigen Auswertung

Die Bewerbungsunterlagen eines Kandidaten sind seine erste Arbeitsprobe. Je anspruchsvoller die zu besetzende Stelle ist, desto wichtiger ist es, dass die Bewerbungsunterlagen sorgfältig auf diese zugeschnitten sind. Als Arbeitgeber solltest du die Auswertung der wesentlichen Dinge in den Vordergrund stellen.

Bewertung der Form einer Bewerbung!

Der erste Eindruck der Bewerbungsunterlagen hat einen großen Einfluss auf deine Entscheidung, ob der Bewerber für die Stelle in Frage kommt.

Prüfe:

  • Sind die Bewerbungsunterlagen fleckenfrei?
  • Sind sie gut lesbar?
  • Wie steht es um die Rechtschreibung?
  • Sind alle Unterlagen vollständig (Anschreiben, Lebenslauf, Deckblatt, Zeugnisse)?

Manchmal erhältst du auch Bewerbungsunterlagen, die dich überraschen oder einen abstrakten Eindruck hinterlassen. Vielleicht verbirgt sich hinter dieser Bewerbung jemand, der sich als echter Glücksgriff für dein Unternehmen entpuppt. “Ausnahmen bestätigen die Regel”.

Was solltest du noch beachten?

Vergleiche die Bewerbungsunterlagen mit denen der anderen Kandidaten. Versetze dich in den Bewerber hinein. Übertreibt er maßlos mit seinen Fähigkeiten oder wirkt er eher zurückhaltend?

Bewertung des Anschreibens

Das Anschreiben einer Bewerbung ist der individuellste Teil. Hier verrät der Bewerber etwas über seine Selbsteinschätzung, den Grund für seine Bewerbung und wie er sich mit der Stellenausschreibung auseinandergesetzt hat.

Prüfe:

  • Vollständige Angaben (Anschrift, Telefonnummer, Firmenanschrift)
  • Datum und Ort
  • Die bisherige Tätigkeit
  • Besondere Fähigkeiten oder Spezialwissen
  • Qualifikationen
  • Kenntnisse über das Unternehmen
  • Gehaltsvorstellungen
  • Unterschrift

Hast du bereits mit dem Bewerber gesprochen und einen positiven Eindruck von ihm gewonnen? Dann bewerte das Anschreiben nicht übermäßig!

Bewertung des Lebenslaufes

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Er beeinflusst maßgeblich deine Entscheidung, wer die Stelle bekommt. Der Lebenslauf gibt Auskunft über die Schul- und Berufsausbildung, Berufserfahrung, Qualifikation und familiäre Situation des Bewerbers.

Prüfe:

Schule

  • Schulabschluss
  • Schulnote

Ausbildung

  • Abschluss der Ausbildung
  • Häufige Wechsel der Ausbildungsstelle
  • Absolvierung von Praktika

Berufserfahrung

  • Tätigkeit und Dauer
  • Branche
  • Beförderungen
  • Häufige Wechsel der Arbeitsstelle
  • Begründung für die Wechsel
  • Misserfolge
  • Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen

Häufige Wechsel der Arbeitsstelle sollten dich vorsichtig machen. Weiß der Bewerber wirklich, was er will oder ist dein Unternehmen nur eine Durchgangsstation?

Bewertung des Bewerbungsfotos

Auch das Bewerbungsfoto beeinflusst deine Meinung als Arbeitgeber oder Personalentscheidender. Entspricht der Bewerber deinem Schönheitsideal? Achte darauf, dass das Bewerbungsfoto ordentlich vom Fotografen gemacht wurde und nicht aus einem Automaten stammt. Schwarzweiß oder Farbfoto spielt keine Rolle, aber es sollte ein Passfoto sein. Familienbilder sind unpassend.

Die Kleidung des Bewerbers verrät ebenfalls einiges. Passt seine Kleidung zur Stelle, für die er sich bewirbt? Die Kleidung kann zeigen, ob der Bewerber sich gründlich mit der Stellenausschreibung befasst hat.

