Doggystyle: Die besten Tipps für die beliebte Sexstellung

Doggystyle: Die besten Tipps für die beliebte Sexstellung

Doggystyle – es wie die Hunde miteinander zu tun, klingt im ersten Moment nicht gerade verlockend. Aber beim Sex geht es auch nicht immer nur darum, “Liebe zu machen”, ab und zu kann es auch mal animalisch zur Sache gehen. Dafür eignet sich die Hündchenstellung wunderbar – nicht nur deshalb landet sie in Statistiken zu den beliebtesten Sexpositionen stets in den Top 3.

Falls du bisher noch kein Fan des Doggystyle warst oder neue Varianten deiner Lieblingsposition kennenlernen möchtest, findest du im Folgenden acht Abwandlungen der Hündchenstellung, bei der selbst Skeptiker garantiert eine befriedigende Version finden:

Doggystyle: Die klassische Hündchenstellung

Beim Basic-Doggystyle befindet sich einer im Vierfüßlerstand, die andere Person befindet sich dahinter. Dabei penetriert die Person, die hinten ist, die andere.

Vorteile: In der Hündchenstellung kann man als gebende/penetrierende Person erregende Ausblicke auf den Körper des/der Partner*in genießen und dabei beispielsweise mit den Händen zusätzlich Klitoris, Brüste oder Penis stimulieren. Durch die tiefe Penetration kann so bei Frauen der G-Zone stimuliert werden, weshalb die Doggy-Stellung besonders beliebt ist.

Nachteile: Blickkontakt ist kaum möglich und durch das tiefe Eindringen des Penis kann die Stellung vor allem zu Beginn weh tun. Daher sachte eindringen und das Tempo langsam steigern.

Acht Mal anders: Abwandlungen der Doggystyle-Stellung

Doggystyle-Variante 1: Eine Etage tiefer

Anstatt sich mit den Händen abzustützen, lässt sich die kniende Person auf ihren Ellenbogen nieder. Dadurch verändert sich der Penetrationswinkel, der eine tieferes Eindringen ermöglicht. Zudem rückt der Po der knienden Person noch mehr in den Fokus.

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Doggystyle-Variante 2: Eine Etage höher

Wenn die kniende Person hingegen ihreseine Arme auf einigen Kissen aufstützt, kann sieer es sich nicht nur bequemer machen. Auch der Winkel des Eindringens verändert sich so in die entgegengesetzte Richtung. Dadurch kommt der Rücken der knienden Person dem Mund seinesihres Partner*in näher. Von sanften Küssen bis sexy Bissen ist alles möglich.

Doggystyle-Variante 3: Noch mehr Gefühl

Legt sich beispielsweise die Frau auf ihren eigenen Oberschenkeln ab, anstatt sich hinzuknien und abzustützen, wird die Vagina enger und somit die Stimulation für sie sowie den Mann intensiver.

Doggystyle-Variante 4: Heb das Bein

Statt mit beiden Beinen zu knien, stellt die gebende Person ein Bein auf. Dadurch kann ersie den Unterkörper besser bewegen und die empfangende Person hat zudem leichten Zugriff auf seineihre Genitalien.

Doggystyle-Variante 5: Hüften kreisen

Wenn die penetrierende Person sich hinter seineihre Partnerin hockt anstatt zu knien, bekommt die empfangende Person mehr Einfluss auf das Geschehen. Sieer kann seineihre Hüften kreisen lassen und die Stoßbewegung variieren.

Doggystyle-Variante 6: Stühlerücken

Wen die Lust spontan außerhalb des Bettes überfällt, der kann sich auch auf einem Stuhl im Doggystyle vergnügen. Dabei hält sich die empfangende Person an der Lehne fest und kniet auf der Sitzfläche. Der penetrierende Part steht hinter ihrihm und hält seinen Partner*in gut (!) fest. In dieser Variante können Größenunterschiede ausgeglichen werden.

Doggystyle-Variante 7: Tief beugen

Bei einer weiteren “a tergo”-Variante stehen beide Partnerinnen. Die gebende Person greift fest die Hüften seinesihres Partnerin, dieder sich tief nach unten beugt. Für eine bessere Balance stützt sich die empfangende Person auf dem Boden, Tisch oder ähnlichem ab.

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Achtung: Allzu lange sollte (und kann) diese Stellung jedoch nicht gehalten werden, da dabei das Blut in den Kopf schießt.

Doggystyle-Variante 8: Gegen die Wand

Wer sich nicht ganz so tief hinunterbeugen möchte, kann die Hündchenstellung auch gegen eine Wand gestützt praktizieren. Dazu muss die empfangende Person ihre*seine Beine weit spreizen und sich nach vorne lehnen (es erleichtert das Eindringen, wenn sich dabei nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Unterarmen an der Wand abstützt wird).