Die Qual der Namenswahl – Eine verrückte Babygeschichte

Die Qual der Namenswahl – Eine verrückte Babygeschichte

Manchmal kann die Namensfindung für ein Baby zu absurden Situationen führen. In der sechsten Episode der sechsten Staffel von “How I Met Your Mother” sind Lily und Marshall bei ihren Freunden Stuart und Claudia eingeladen, die gerade ein Baby bekommen haben. Doch anstatt sich über das Neugeborene zu freuen, streiten sich die frischgebackenen Eltern über den Namen des Babys. Lily und Marshall halten das Ganze für lächerlich. Schließlich ist die Namenswahl doch keine große Sache, oder etwa doch?

Die lächerliche Namensdebatte

Als Lily und Marshall das Baby betrachten, kommt ihnen beiden gleichzeitig ein anderer Name für das Mädchen in den Sinn. Doch zu ihrer Verwunderung scheinen sie von der Namenswahl des anderen angewidert zu sein. Später in der Bar präsentiert Marshall eine Liste mit möglichen Kindernamen. Lily hat jedoch für jeden Namen ein Negativbeispiel parat, das sie aus ihrer Kindergartenzeit kennt.

Die Sache mit dem Babytalk

Robin, die ebenfalls in der Bar auftaucht, rät vehement davon ab, das Baby Becky zu nennen. Sie hat schlechte Erfahrungen mit einer Co-Moderatorin namens Becky gemacht. Als klar wird, dass Lily und Marshall Robins Show nicht verfolgt haben, gesteht Ted, dass er es getan hat. Er findet Becky charmant, was Robin verwundert. Doch sie erkennt, dass Frauen, die wie Mädchen sprechen, bei Männern gut ankommen. Um herauszufinden, ob es auch andersherum funktioniert, nimmt Barney die Herausforderung an.

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Die perfekte Namensliste

Lily präsentiert nun stolz ihre eigene Liste mit Kindernamen. Doch schon zu Beginn kommt der Name Tara nicht gut an, da er in der Highschool bei den Jungen sehr beliebt war. Marshall hat jedoch eine andere Sorge: Was wäre, wenn sie eine Tochter bekommen würde und er zum alten Barney wird, der den pubertierenden Jungs hinterher singt? Diese Vorstellung ist für ihn alles andere als angenehm.

Die Regeln gegen ein Mädchen

Marshall sucht Rat bei seinen Eltern und erhält gute Tipps von seinem Vater, wie man die Geburt eines Mädchens verhindert. Eine dieser Regeln besagt, dass man Zitronen vermeiden sollte. Währenddessen moderiert Robin mit Becky und erfährt von deren Erlebnissen am Vorabend. In der Bar gesteht Ted, dass er sich bei Becky nützlich fühlt, was er als schön empfindet und bei Robin bisher selten der Fall war.

Der Kampf ums Geschlecht

Marshall befolgt die Ratschläge seines Vaters und versucht alles, um sicherzustellen, dass sie einen Jungen bekommen. Doch als er erkennt, dass auch Lily versucht, ein Mädchen zu bekommen, wird ihm klar, wie absurd die Situation ist. Robin spricht mit Barney über ihre Beziehung und fragt ihn, ob er sich bei ihr auch nutzlos gefühlt hat. Barney findet diese Eigenschaft jedoch sehr nützlich, im Gegensatz zu Ted.

Die Entscheidung und ihre Konsequenzen

Am Ende einigen sich Lily und Marshall auf den Namen Jamie, ganz egal ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. Doch schon am nächsten Tag wird der Name wieder verworfen. Ted merkt bei einem Treffen mit Becky im Park, dass sein Verhalten nicht funktioniert und beendet die Beziehung.

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In dieser verrückten Babygeschichte wird deutlich, dass die Namenswahl manchmal zu absurden Situationen führen kann. Doch letztendlich geht es darum, das Beste für das Kind zu wollen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Das Leben hält schließlich genug Überraschungen bereit, auch ohne einen skurrilen Namen.