Bewertung des Arbeitszeugnisses

Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Es sagt viel über den Bewerber aus. Achte darauf, ob es sich um ein einfaches oder qualifiziertes Arbeitszeugnis handelt. Ein qualifiziertes Zeugnis enthält bewertende Aussagen über die Leistung, Leistungsbereitschaft und das Verhalten des Arbeitnehmers. Einfache Zeugnisse lassen oft Zweifel aufkommen.

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Im Zeugnis sollte auch das Datum des Ausscheidens vermerkt sein. Wenn ein Arbeitnehmer mitten im Monat ausscheidet, könnte es schwerwiegende Gründe dafür geben.

Kläre diese Punkte in einem Vorstellungsgespräch und lass dich nicht gleich von schlechten Formulierungen abschrecken.

Bildnachweis

So kannst du Bewerbungen sorgfältig auswerten und den besten Kandidaten für deine Stelle finden.

Die Bewerbungsunterlagen eines Kandidaten sind seine erste Arbeitsprobe. Je anspruchsvoller die zu besetzende Stelle ist, desto wichtiger ist es, dass die Bewerbungsunterlagen sorgfältig auf diese zugeschnitten sind. Als Arbeitgeber solltest du die Auswertung der wesentlichen Dinge in den Vordergrund stellen.

Bewertung der Form einer Bewerbung!

Der erste Eindruck der Bewerbungsunterlagen hat einen großen Einfluss auf deine Entscheidung, ob der Bewerber für die Stelle in Frage kommt.

Prüfe:

  • Sind die Bewerbungsunterlagen fleckenfrei?
  • Sind sie gut lesbar?
  • Wie steht es um die Rechtschreibung?
  • Sind alle Unterlagen vollständig (Anschreiben, Lebenslauf, Deckblatt, Zeugnisse)?

Manchmal erhältst du auch Bewerbungsunterlagen, die dich überraschen oder einen abstrakten Eindruck hinterlassen. Vielleicht verbirgt sich hinter dieser Bewerbung jemand, der sich als echter Glücksgriff für dein Unternehmen entpuppt. “Ausnahmen bestätigen die Regel”.

Was solltest du noch beachten?

Vergleiche die Bewerbungsunterlagen mit denen der anderen Kandidaten. Versetze dich in den Bewerber hinein. Übertreibt er maßlos mit seinen Fähigkeiten oder wirkt er eher zurückhaltend?

Bewertung des Anschreibens

Das Anschreiben einer Bewerbung ist der individuellste Teil. Hier verrät der Bewerber etwas über seine Selbsteinschätzung, den Grund für seine Bewerbung und wie er sich mit der Stellenausschreibung auseinandergesetzt hat.

Prüfe:

  • Vollständige Angaben (Anschrift, Telefonnummer, Firmenanschrift)
  • Datum und Ort
  • Die bisherige Tätigkeit
  • Besondere Fähigkeiten oder Spezialwissen
  • Qualifikationen
  • Kenntnisse über das Unternehmen
  • Gehaltsvorstellungen
  • Unterschrift

Hast du bereits mit dem Bewerber gesprochen und einen positiven Eindruck von ihm gewonnen? Dann bewerte das Anschreiben nicht übermäßig!

Bewertung des Lebenslaufes

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Er beeinflusst maßgeblich deine Entscheidung, wer die Stelle bekommt. Der Lebenslauf gibt Auskunft über die Schul- und Berufsausbildung, Berufserfahrung, Qualifikation und familiäre Situation des Bewerbers.

Prüfe:

Schule

  • Schulabschluss
  • Schulnote

Ausbildung

  • Abschluss der Ausbildung
  • Häufige Wechsel der Ausbildungsstelle
  • Absolvierung von Praktika

Berufserfahrung

  • Tätigkeit und Dauer
  • Branche
  • Beförderungen
  • Häufige Wechsel der Arbeitsstelle
  • Begründung für die Wechsel
  • Misserfolge
  • Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen

Häufige Wechsel der Arbeitsstelle sollten dich vorsichtig machen. Weiß der Bewerber wirklich, was er will oder ist dein Unternehmen nur eine Durchgangsstation?

