Entfernen von Pickelmale: Tipps für eine makellose Haut

Entfernen von Pickelmale: Tipps für eine makellose Haut

Wenn du viel in den sozialen Medien unterwegs bist, fällt dir vielleicht kaum noch auf, wie Beauty-Filter die Haut makellos und ebenmäßig aussehen lassen. Es scheint fast Standard zu sein, so perfekt auszusehen. Aber die Realität ist, dass viele Menschen mit unreiner oder narbiger Haut zu kämpfen haben. Und das ist völlig okay! Niemand sollte sich für seine Haut schämen oder unrealistischen Schönheitsidealen hinterherjagen. Wenn du dir jedoch eine ebenmäßigere Haut wünschst und zum Beispiel Pickelmale entfernen möchtest, können dir die folgenden Tipps helfen.

Was sind Pickelmale?

Pickelmale sind eigentlich eine Form der Hyperpigmentierung. Sie entstehen, nachdem ein Pickel sich entzündet hat und der betroffene Bereich dann UV-Strahlung ausgesetzt wird. