Bist du bereit, die aufregende Welt des E-Foilings zu entdecken? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um das richtige E-Foil für dich zu finden. Lass uns eintauchen!
Woran erkennst du ein sicheres E-Foil?
Bevor wir in die Details gehen, lass uns über die Sicherheit sprechen. Du möchtest schließlich eine aufregende Zeit haben, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Hier sind einige Sicherheitsmerkmale, auf die du achten solltest:
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Board-Verriegelung: Achte darauf, dass das Board immer verriegelt ist und erst durch eine Tastenkombination auf der Fernbedienung entsperrt wird. Premium-Hersteller wie Audi und Flite haben dies bereits integriert.
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Winkel-Erkennung: Einige E-Foils erkennen den Neigungswinkel des Boards und verhindern, dass sich der Propeller dreht, wenn das Board nicht waagerecht zur Wasseroberfläche ist. Eine nützliche Funktion für E-Foils mit Propeller.
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Kein Leash notwendig: Im Gegensatz zu Jetboards benötigst du beim E-Foiling keinen Leash mit einem Magnet-Kill-Schalter. Die Motoren schalten sich automatisch ab, sobald die Fernbedienung ins Wasser fällt. Ein Leash könnte sich in der Mast oder dem Flügel verfangen und ist daher unnötig.
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Ausnahmen gelten: Unter bestimmten Bedingungen, wie starker Strömung oder starkem Wind, kann es sinnvoll sein, das Board mit einem Leash zu sichern. Dies sollte jedoch nur von sehr erfahrenen E-Foilern in Betracht gezogen werden.
Wie viel Power sollte ein E-Foil haben?
E-Foils benötigen weniger Leistung als Jetboards. Die meisten Premium-E-Foils haben eine Leistung von etwa 5 kW, was sich als optimal erwiesen hat. Damit kannst du Geschwindigkeiten von über 50 km/h erreichen. Beachte jedoch, dass dafür spezielle Rennflügel benötigt werden und dies nicht unbedingt empfehlenswert ist. Eine ideale Reisegeschwindigkeit für das E-Foiling liegt zwischen 25 und 35 km/h.
E-Foil Vergleich – Großer oder kleiner Akku?
Im Vergleich zu Jetboards macht es bei E-Foils Sinn, kleinere Akkus anzubieten, um Gewicht zu sparen. Dies ist insbesondere für erfahrene Fahrer mit kleineren Boards von Vorteil, vor allem wenn sie Wellen reiten möchten. Für den durchschnittlichen Verbraucher gilt jedoch, dass ein größerer Akku die bessere Wahl ist.
Welche Farbe ist die richtige?
Bei der Wahl der Farbe kommt es natürlich auf den persönlichen Geschmack an. Dennoch gibt es einige Überlegungen, die du beachten solltest. Ich würde dir empfehlen, schwarze Boards zu vermeiden, da diese sich bei Sonneneinstrahlung stark erhitzen und die Elektronik beschädigen können. Wähle stattdessen helle Farben oder decke das Board mit einem leichten Handtuch ab, um es vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
Jetzt kennst du die wichtigsten Tipps und Tricks, um das richtige E-Foil für deine Bedürfnisse zu finden. Erforsche die Vergleichstabellen unten, um weitere Informationen zu den einzelnen E-Foils zu erhalten. Der Preis ist nicht enthalten, aber über den Link “Mehr Infos” gelangst du zur Preisübersicht. Viel Spaß beim E-Foiling!
Quelle: E-Surfer Blog & Shop