Bewertung des Bewerbungsfotos

Auch das Bewerbungsfoto beeinflusst deine Meinung als Arbeitgeber oder Personalentscheidender. Entspricht der Bewerber deinem Schönheitsideal? Achte darauf, dass das Bewerbungsfoto ordentlich vom Fotografen gemacht wurde und nicht aus einem Automaten stammt. Schwarzweiß oder Farbfoto spielt keine Rolle, aber es sollte ein Passfoto sein. Familienbilder sind unpassend.

Die Kleidung des Bewerbers verrät ebenfalls einiges. Passt seine Kleidung zur Stelle, für die er sich bewirbt? Die Kleidung kann zeigen, ob der Bewerber sich gründlich mit der Stellenausschreibung befasst hat.

Bewertung des Arbeitszeugnisses

Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Es sagt viel über den Bewerber aus. Achte darauf, ob es sich um ein einfaches oder qualifiziertes Arbeitszeugnis handelt. Ein qualifiziertes Zeugnis enthält bewertende Aussagen über die Leistung, Leistungsbereitschaft und das Verhalten des Arbeitnehmers. Einfache Zeugnisse lassen oft Zweifel aufkommen.

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Im Zeugnis sollte auch das Datum des Ausscheidens vermerkt sein. Wenn ein Arbeitnehmer mitten im Monat ausscheidet, könnte es schwerwiegende Gründe dafür geben.

Kläre diese Punkte in einem Vorstellungsgespräch und lass dich nicht gleich von schlechten Formulierungen abschrecken.

Bildnachweis

So kannst du Bewerbungen sorgfältig auswerten und den besten Kandidaten für deine Stelle finden.

Die Bewerbungsunterlagen eines Kandidaten sind seine erste Arbeitsprobe. Je anspruchsvoller die zu besetzende Stelle ist, desto wichtiger ist es, dass die Bewerbungsunterlagen sorgfältig auf diese zugeschnitten sind. Als Arbeitgeber solltest du die Auswertung der wesentlichen Dinge in den Vordergrund stellen.

Bewertung der Form einer Bewerbung!

Der erste Eindruck der Bewerbungsunterlagen hat einen großen Einfluss auf deine Entscheidung, ob der Bewerber für die Stelle in Frage kommt.

Prüfe:

  • Sind die Bewerbungsunterlagen fleckenfrei?
  • Sind sie gut lesbar?
  • Wie steht es um die Rechtschreibung?
  • Sind alle Unterlagen vollständig (Anschreiben, Lebenslauf, Deckblatt, Zeugnisse)?

Manchmal erhältst du auch Bewerbungsunterlagen, die dich überraschen oder einen abstrakten Eindruck hinterlassen. Vielleicht verbirgt sich hinter dieser Bewerbung jemand, der sich als echter Glücksgriff für dein Unternehmen entpuppt. “Ausnahmen bestätigen die Regel”.

Was solltest du noch beachten?

Vergleiche die Bewerbungsunterlagen mit denen der anderen Kandidaten. Versetze dich in den Bewerber hinein. Übertreibt er maßlos mit seinen Fähigkeiten oder wirkt er eher zurückhaltend?

Bewertung des Anschreibens

Das Anschreiben einer Bewerbung ist der individuellste Teil. Hier verrät der Bewerber etwas über seine Selbsteinschätzung, den Grund für seine Bewerbung und wie er sich mit der Stellenausschreibung auseinandergesetzt hat.

