Eine laue Sommernacht, ein loderndes Feuer und eine Gruppe von Freundinnen – so begann die Geschichte. Sie saß dort, ihr dunkles Haar umspielte ihr wunderschönes Gesicht und ich war fasziniert. In diesem Moment wusste ich, dass ich eine besondere Person getroffen hatte.
Während ich unsicher herumstand, kam die Gastgeberin Kim auf mich zu und begrüßte mich herzlich. Sie lud mich ein, mich am Buffet zu bedienen, und ich folgte ihr gedankenverloren. An den Tischen sah ich viele Unbekannte, aber an dem Tisch der Schönheit mit den dunklen Haaren war noch ein Platz frei. Mit klopfendem Herzen ging ich auf sie zu und fragte, ob der Platz noch frei sei. Sie zögerte, aber Kim kam zu unserer Rettung und sagte, dass es in Ordnung sei.
Ihr Name war Sophie, Kims beste Freundin. Unsere Blicke trafen sich und es war aufregend. Wir unterhielten uns so gut, dass wir die anderen um uns herum fast vergaßen.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bein – es war ihr Fuß. Zaghaft bewegte ich mein Bein näher an ihres und wir waren verbunden. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln, doch dann verschwand sie kurz, um gleich wieder zurückzukehren. Kim unterbrach uns scherzhaft und schlug vor, dass wir uns ein Zimmer nehmen sollten. Ohne zu zögern, folgte ich ihr, ohne mich umzusehen.
Wir gingen ins Haus und steuerten auf Kims Zimmer zu. Auf halbem Weg hielt ich sie an und küsste sie voller Leidenschaft. Wir stolperten ins Zimmer und sie schloss die Tür ab.
Meine Hände streichelten ihre Haut, während sie meine Berührungen erwiderte. Unsere Lippen trafen sich immer wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, aber auch wie nur ein kurzer Moment. Ich hatte die Kontrolle verloren – es gab nur den Moment und sie.
Kim rief uns neckend zu, wir sollten uns ein Zimmer nehmen. Wir lösten unseren Kuss, schauten uns aber noch eine Weile lächelnd an. Ich strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte, dass sie wunderschön sei. Sie forderte mich auf, mitzukommen, und zog mich hinter sich her ins Haus.
In Kims Zimmer drückte ich sie gegen die Wand und küsste sie voller Verlangen. Unsere Hände blieben nicht untätig und erkundeten den Körper des anderen. Wir landeten schließlich auf dem Bett, wo wir unsere Leidenschaft weiter auslebten.
Die Zeit verging wie im Flug und wir konnten voneinander nicht genug bekommen. Wir küssten uns, streichelten uns und ließen uns von unseren Gefühlen treiben. Es war eine Nacht voller Lust und Leidenschaft, die wir beide nie vergessen würden.
Das war erst der Anfang unserer Geschichte. Die Fortsetzung folgt in “Eine erotische Revanche”.
