Kaum aus dem Bett gestiegen, spüren wir die aufregende Atmosphäre des bevorstehenden Tages. Die Sonne scheint und wir sind bereit, unsere Reise entlang der italienischen Küste fortzusetzen. Wir haben die letzten Tage an wunderschönen Stränden verbracht und waren von der Schönheit der Abruzzen und des Lago Maggiore beeindruckt. Doch jetzt ist es an der Zeit, uns von diesen herrlichen Orten zu verabschieden und neue Abenteuer zu erleben.
Letzte Vorbereitungen am Vorabend
Wir sind aufgeregt, denn morgen geht es endlich los. Bevor wir jedoch starten, müssen wir noch ein paar Dinge erledigen. Es ist immer dasselbe: Man denkt, man ist bereit, und dann kommt immer etwas dazwischen. So ging es uns gestern Abend, als wir das Wohnmobil für die Reise vorbereiten wollten. Doch es lief nicht alles wie geplant.
Wir hatten vor, das Wohnmobil auf Vordermann zu bringen und uns auf den Weg zu machen. Doch als wir starten wollten, war die Batterie leer. Das war natürlich nicht gerade der beste Start in unseren Roadtrip. Also mussten wir die Batterie überbrücken und zum nächsten Autozubehörgeschäft fahren, um eine neue Batterie zu kaufen. So dauerte es dann doch etwas länger als geplant.
Von Göppingen bis Mailand Süd
Endlich waren wir startklar und machten uns auf den Weg. Doch schon kurz nach dem Start gab es die nächste Panne – die Batterie lud nicht mehr. Also mussten wir erneut anhalten und eine neue Batterie besorgen. Doch trotz dieser kleinen Probleme waren wir guter Dinge und freuten uns auf unsere Reise entlang der italienischen Küste.
Der Weg führte uns über die beeindruckenden Abruzzen und schließlich nach Mailand. Dort erwartete uns allerdings ein Stau, der unsere Vorfreude etwas dämpfte. Doch letztendlich konnten wir die Zeit nutzen und die Gegend erkunden, während wir darauf warteten, dass sich der Stau auflöste.
Von Mailand nach Capalbio
Früh morgens brachen wir auf und machten uns auf den Weg nach Capalbio. Die Fahrt verlief größtenteils problemlos, abgesehen von einem Stau vor einem Tunnel, der sich als Irrtum herausstellte. Doch wir ließen uns nicht davon abhalten, weiterzufahren und erreichten schließlich unseren Zielort.
In Capalbio angekommen, wurden wir mit dem nächsten Problem konfrontiert – unsere Reservierung war schief gelaufen und wir hatten keinen Platz für unser Wohnmobil. Doch nach einigen Diskussionen und einem Rundgang über den Platz fand sich schließlich eine Lösung und wir konnten unser Wohnmobil parken. Es war zwar nicht der Platz, den wir erwartet hatten, aber immerhin hatten wir einen Platz.
Von Mailand nach Capalbio
Wir hatten uns auf einen entspannten Tag am Strand gefreut, doch leider kam alles anders. Schon auf dem Weg nach Capalbio gab es Probleme mit dem Wohnmobil und wir mussten eine ungeplante Pause einlegen, um die Batterie auszutauschen. Doch letztendlich konnten wir unsere Reise fortsetzen und erreichten schließlich unseren Zielort.
Der Campingplatz in Capalbio war überfüllt und wir hatten Probleme, einen Platz zu finden. Nach einigem Hin und Her gelang es uns schließlich und wir konnten unser Wohnmobil abstellen. Wir hatten zwar nicht den Platz, den wir erwartet hatten, aber zumindest waren wir angekommen.
Von Mailand nach Capalbio
Wir wollten einen entspannten Tag am Strand verbringen, doch stattdessen verbrachten wir den größten Teil des Tages unterwegs. Schon auf dem Weg nach Capalbio gab es technische Probleme mit dem Wohnmobil und wir mussten eine ungeplante Pause einlegen, um die Batterie auszutauschen. Doch letztendlich konnten wir unsere Reise fortsetzen und erreichten schließlich unseren Zielort.
Die Reise entlang der italienischen Küste war wunderschön und wir haben viele beeindruckende Orte entdeckt. Von den Stränden der Abruzzen bis zum malerischen Capalbio war es eine unvergessliche Reise. Doch jetzt war es Zeit, uns von der Küste zu verabschieden und weiterzuziehen.