Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Wer gerne malt, hat im Laufe der Zeit eine kleine Sammlung von Bildern. Sie sind zu schade, um in einer Mappe unter dem Bett oder hinter dem Regal ihr Dasein zu fristen.

Zeit also, die eigenen Werke auch außerhalb der eigenen vier Wände zu präsentieren.

Eine eigene Ausstellung für Deine Kunst

Eine eigene Ausstellung, das wäre es! Bereits der Gedanke ist aufregend und mit Herzklopfen verbunden, oder?

Erste Schritte zur eigenen Ausstellung

Du wirst vermutlich nicht mit einer großen Ausstellung in einer renommierten Galerie beginnen. Aber es gibt unendlich viele andere Alternativen.

Besuche kleine Ausstellungen und Vernissagen und halte die Augen auf nach Cafes und Geschäften, in denen bereits Bilder präsentiert werden.

So kannst Du vor Ort gucken,

  • ob es Dir gefällt,
  • ob Deine Bilder dort reinpassen würden
  • und wie die Bedingungen für eine Ausstellung sind.

Sondiere am besten erstmal die Lage vor Ort, bevor Du wegen einer Ausstellung anfragst.

Wo Du Bilder ausstellen kannst

Es gibt viele Cafes, Restaurants, Läden, Stadtteilzentren, Rathäuser usw. die gerne wechselnde Ausstellungen zeigen. Am besten erstmal klein anfangen und mit Einrichtungen, die bereits Bilder zeigen.

Mein Tipp:
Suche Dir etwas, wo Du Dich selber wohl fühlen würdest, wenn dort Deine Bilder öffentlich zu sehen sind.

Checke auch, ob der Ausstellungsort für Deine Bilder passt:

  • Welche Bildformate passen?
  • Wie sind die Wände – lassen sich da Bilder aufhängen?
  • Ist das Licht gut, damit die Bilder zur Geltung kommen?
  • Wie ist das Publikum?
  • Wieviele Bilder passen dort rein? Kannst Du das bedienen?

Guck auch auf die Webseite von der Einrichtung. Manchmal werden dort die Ausstellungen angekündigt und es sind die Ansprechpartner für Ausstellungen aufgeführt.

Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Ausstellungen in kleinen Läden und Cafes

Wenn man sich und seine Bilder ins Spiel bringen möchte, kann das Fragen vor Ort bereits eine Hürde sein. Nur Mut! Bedenke, dass Du kein Bittsteller bist, sondern ein kostenloses Angebot hast, zu dem die andere Seite nur „Ja“ sagen muss.

Kleine Läden oder Cafes haben den Vorteil, dass Du direkt mit den Inhabern in Kontakt treten kannst und es meist keinen langwierigen Entscheidungsprozess gibt.

Einige Einrichtungen sind bereits über Jahre ausgebucht. Sei also nicht enttäuscht, wenn es nicht sofort klappt. Es lohnt sich auch langfristig zu planen und eine Ausstellung vorzubereiten.

Kenne Deine Ausstellungswünsche

Überlege Dir Deine Wünsche für die Ausstellung. Was ist für Dich wichtig und was möchtest Du nicht.

Zum Beispiel:

  • Ob für Dich zum Start Deiner Ausstellung eine Vernissage wichtig ist.
  • Ob Du Geld investieren möchtest oder nicht. Denn einige Anbieter nehmen eine Ausstellungspauschale, manche nehmen eine Verkaufsprovision.
  • Einige Einrichtungen möchten vielleicht, dass Du während der Ausstellungszeit vor Ort bist. Kannst und willst Du das machen?

Die Ausstellungs-Konditionen können sehr unterschiedlich sein und sollen unbedingt besprochen werden. Es macht keinen Sinn, diese Themen außer Acht zu lassen und nachher eine böse Überraschung zu erleben.

Mein Tipp:
Die Konditionen für eine Ausstellung sollten zu Dir passen. Wenn sie für Dich nicht stimmen, kannst Du einfach eine andere Location für eine Ausstellung suchen.