Prüfe:

  • Vollständige Angaben (Anschrift, Telefonnummer, Firmenanschrift)
  • Datum und Ort
  • Die bisherige Tätigkeit
  • Besondere Fähigkeiten oder Spezialwissen
  • Qualifikationen
  • Kenntnisse über das Unternehmen
  • Gehaltsvorstellungen
  • Unterschrift

Hast du bereits mit dem Bewerber gesprochen und einen positiven Eindruck von ihm gewonnen? Dann bewerte das Anschreiben nicht übermäßig!

Bewertung des Lebenslaufes

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Er beeinflusst maßgeblich deine Entscheidung, wer die Stelle bekommt. Der Lebenslauf gibt Auskunft über die Schul- und Berufsausbildung, Berufserfahrung, Qualifikation und familiäre Situation des Bewerbers.

Prüfe:

Schule

  • Schulabschluss
  • Schulnote

Ausbildung

  • Abschluss der Ausbildung
  • Häufige Wechsel der Ausbildungsstelle
  • Absolvierung von Praktika

Berufserfahrung

  • Tätigkeit und Dauer
  • Branche
  • Beförderungen
  • Häufige Wechsel der Arbeitsstelle
  • Begründung für die Wechsel
  • Misserfolge
  • Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen

Häufige Wechsel der Arbeitsstelle sollten dich vorsichtig machen. Weiß der Bewerber wirklich, was er will oder ist dein Unternehmen nur eine Durchgangsstation?

Bewertung des Bewerbungsfotos

Auch das Bewerbungsfoto beeinflusst deine Meinung als Arbeitgeber oder Personalentscheidender. Entspricht der Bewerber deinem Schönheitsideal? Achte darauf, dass das Bewerbungsfoto ordentlich vom Fotografen gemacht wurde und nicht aus einem Automaten stammt. Schwarzweiß oder Farbfoto spielt keine Rolle, aber es sollte ein Passfoto sein. Familienbilder sind unpassend.

Die Kleidung des Bewerbers verrät ebenfalls einiges. Passt seine Kleidung zur Stelle, für die er sich bewirbt? Die Kleidung kann zeigen, ob der Bewerber sich gründlich mit der Stellenausschreibung befasst hat.

Bewertung des Arbeitszeugnisses

Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Es sagt viel über den Bewerber aus. Achte darauf, ob es sich um ein einfaches oder qualifiziertes Arbeitszeugnis handelt. Ein qualifiziertes Zeugnis enthält bewertende Aussagen über die Leistung, Leistungsbereitschaft und das Verhalten des Arbeitnehmers. Einfache Zeugnisse lassen oft Zweifel aufkommen.

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Im Zeugnis sollte auch das Datum des Ausscheidens vermerkt sein. Wenn ein Arbeitnehmer mitten im Monat ausscheidet, könnte es schwerwiegende Gründe dafür geben.

Kläre diese Punkte in einem Vorstellungsgespräch und lass dich nicht gleich von schlechten Formulierungen abschrecken.

Bildnachweis

So kannst du Bewerbungen sorgfältig auswerten und den besten Kandidaten für deine Stelle finden.

Die Bewerbungsunterlagen eines Kandidaten sind seine erste Arbeitsprobe. Je anspruchsvoller die zu besetzende Stelle ist, desto wichtiger ist es, dass die Bewerbungsunterlagen sorgfältig auf diese zugeschnitten sind. Als Arbeitgeber solltest du die Auswertung der wesentlichen Dinge in den Vordergrund stellen.

Bewertung der Form einer Bewerbung!

Der erste Eindruck der Bewerbungsunterlagen hat einen großen Einfluss auf deine Entscheidung, ob der Bewerber für die Stelle in Frage kommt.

Prüfe:

  • Sind die Bewerbungsunterlagen fleckenfrei?
  • Sind sie gut lesbar?
  • Wie steht es um die Rechtschreibung?
  • Sind alle Unterlagen vollständig (Anschreiben, Lebenslauf, Deckblatt, Zeugnisse)?

