Dyson revolutioniert Staubsauger mit bahnbrechenden Neuerungen

Dyson hat grösste Sauger-Schwäche beseitigt

Grosse Neuigkeiten für alle Staubsaugerliebhaber: Dyson hat endlich seine grösste Schwäche behoben und dabei weitere faszinierende Upgrades vorgenommen. Der legendäre englische Hersteller hat den beliebten V15 des letzten Jahres überarbeitet und den neuen V12 Detect Slim Absolute auf den Markt gebracht. Dieser übertrifft seinen teureren Vorgänger in der Alltagsnutzung und bietet eine verbesserte Saugleistung.

Die grösste Schwäche beseitigt – endlich kein Dauerdrücken mehr

Bisher musste man bei Dyson wie bei einer Pistole einen Abzug ziehen, um zu saugen. Sobald man diesen loslässt, stoppt der Motor sofort. Obwohl dies praktisch ist, um Akku zu sparen, kann es im Alltag mühsam sein. Man muss ständig den Griff festhalten, selbst wenn man sich auf dem Boden befindet und unter das Sofa gelangen möchte.

Aber damit ist jetzt Schluss! Der neue V12 Detect Slim verfügt tatsächlich über einen ganz normalen An/Aus-Knopf. Drückt man einmal darauf, läuft der Akkusauger, bis man den Knopf erneut drückt und den V12 ausschaltet.

Der Powerknopf ist ganz neu und befindet sich oben am Gerät.

Allerdings, liebe Dyson-Enthusiasten: Normalerweise seid ihr für eure kreative Gestaltung und die stimmige Optik eurer Produkte bekannt. Aber dieser grosse rote Powerknopf sieht eher wie ein nachträglicher Einfall aus und passt nicht zum restlichen futuristischen Staubsaugerdesign.

Zugegeben, er fällt auf und ist sofort erkennbar, aber das war es auch schon. Über Geschmack lässt sich streiten, aber im Alltag ist es nervig, dass sich der Knopf an der falschen Stelle befindet. Um den Staubsauger einzuschalten, benötigt man eine zweite Hand, da man ihn mit der Hand, die ihn hält, nicht erreichen kann.

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Trotzdem ist der Knopf eine Verbesserung gegenüber dem Trigger-System. Vielleicht wäre es sogar ideal, sowohl den Knopf als auch den Trigger je nach Situation nutzen zu können.

Leichter und mit vielen Vorteilen, aber auch einem Nachteil

Der neue V12 Detect ist deutlich leichter als der V15, obwohl beide auf den ersten Blick sehr ähnlich aussehen. Der V15 wiegt 3,1 Kilogramm, während der V12 nur 2,2 Kilogramm auf die Waage bringt. Damit zählt er zu den leichtesten Akkusaugern auf dem Markt.

Dieses geringe Gewicht spielt im Alltag eine entscheidende Rolle, da sich der Hauptanteil des Gewichts oben in der Hand befindet, wo sich der Akku und der Motor befinden. Weniger Gewicht bedeutet, dass man länger, leichter und einfacher putzen kann.

Der Sauger wiegt nur rund zwei Kilogramm.

Die gute Nachricht ist, dass die Gewichtsreduktion nicht auf Kosten der Akkulaufzeit geht. Wie beim Vorgänger bietet auch der V12 bis zu 60 Minuten Reinigungszeit, was im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt hervorragend ist.

Stattdessen wurde bei anderen Komponenten eingespart. Der neue Staubsauger ist kompakt und handlich, wirkt aber etwas weniger hochwertig und robuster.

Mehr Vorteile zum günstigeren Preis

Im Alltag bietet der V12 gegenüber dem Vorgänger klare Vorteile und trotzdem ist er günstiger. Offiziell kostet der neue Sauger 699 Franken, während der V15 aus dem Jahr 2022 799 Franken kostet. Die Version von 2021 ist noch für 715 Franken im Online-Shop von Dyson erhältlich.