Eine kleine Bildermappe zusammenstellen

Stelle eine kleine Mappe mit Fotos Deiner Bilder zusammen.

Das muss keine top Bewerbungsmappe sein, sollte aber einen kleinen Einblick geben, auch Dein Name sollte dort auftauchen.

Mein Tipp:
Ich würde lieber wenige Bilder in die Mappe nehmen. Es geht nicht darum, möglichst viele Bilder zu zeigen. Denn die Leute, bei denen Du anfragst, wollen in erster Linie einen Eindruck bekommen.

Du kannst mit der Mappe direkt zu dem Geschäft oder dem Cafe gehen, das Du ins Auge gefasst hast.

In der Ausstellungslocation anfragen

Frage dort am besten an, wenn gerade nicht so viel los ist. Bekunde Dein Interesse dort auszustellen und frage nach den Bedingungen und wieweit sie ausgebucht sind.

Falls eine Abfuhr kommen sollte, dann soll es eben nicht sein. Das hat dann aber nichts mit Dir zu tun. Ich selber habe das nur ganz selten erlebt. Und dann merkte ich auch, dass es da nicht passt. Und auf konkrete Fragen habe ich immer klare Antworten bekommen.

Ich empfehle, Deine Bildermappe nicht dazulassen. Denn die kann schnell im Alltag untergehen …

Wenn der Laden gerade leer ist, dann sollte eine Minute zum Blättern übrig sein. Wenn die entsprechenden Ansprechpartner gerade nicht da sein sollten, dann kommst Du einfach nochmal wieder. Frage, wann es am besten passt.

Keine Sorge, so ein Gespräch ist keine Aufnahmeprüfung. Habe aber nicht die Erwartung, Lob und Begeisterung für Deine Bilder zu hören. Die Inhaber wollen vor allem sehen, ob der Stil und die Formate in ihren Laden passen. Falls kein Interesse besteht, dann fragst Du eben in einem anderen Laden.

Und wenn Du auf offene Ohren stößt, dann machst Du direkt Termine fest. Das klappt meist besser als man denkt. Habe daher unbedingt Deinen Kalender dabei!

Sollten die Ansprechpartner vor Ort noch unentschlossen sein, dann lass Dir eine Visitenkarte geben und kündige an, dass Du nochmal nachfragst. Ich finde es immer gut, da selber proaktiv zu sein und nicht darauf zu warten, dass sich die Ansprechpartner melden. Denn ganz ehrlich, als Selbstständige haben sie meist auch viele andere Sachen um die Ohren.

Wenn Du selber eine Visitenkarte hast, kannst Du die natürlich auch dort lassen.

Es kann übrigens gut sein, dass Du mit einer Zusage für eine eigene Ausstellung in der Tasche nach Hause gehst!

LESEN  Die schönsten Urlaubsorte auf Rhodos

Wenn Du eine Ausstellungszusage hast, dann geht es weiter zu den Vorbereitungen für eine eigene Ausstellung.

Mein Tipp:
Wenn Dir das „Vorsprechen“ schwer fallen sollte, dann frage erstmal in einem Laden, der Dir nicht so wichtig ist. So gehst Du es gelassener an.

Lieber mit anderen gemeinsam ausstellen?

Wenn Du Deine Bilder nicht so gerne alleine ausstellen möchtest, dann tu Dich mit gleichgesinnten Künstlerinnen zusammen. Es fällt oft leichter, für eine Gruppe für eine Ausstellung anzufragen als „nur“ für sich alleine. Mit mehreren Leuten zusammen lassen sich auch anfallende Aufgaben gut verteilen und man kann sich gegenseitig unterstützen und motivieren.

Und wer sich erstmal daran gewöhnen möchte, dass andere Menschen die eigenen Bilder betrachten, kann bei einer Sommerakademie oder einem anderen Kurs mitmachen, bei dem eine gemeinsame öffentliche Abschlussausstellung geplant ist.

Hol Dir für € 0 das 6-seitige Booklet mit den 3 wichtigsten Phasen zur eigenen Ausstellung.

Wer gerne malt, hat im Laufe der Zeit eine kleine Sammlung von Bildern. Sie sind zu schade, um in einer Mappe unter dem Bett oder hinter dem Regal ihr Dasein zu fristen.

Zeit also, die eigenen Werke auch außerhalb der eigenen vier Wände zu präsentieren.

Eine eigene Ausstellung für Deine Kunst

Eine eigene Ausstellung, das wäre es! Bereits der Gedanke ist aufregend und mit Herzklopfen verbunden, oder?

Erste Schritte zur eigenen Ausstellung

Du wirst vermutlich nicht mit einer großen Ausstellung in einer renommierten Galerie beginnen. Aber es gibt unendlich viele andere Alternativen.

Besuche kleine Ausstellungen und Vernissagen und halte die Augen auf nach Cafes und Geschäften, in denen bereits Bilder präsentiert werden.

So kannst Du vor Ort gucken,

  • ob es Dir gefällt,
  • ob Deine Bilder dort reinpassen würden
  • und wie die Bedingungen für eine Ausstellung sind.

Sondiere am besten erstmal die Lage vor Ort, bevor Du wegen einer Ausstellung anfragst.

Wo Du Bilder ausstellen kannst

Es gibt viele Cafes, Restaurants, Läden, Stadtteilzentren, Rathäuser usw. die gerne wechselnde Ausstellungen zeigen. Am besten erstmal klein anfangen und mit Einrichtungen, die bereits Bilder zeigen.

Mein Tipp:
Suche Dir etwas, wo Du Dich selber wohl fühlen würdest, wenn dort Deine Bilder öffentlich zu sehen sind.

Checke auch, ob der Ausstellungsort für Deine Bilder passt:

  • Welche Bildformate passen?
  • Wie sind die Wände – lassen sich da Bilder aufhängen?
  • Ist das Licht gut, damit die Bilder zur Geltung kommen?
  • Wie ist das Publikum?
  • Wieviele Bilder passen dort rein? Kannst Du das bedienen?

Guck auch auf die Webseite von der Einrichtung. Manchmal werden dort die Ausstellungen angekündigt und es sind die Ansprechpartner für Ausstellungen aufgeführt.

Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Ausstellungen in kleinen Läden und Cafes

Wenn man sich und seine Bilder ins Spiel bringen möchte, kann das Fragen vor Ort bereits eine Hürde sein. Nur Mut! Bedenke, dass Du kein Bittsteller bist, sondern ein kostenloses Angebot hast, zu dem die andere Seite nur „Ja“ sagen muss.

Kleine Läden oder Cafes haben den Vorteil, dass Du direkt mit den Inhabern in Kontakt treten kannst und es meist keinen langwierigen Entscheidungsprozess gibt.

Einige Einrichtungen sind bereits über Jahre ausgebucht. Sei also nicht enttäuscht, wenn es nicht sofort klappt. Es lohnt sich auch langfristig zu planen und eine Ausstellung vorzubereiten.

Kenne Deine Ausstellungswünsche

Überlege Dir Deine Wünsche für die Ausstellung. Was ist für Dich wichtig und was möchtest Du nicht.

Zum Beispiel:

  • Ob für Dich zum Start Deiner Ausstellung eine Vernissage wichtig ist.
  • Ob Du Geld investieren möchtest oder nicht. Denn einige Anbieter nehmen eine Ausstellungspauschale, manche nehmen eine Verkaufsprovision.
  • Einige Einrichtungen möchten vielleicht, dass Du während der Ausstellungszeit vor Ort bist. Kannst und willst Du das machen?

Die Ausstellungs-Konditionen können sehr unterschiedlich sein und sollen unbedingt besprochen werden. Es macht keinen Sinn, diese Themen außer Acht zu lassen und nachher eine böse Überraschung zu erleben.

Mein Tipp:
Die Konditionen für eine Ausstellung sollten zu Dir passen. Wenn sie für Dich nicht stimmen, kannst Du einfach eine andere Location für eine Ausstellung suchen.

Eine kleine Bildermappe zusammenstellen

Stelle eine kleine Mappe mit Fotos Deiner Bilder zusammen.

Das muss keine top Bewerbungsmappe sein, sollte aber einen kleinen Einblick geben, auch Dein Name sollte dort auftauchen.

Mein Tipp:
Ich würde lieber wenige Bilder in die Mappe nehmen. Es geht nicht darum, möglichst viele Bilder zu zeigen. Denn die Leute, bei denen Du anfragst, wollen in erster Linie einen Eindruck bekommen.

Du kannst mit der Mappe direkt zu dem Geschäft oder dem Cafe gehen, das Du ins Auge gefasst hast.

In der Ausstellungslocation anfragen

Frage dort am besten an, wenn gerade nicht so viel los ist. Bekunde Dein Interesse dort auszustellen und frage nach den Bedingungen und wieweit sie ausgebucht sind.

Falls eine Abfuhr kommen sollte, dann soll es eben nicht sein. Das hat dann aber nichts mit Dir zu tun. Ich selber habe das nur ganz selten erlebt. Und dann merkte ich auch, dass es da nicht passt. Und auf konkrete Fragen habe ich immer klare Antworten bekommen.

Ich empfehle, Deine Bildermappe nicht dazulassen. Denn die kann schnell im Alltag untergehen …

Wenn der Laden gerade leer ist, dann sollte eine Minute zum Blättern übrig sein. Wenn die entsprechenden Ansprechpartner gerade nicht da sein sollten, dann kommst Du einfach nochmal wieder. Frage, wann es am besten passt.

Keine Sorge, so ein Gespräch ist keine Aufnahmeprüfung. Habe aber nicht die Erwartung, Lob und Begeisterung für Deine Bilder zu hören. Die Inhaber wollen vor allem sehen, ob der Stil und die Formate in ihren Laden passen. Falls kein Interesse besteht, dann fragst Du eben in einem anderen Laden.

Und wenn Du auf offene Ohren stößt, dann machst Du direkt Termine fest. Das klappt meist besser als man denkt. Habe daher unbedingt Deinen Kalender dabei!

Sollten die Ansprechpartner vor Ort noch unentschlossen sein, dann lass Dir eine Visitenkarte geben und kündige an, dass Du nochmal nachfragst. Ich finde es immer gut, da selber proaktiv zu sein und nicht darauf zu warten, dass sich die Ansprechpartner melden. Denn ganz ehrlich, als Selbstständige haben sie meist auch viele andere Sachen um die Ohren.

Wenn Du selber eine Visitenkarte hast, kannst Du die natürlich auch dort lassen.

Es kann übrigens gut sein, dass Du mit einer Zusage für eine eigene Ausstellung in der Tasche nach Hause gehst!

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Wenn Du eine Ausstellungszusage hast, dann geht es weiter zu den Vorbereitungen für eine eigene Ausstellung.

Mein Tipp:
Wenn Dir das „Vorsprechen“ schwer fallen sollte, dann frage erstmal in einem Laden, der Dir nicht so wichtig ist. So gehst Du es gelassener an.

Lieber mit anderen gemeinsam ausstellen?

Wenn Du Deine Bilder nicht so gerne alleine ausstellen möchtest, dann tu Dich mit gleichgesinnten Künstlerinnen zusammen. Es fällt oft leichter, für eine Gruppe für eine Ausstellung anzufragen als „nur“ für sich alleine. Mit mehreren Leuten zusammen lassen sich auch anfallende Aufgaben gut verteilen und man kann sich gegenseitig unterstützen und motivieren.

Und wer sich erstmal daran gewöhnen möchte, dass andere Menschen die eigenen Bilder betrachten, kann bei einer Sommerakademie oder einem anderen Kurs mitmachen, bei dem eine gemeinsame öffentliche Abschlussausstellung geplant ist.