Manchmal erhältst du auch Bewerbungsunterlagen, die dich überraschen oder einen abstrakten Eindruck hinterlassen. Vielleicht verbirgt sich hinter dieser Bewerbung jemand, der sich als echter Glücksgriff für dein Unternehmen entpuppt. “Ausnahmen bestätigen die Regel”.

Was solltest du noch beachten?

Vergleiche die Bewerbungsunterlagen mit denen der anderen Kandidaten. Versetze dich in den Bewerber hinein. Übertreibt er maßlos mit seinen Fähigkeiten oder wirkt er eher zurückhaltend?

Bewertung des Anschreibens

Das Anschreiben einer Bewerbung ist der individuellste Teil. Hier verrät der Bewerber etwas über seine Selbsteinschätzung, den Grund für seine Bewerbung und wie er sich mit der Stellenausschreibung auseinandergesetzt hat.

Prüfe:

  • Vollständige Angaben (Anschrift, Telefonnummer, Firmenanschrift)
  • Datum und Ort
  • Die bisherige Tätigkeit
  • Besondere Fähigkeiten oder Spezialwissen
  • Qualifikationen
  • Kenntnisse über das Unternehmen
  • Gehaltsvorstellungen
  • Unterschrift

Hast du bereits mit dem Bewerber gesprochen und einen positiven Eindruck von ihm gewonnen? Dann bewerte das Anschreiben nicht übermäßig!

Bewertung des Lebenslaufes

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Er beeinflusst maßgeblich deine Entscheidung, wer die Stelle bekommt. Der Lebenslauf gibt Auskunft über die Schul- und Berufsausbildung, Berufserfahrung, Qualifikation und familiäre Situation des Bewerbers.

Prüfe:

Schule

  • Schulabschluss
  • Schulnote

Ausbildung

  • Abschluss der Ausbildung
  • Häufige Wechsel der Ausbildungsstelle
  • Absolvierung von Praktika

Berufserfahrung

  • Tätigkeit und Dauer
  • Branche
  • Beförderungen
  • Häufige Wechsel der Arbeitsstelle
  • Begründung für die Wechsel
  • Misserfolge
  • Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen

Häufige Wechsel der Arbeitsstelle sollten dich vorsichtig machen. Weiß der Bewerber wirklich, was er will oder ist dein Unternehmen nur eine Durchgangsstation?

Bewertung des Bewerbungsfotos

Auch das Bewerbungsfoto beeinflusst deine Meinung als Arbeitgeber oder Personalentscheidender. Entspricht der Bewerber deinem Schönheitsideal? Achte darauf, dass das Bewerbungsfoto ordentlich vom Fotografen gemacht wurde und nicht aus einem Automaten stammt. Schwarzweiß oder Farbfoto spielt keine Rolle, aber es sollte ein Passfoto sein. Familienbilder sind unpassend.

Die Kleidung des Bewerbers verrät ebenfalls einiges. Passt seine Kleidung zur Stelle, für die er sich bewirbt? Die Kleidung kann zeigen, ob der Bewerber sich gründlich mit der Stellenausschreibung befasst hat.

Bewertung des Arbeitszeugnisses

Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Es sagt viel über den Bewerber aus. Achte darauf, ob es sich um ein einfaches oder qualifiziertes Arbeitszeugnis handelt. Ein qualifiziertes Zeugnis enthält bewertende Aussagen über die Leistung, Leistungsbereitschaft und das Verhalten des Arbeitnehmers. Einfache Zeugnisse lassen oft Zweifel aufkommen.

Im Zeugnis sollte auch das Datum des Ausscheidens vermerkt sein. Wenn ein Arbeitnehmer mitten im Monat ausscheidet, könnte es schwerwiegende Gründe dafür geben.

Kläre diese Punkte in einem Vorstellungsgespräch und lass dich nicht gleich von schlechten Formulierungen abschrecken.

Bildnachweis

So kannst du Bewerbungen sorgfältig auswerten und den besten Kandidaten für deine Stelle finden.