Die teuersten Hunderassen der Welt – Ein Blick auf die exklusivsten Vierbeiner

Die teuersten Hunderassen der Welt – Ein Blick auf die exklusivsten Vierbeiner

Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch eine Investition. Im Durchschnitt kostet ein Rassehund vom Züchter zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Es gibt jedoch einige Vierbeiner, die besonders kostspielig sind. In diesem Artikel stellen wir dir die fünf teuersten Hunderassen der Welt vor.

Die Tibet Dogge (Do Khyi) – Ein Vermögen wert

Die Tibet Dogge, auch bekannt als Do Khyi, ist einer der größten Hunde weltweit. In Europa kosten diese Hunde durchschnittlich etwa 1.000 Euro, nicht mehr als andere Rassehunde. Es gibt jedoch einige Linien dieses großen Herdenschutzhundes, die vor allem in China als außergewöhnlich selten und prestigeträchtig gelten. Dort werden Tibet Doggen oft als Statussymbol gehalten, was die Preise stark in die Höhe treibt. Der teuerste Do Khyi-Rüde wurde für unglaubliche 1,4 Millionen Euro verkauft.

Es ist wichtig, sich vor dem Kauf von großen Hunderassen genau zu informieren, um keine Qualzucht zu unterstützen. Übermäßige Größe kann gesundheitliche Probleme bei den Tieren verursachen.

Tibet Dogge

Der Saluki – Eleganz hat ihren Preis

Der persische Windhund, auch Saluki genannt, ist eine echte Schönheit. Bestimmte arabische Linien dieser Hunderasse sind besonders teuer, da sie als äußerst selten gelten und von wohlhabenden Arabern als Begleithunde gehalten werden. Ein solcher Saluki kann bis zu 12.000 Euro kosten. Glücklicherweise bieten europäische Züchter auch Salukiwelpen für bis zu 2.000 Euro an.

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Auch für eine teure Hunderasse wie den Saluki ist liebevolle Pflege unerlässlich. Um sicherzustellen, dass die Ohren, das Fell und die Pfoten deines Lieblings immer schön sauber sind, ist regelmäßige Pflege ein Muss. Unsere Care Line bietet Produkte, die schonend zur Haut sind, garantiert tierversuchsfrei und das Fell und die Pfoten sanft verwöhnen.

Saluki

Der Pharaonenhund – Antikes Flair mit einem hohen Preis

Der Pharaonenhund erinnert mit seiner Silhouette an den ägyptischen Totengott Anubis. Doch abgesehen von seinem besonderen Aussehen hat der Pharaonenhund wenig mit Ägypten zu tun. Er wird eher als Spezialist für die Kaninchenjagd auf Malta gehalten. Obwohl er ähnlich aussieht wie viele andere Podenco-Rassen, gibt es nur wenige reinrassige Pharaonenhunde mit Papieren. Die Kosten für diese besondere Hunderasse belaufen sich auf bis zu 6.000 Euro.

Pharaonenhund

Der Kanadische Eskimohund – Ein Allrounder mit hohem Preis

Der Kanadische Eskimohund gilt für die Inuit als richtiger Allrounder. Ob Schlitten ziehen, gemeinsames Jagen oder Häuser bewachen – diese schwarz-weiße Schönheit nimmt ihre Aufgaben sehr ernst. Die Rasse war eine Zeit lang fast ausgestorben und es ist immer noch schwer, einen reinrassigen Kanadischen Eskimohund zu finden. Liebhaber dieser teuren Hunderasse müssen mit Kosten von etwa 5.000 Euro rechnen.

Kanadischer Eskimohund

Der Akita Inu – Der Star aus Japan

Es mag überraschend sein, aber auch der bekannte Akita Inu gehört zu den teuersten Hunderassen der Welt. Dies liegt nicht zuletzt an seiner steigenden Popularität aufgrund der berührenden Geschichte von “Hachiko”, die in Hollywood verfilmt wurde. Ein Welpe dieser Rasse kostet bei uns etwa zwischen 1.500 und 2.500 Euro.

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Auch andere japanische Hunderassen sind ziemlich teuer, da sie aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit und ihrer geringen Anzahl an Züchtern schwer zu finden sind. Besonders japanische Spitz-Rassen wie der Kai Inu oder Hokkaido sind vielerorts unbezahlbar und es ist verboten, diese Vierbeiner aus Japan zu importieren.

Akita Inu

Hund als Statussymbol?

Hunderassen, die im oberen sechsstelligen Bereich und höher gehandelt werden, sind in der Regel aus zwei Gründen so teuer: hohe Nachfrage oder ihre Funktion als Statussymbol. Wenn Züchter aus einer Hunderasse hohe Gewinne ziehen, sollte man sich gut überlegen, ob man das unterstützen möchte.

Es versteht sich von selbst, dass Hunde nicht als Statussymbole gehalten werden sollten. Sie sind lebende Wesen und keine Luxusgüter, mit denen man auf der Straße angeben kann. Leider werden bestimmte Hunderassen auch heute noch als Prestigeobjekte angesehen und dementsprechend teuer gehandelt.

Hochwertiger Hund, hochwertiges Futter

Die Anschaffung eines Welpen ist nur der Anfang der Kosten. Ein Hund verursacht fortlaufende Ausgaben für Tierarztbesuche, Hundeschulen, Körbchen, Leinen und vieles mehr. Auch bei der Wahl des Futters sollte man keine Kompromisse eingehen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit deines Vierbeiners.

Hund und Futter