Hol Dir für € 0 das 6-seitige Booklet mit den 3 wichtigsten Phasen zur eigenen Ausstellung.

Wer gerne malt, hat im Laufe der Zeit eine kleine Sammlung von Bildern. Sie sind zu schade, um in einer Mappe unter dem Bett oder hinter dem Regal ihr Dasein zu fristen.

Zeit also, die eigenen Werke auch außerhalb der eigenen vier Wände zu präsentieren.

Eine eigene Ausstellung für Deine Kunst

Eine eigene Ausstellung, das wäre es! Bereits der Gedanke ist aufregend und mit Herzklopfen verbunden, oder?

Erste Schritte zur eigenen Ausstellung

Du wirst vermutlich nicht mit einer großen Ausstellung in einer renommierten Galerie beginnen. Aber es gibt unendlich viele andere Alternativen.

Besuche kleine Ausstellungen und Vernissagen und halte die Augen auf nach Cafes und Geschäften, in denen bereits Bilder präsentiert werden.

So kannst Du vor Ort gucken,

  • ob es Dir gefällt,
  • ob Deine Bilder dort reinpassen würden
  • und wie die Bedingungen für eine Ausstellung sind.

Sondiere am besten erstmal die Lage vor Ort, bevor Du wegen einer Ausstellung anfragst.

Wo Du Bilder ausstellen kannst

Es gibt viele Cafes, Restaurants, Läden, Stadtteilzentren, Rathäuser usw. die gerne wechselnde Ausstellungen zeigen. Am besten erstmal klein anfangen und mit Einrichtungen, die bereits Bilder zeigen.

Mein Tipp:
Suche Dir etwas, wo Du Dich selber wohl fühlen würdest, wenn dort Deine Bilder öffentlich zu sehen sind.

Checke auch, ob der Ausstellungsort für Deine Bilder passt:

  • Welche Bildformate passen?
  • Wie sind die Wände – lassen sich da Bilder aufhängen?
  • Ist das Licht gut, damit die Bilder zur Geltung kommen?
  • Wie ist das Publikum?
  • Wieviele Bilder passen dort rein? Kannst Du das bedienen?

Guck auch auf die Webseite von der Einrichtung. Manchmal werden dort die Ausstellungen angekündigt und es sind die Ansprechpartner für Ausstellungen aufgeführt.

Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Ausstellungen in kleinen Läden und Cafes

Wenn man sich und seine Bilder ins Spiel bringen möchte, kann das Fragen vor Ort bereits eine Hürde sein. Nur Mut! Bedenke, dass Du kein Bittsteller bist, sondern ein kostenloses Angebot hast, zu dem die andere Seite nur „Ja“ sagen muss.

Kleine Läden oder Cafes haben den Vorteil, dass Du direkt mit den Inhabern in Kontakt treten kannst und es meist keinen langwierigen Entscheidungsprozess gibt.

Einige Einrichtungen sind bereits über Jahre ausgebucht. Sei also nicht enttäuscht, wenn es nicht sofort klappt. Es lohnt sich auch langfristig zu planen und eine Ausstellung vorzubereiten.

Kenne Deine Ausstellungswünsche

Überlege Dir Deine Wünsche für die Ausstellung. Was ist für Dich wichtig und was möchtest Du nicht.

Zum Beispiel:

  • Ob für Dich zum Start Deiner Ausstellung eine Vernissage wichtig ist.
  • Ob Du Geld investieren möchtest oder nicht. Denn einige Anbieter nehmen eine Ausstellungspauschale, manche nehmen eine Verkaufsprovision.
  • Einige Einrichtungen möchten vielleicht, dass Du während der Ausstellungszeit vor Ort bist. Kannst und willst Du das machen?

Die Ausstellungs-Konditionen können sehr unterschiedlich sein und sollen unbedingt besprochen werden. Es macht keinen Sinn, diese Themen außer Acht zu lassen und nachher eine böse Überraschung zu erleben.