Der grüne Laser zeigt genau, wo man noch putzen muss.

Daher ist der V12 definitiv das bessere Angebot und eine klare Empfehlung. Schauen wir uns jedoch die Preise im Online-Handel an, die etwas anders aussehen können. Auch hier zeigt sich, dass Dyson preisstabil ist. Die Vorjahresversion des V15 kostet mindestens 670 Franken, während der V12 bereits ab 580 Franken erhältlich ist.

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Das muss man beim V12 in Kauf nehmen

Natürlich hat Dyson nicht alle Funktionen in das günstigere Modell integriert und musste Kompromisse eingehen. Auffällig ist zum Beispiel, dass der V15 einen doppelt so grossen Staubbehälter hat. Beim V12 muss man diesen daher deutlich öfter leeren.

Auch beim Saugsystem verfügt das teurere Modell über 14 Zyklone, während das günstigere Modell nur 11 Zyklone hat. Doch seien wir ehrlich, im Test haben wir keinen Unterschied bemerkt. Beide Sauger nehmen Staub und Schmutz gleichermaßen gut auf. Beim günstigeren Modell wurden uns jedoch nicht die Anzahl und Grösse der Staubpartikel angezeigt, obwohl dies laut Webseite bei beiden Modellen möglich sein sollte.

Der V12 kommt mit verschiedenen Düsen und viel Zubehör.

Wichtiger ist jedoch, dass auch der günstigere Dyson alle Zubehörteile enthält. Dazu gehören gleich drei Düsen und ein Flex-Adapter, der um 90 Grad gebogen werden kann und so das Saugen um die Ecke ermöglicht, beispielsweise auf einem Schrank oder unter Möbeln.

Besonders toll ist, dass der V12 mit einer Laser-Düse ausgestattet ist. Der grüne Laser zeigt Staub und Partikel auf dem Boden an, sodass man genau sehen kann, wo noch gesaugt werden muss. Manchmal ist man erstaunt, wie viel Staub sich in kurzer Zeit bereits wieder angesammelt hat.

Dyson hat die grösste Schwäche beseitigt

Derzeit bietet der V12 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis von Dyson. Er ist leicht, kompakt und verfügt dennoch über die volle Saugkraft des englischen Herstellers. Der Preis von etwa 600 bis 700 Franken ist sehr fair.

Die Entscheidung, ob man sich für einen Akkusauger oder ein konventionelles kabelgebundenes Modell entscheidet, hängt letztendlich von den individuellen Bedürfnissen ab. Viele Menschen nutzen Akkusauger auch als Zweitgerät, da sie in Familienwohnungen oft nicht genug Batterielaufzeit haben, um eine gründliche Reinigung durchzuführen.

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Allerdings sind V12 und Co. unglaublich schnell und flexibel einsetzbar. Man kann beispielsweise auch das Auto ohne Stromanschluss reinigen und muss nicht ständig auf das Kabel achten oder es neu einstecken, wenn es nicht mehr ausreicht.

Mit einem Akkusauger kann man nur schwer unter dem Bett saugen.

Man sollte jedoch bedenken, dass viele Akkusauger für das Saugen unter dem Sofa oder dem Bett nicht besonders gut geeignet sind, da ihre Reichweite begrenzt ist. Das grosse Handteil mit Motor und Staubbehälter ist ziemlich sperrig und passt meistens nicht unter Möbel. Hier muss das Saugrohr ausreichen.

Zudem zahlt man immer noch einen deutlichen Aufpreis. Gute kabelgebundene Staubsauger gibt es bereits für 200 bis 300 Franken, sogar solche ohne Beutel, bei denen man ebenso einen Behälter leeren kann.

Abschließend lässt sich sagen, dass Dyson mit dem V12 Detect Slim Absolute seine grösste Schwäche behoben hat. Dieser leichte, kompakte und leistungsstarke Akkusauger ist zu einem fairen Preis erhältlich.