Dormiloges: Natürlich besser einschlafen

Dormiloges: Natürlich besser einschlafen

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, das jeden treffen kann. Ob Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, beide beeinträchtigen die Lebensqualität durch Erschöpfung tagsüber. Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, darunter pflanzliche und homöopathische Präparate sowie rezeptpflichtige Medikamente. Für Erstkunden in der Apotheke stellen homöopathische und pflanzliche Arzneimittel oft den ersten Therapieversuch dar. Gerade bei Schlafstörungen können pflanzliche Arzneimittel und Homöopathika dabei helfen, Wechselwirkungen, Gewohnheitseffekte und langfristige Einnahmen zu vermeiden.

Dormiloges: Die natürliche Lösung für Schlafstörungen

Dr. Loges hat mit Dormiloges-Schlaftropfen ein neues homöopathisches Präparat auf den Markt gebracht, das bei verschiedenen Arten von Schlafstörungen helfen soll. Dank der Urtinkturen, auf denen das Mittel basiert, eignet es sich sowohl für Einschlaf- als auch für Durchschlafstörungen. Es kann auch Ängste reduzieren, die viele Betroffene haben, wenn sie befürchten, in der kommenden Nacht wieder wach zu liegen. Die flüssige Form ermöglicht eine gute Verträglichkeit ohne Gewohnheitseffekt und ist ab zwölf Jahren empfohlen. Die Tropfen können mehrmals täglich eingenommen werden und sind in einer 50 ml Flasche für etwa 20 Euro erhältlich.

Die vielfältigen Ursachen von Schlafstörungen

Schlafstörungen können viele verschiedene Ursachen haben, darunter das Alter und die Lebenssituation. Zu den häufigsten Auslösern zählen eine schlechte Schlafumgebung und Schlafgewohnheiten, Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (z. B. Jetlag oder Schichtdienst), Termindruck und Stress, Schwierigkeiten beim Loslassen und Entspannen, Alkohol- und Drogenkonsum, Medikamenteneinnahme, Schnarchen sowie chronische Erkrankungen, insbesondere chronische Schmerzen.

Pflanzliche und homöopathische Lösungen nicht unterschätzen

Da chemische Schlafmittel oft Neben- und Wechselwirkungen haben und in einigen Fällen physisch und psychisch abhängig machen können, sollten pflanzliche und homöopathische Mittel als erste Therapieoption in Betracht gezogen werden. Dormiloges wird vom Hersteller als risikoarme Therapieoption beworben und kann auch bei Begleiterkrankungen angewendet werden, bei denen chemische Arzneistoffe aufgrund von Wechselwirkungen und Kontraindikationen ausgeschlossen sind. Dennoch sollten auch homöopathische Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Ein wichtiger Punkt bei der Beratung ist zu beachten, dass die Tropfen 63 Prozent Alkohol enthalten, was für einige Kunden relevant sein könnte.

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Für bestimmte pflanzliche Präparate, wie zum Beispiel Lasea (Lavendelöl, Schwabe), liegen klinische Studien vor, die deren Wirksamkeit und Verträglichkeit bestätigen. Obwohl Lasea hauptsächlich zur Beruhigung und bei Angstzuständen eingesetzt wird, kann es auch bei Schlafstörungen eine Option sein. Es gibt auch andere Mono- und Kombipräparate aus Baldrian, Hopfen und Passionsblume auf dem Markt, sowohl in flüssiger Form wie den Sedariston-Tropfen (Aristo, Baldrianwurzel, Johanniskraut und Melissenblätter) als auch in Tablettenform wie Hoggar Balance (Stada) mit Passionsblumenkraut oder Bladriparan (Baldrian, GSK).

Tipps für einen besseren Schlaf ohne Medikamente

Es gibt auch Möglichkeiten, den Schlaf ohne Medikamente zu verbessern. Eine gute Schlafhygiene mit festen Ritualen kann für viele Betroffene sehr hilfreich sein. Ein abendliches Ritual kann den Körper auf die Nacht vorbereiten und Geist und Körper herunterfahren. Ein beruhigender Tee und Entspannungstechniken können eine gute Möglichkeit sein, die Nacht einzuläuten. Auch die Raumtemperatur im Schlafzimmer kann eine Rolle spielen. Es ist wichtig, dass das Schlafzimmer nicht zu warm und stickig ist. Eine Temperatur von 19 Grad sollte nicht überschritten werden, und vor dem Zubettgehen sollte durch Lüften ein angenehmes Klima geschaffen werden. Auch das Aufsuchen des Bettes zu einer ähnlichen Uhrzeit und das Vermeiden von spätem Essen können das Einschlafen erleichtern.