Mein Tipp:
Die Konditionen für eine Ausstellung sollten zu Dir passen. Wenn sie für Dich nicht stimmen, kannst Du einfach eine andere Location für eine Ausstellung suchen.

Eine kleine Bildermappe zusammenstellen

Stelle eine kleine Mappe mit Fotos Deiner Bilder zusammen.

Das muss keine top Bewerbungsmappe sein, sollte aber einen kleinen Einblick geben, auch Dein Name sollte dort auftauchen.

Mein Tipp:
Ich würde lieber wenige Bilder in die Mappe nehmen. Es geht nicht darum, möglichst viele Bilder zu zeigen. Denn die Leute, bei denen Du anfragst, wollen in erster Linie einen Eindruck bekommen.

Du kannst mit der Mappe direkt zu dem Geschäft oder dem Cafe gehen, das Du ins Auge gefasst hast.

In der Ausstellungslocation anfragen

Frage dort am besten an, wenn gerade nicht so viel los ist. Bekunde Dein Interesse dort auszustellen und frage nach den Bedingungen und wieweit sie ausgebucht sind.

Falls eine Abfuhr kommen sollte, dann soll es eben nicht sein. Das hat dann aber nichts mit Dir zu tun. Ich selber habe das nur ganz selten erlebt. Und dann merkte ich auch, dass es da nicht passt. Und auf konkrete Fragen habe ich immer klare Antworten bekommen.

Ich empfehle, Deine Bildermappe nicht dazulassen. Denn die kann schnell im Alltag untergehen …

Wenn der Laden gerade leer ist, dann sollte eine Minute zum Blättern übrig sein. Wenn die entsprechenden Ansprechpartner gerade nicht da sein sollten, dann kommst Du einfach nochmal wieder. Frage, wann es am besten passt.

Keine Sorge, so ein Gespräch ist keine Aufnahmeprüfung. Habe aber nicht die Erwartung, Lob und Begeisterung für Deine Bilder zu hören. Die Inhaber wollen vor allem sehen, ob der Stil und die Formate in ihren Laden passen. Falls kein Interesse besteht, dann fragst Du eben in einem anderen Laden.

Und wenn Du auf offene Ohren stößt, dann machst Du direkt Termine fest. Das klappt meist besser als man denkt. Habe daher unbedingt Deinen Kalender dabei!

Sollten die Ansprechpartner vor Ort noch unentschlossen sein, dann lass Dir eine Visitenkarte geben und kündige an, dass Du nochmal nachfragst. Ich finde es immer gut, da selber proaktiv zu sein und nicht darauf zu warten, dass sich die Ansprechpartner melden. Denn ganz ehrlich, als Selbstständige haben sie meist auch viele andere Sachen um die Ohren.

Wenn Du selber eine Visitenkarte hast, kannst Du die natürlich auch dort lassen.

Es kann übrigens gut sein, dass Du mit einer Zusage für eine eigene Ausstellung in der Tasche nach Hause gehst!

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Wenn Du eine Ausstellungszusage hast, dann geht es weiter zu den Vorbereitungen für eine eigene Ausstellung.

Mein Tipp:
Wenn Dir das „Vorsprechen“ schwer fallen sollte, dann frage erstmal in einem Laden, der Dir nicht so wichtig ist. So gehst Du es gelassener an.

Lieber mit anderen gemeinsam ausstellen?

Wenn Du Deine Bilder nicht so gerne alleine ausstellen möchtest, dann tu Dich mit gleichgesinnten Künstlerinnen zusammen. Es fällt oft leichter, für eine Gruppe für eine Ausstellung anzufragen als „nur“ für sich alleine. Mit mehreren Leuten zusammen lassen sich auch anfallende Aufgaben gut verteilen und man kann sich gegenseitig unterstützen und motivieren.

Und wer sich erstmal daran gewöhnen möchte, dass andere Menschen die eigenen Bilder betrachten, kann bei einer Sommerakademie oder einem anderen Kurs mitmachen, bei dem eine gemeinsame öffentliche Abschlussausstellung geplant ist.

Hol Dir für € 0 das 6-seitige Booklet mit den 3 wichtigsten Phasen zur eigenen Ausstellung.

Wer gerne malt, hat im Laufe der Zeit eine kleine Sammlung von Bildern. Sie sind zu schade, um in einer Mappe unter dem Bett oder hinter dem Regal ihr Dasein zu fristen.

Zeit also, die eigenen Werke auch außerhalb der eigenen vier Wände zu präsentieren.

Eine eigene Ausstellung für Deine Kunst

Eine eigene Ausstellung, das wäre es! Bereits der Gedanke ist aufregend und mit Herzklopfen verbunden, oder?

Erste Schritte zur eigenen Ausstellung

Du wirst vermutlich nicht mit einer großen Ausstellung in einer renommierten Galerie beginnen. Aber es gibt unendlich viele andere Alternativen.

Besuche kleine Ausstellungen und Vernissagen und halte die Augen auf nach Cafes und Geschäften, in denen bereits Bilder präsentiert werden.

So kannst Du vor Ort gucken,

  • ob es Dir gefällt,
  • ob Deine Bilder dort reinpassen würden
  • und wie die Bedingungen für eine Ausstellung sind.

Sondiere am besten erstmal die Lage vor Ort, bevor Du wegen einer Ausstellung anfragst.

Wo Du Bilder ausstellen kannst

Es gibt viele Cafes, Restaurants, Läden, Stadtteilzentren, Rathäuser usw. die gerne wechselnde Ausstellungen zeigen. Am besten erstmal klein anfangen und mit Einrichtungen, die bereits Bilder zeigen.

Mein Tipp:
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  • Welche Bildformate passen?
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  • Ist das Licht gut, damit die Bilder zur Geltung kommen?
  • Wie ist das Publikum?
  • Wieviele Bilder passen dort rein? Kannst Du das bedienen?

Guck auch auf die Webseite von der Einrichtung. Manchmal werden dort die Ausstellungen angekündigt und es sind die Ansprechpartner für Ausstellungen aufgeführt.

Du willst endlich Deine Bilder ausstellen

Ausstellungen in kleinen Läden und Cafes

Wenn man sich und seine Bilder ins Spiel bringen möchte, kann das Fragen vor Ort bereits eine Hürde sein. Nur Mut! Bedenke, dass Du kein Bittsteller bist, sondern ein kostenloses Angebot hast, zu dem die andere Seite nur „Ja“ sagen muss.

Kleine Läden oder Cafes haben den Vorteil, dass Du direkt mit den Inhabern in Kontakt treten kannst und es meist keinen langwierigen Entscheidungsprozess gibt.

Einige Einrichtungen sind bereits über Jahre ausgebucht. Sei also nicht enttäuscht, wenn es nicht sofort klappt. Es lohnt sich auch langfristig zu planen und eine Ausstellung vorzubereiten.

Kenne Deine Ausstellungswünsche

Überlege Dir Deine Wünsche für die Ausstellung. Was ist für Dich wichtig und was möchtest Du nicht.

Zum Beispiel:

  • Ob für Dich zum Start Deiner Ausstellung eine Vernissage wichtig ist.
  • Ob Du Geld investieren möchtest oder nicht. Denn einige Anbieter nehmen eine Ausstellungspauschale, manche nehmen eine Verkaufsprovision.
  • Einige Einrichtungen möchten vielleicht, dass Du während der Ausstellungszeit vor Ort bist. Kannst und willst Du das machen?

Die Ausstellungs-Konditionen können sehr unterschiedlich sein und sollen unbedingt besprochen werden. Es macht keinen Sinn, diese Themen außer Acht zu lassen und nachher eine böse Überraschung zu erleben.

Mein Tipp:
Die Konditionen für eine Ausstellung sollten zu Dir passen. Wenn sie für Dich nicht stimmen, kannst Du einfach eine andere Location für eine Ausstellung suchen.

Eine kleine Bildermappe zusammenstellen

Stelle eine kleine Mappe mit Fotos Deiner Bilder zusammen.

Das muss keine top Bewerbungsmappe sein, sollte aber einen kleinen Einblick geben, auch Dein Name sollte dort auftauchen.

Mein Tipp:
Ich würde lieber wenige Bilder in die Mappe nehmen. Es geht nicht darum, möglichst viele Bilder zu zeigen. Denn die Leute, bei denen Du anfragst, wollen in erster Linie einen Eindruck bekommen.

Du kannst mit der Mappe direkt zu dem Geschäft oder dem Cafe gehen, das Du ins Auge gefasst hast.

In der Ausstellungslocation anfragen

Frage dort am besten an, wenn gerade nicht so viel los ist. Bekunde Dein Interesse dort auszustellen und frage nach den Bedingungen und wieweit sie ausgebucht sind.

Falls eine Abfuhr kommen sollte, dann soll es eben nicht sein. Das hat dann aber nichts mit Dir zu tun. Ich selber habe das nur ganz selten erlebt. Und dann merkte ich auch, dass es da nicht passt. Und auf konkrete Fragen habe ich immer klare Antworten bekommen.

Ich empfehle, Deine Bildermappe nicht dazulassen. Denn die kann schnell im Alltag untergehen …

Wenn der Laden gerade leer ist, dann sollte eine Minute zum Blättern übrig sein. Wenn die entsprechenden Ansprechpartner gerade nicht da sein sollten, dann kommst Du einfach nochmal wieder. Frage, wann es am besten passt.

Keine Sorge, so ein Gespräch ist keine Aufnahmeprüfung. Habe aber nicht die Erwartung, Lob und Begeisterung für Deine Bilder zu hören. Die Inhaber wollen vor allem sehen, ob der Stil und die Formate in ihren Laden passen. Falls kein Interesse besteht, dann fragst Du eben in einem anderen Laden.

Und wenn Du auf offene Ohren stößt, dann machst Du direkt Termine fest. Das klappt meist besser als man denkt. Habe daher unbedingt Deinen Kalender dabei!

Sollten die Ansprechpartner vor Ort noch unentschlossen sein, dann lass Dir eine Visitenkarte geben und kündige an, dass Du nochmal nachfragst. Ich finde es immer gut, da selber proaktiv zu sein und nicht darauf zu warten, dass sich die Ansprechpartner melden. Denn ganz ehrlich, als Selbstständige haben sie meist auch viele andere Sachen um die Ohren.

Wenn Du selber eine Visitenkarte hast, kannst Du die natürlich auch dort lassen.

Es kann übrigens gut sein, dass Du mit einer Zusage für eine eigene Ausstellung in der Tasche nach Hause gehst!

Wenn Du eine Ausstellungszusage hast, dann geht es weiter zu den Vorbereitungen für eine eigene Ausstellung.

Mein Tipp:
Wenn Dir das „Vorsprechen“ schwer fallen sollte, dann frage erstmal in einem Laden, der Dir nicht so wichtig ist. So gehst Du es gelassener an.

Lieber mit anderen gemeinsam ausstellen?

Wenn Du Deine Bilder nicht so gerne alleine ausstellen möchtest, dann tu Dich mit gleichgesinnten Künstlerinnen zusammen. Es fällt oft leichter, für eine Gruppe für eine Ausstellung anzufragen als „nur“ für sich alleine. Mit mehreren Leuten zusammen lassen sich auch anfallende Aufgaben gut verteilen und man kann sich gegenseitig unterstützen und motivieren.

Und wer sich erstmal daran gewöhnen möchte, dass andere Menschen die eigenen Bilder betrachten, kann bei einer Sommerakademie oder einem anderen Kurs mitmachen, bei dem eine gemeinsame öffentliche Abschlussausstellung geplant ist.

Hol Dir für € 0 das 6-seitige Booklet mit den 3 wichtigsten Phasen zur eigenen Ausstellung.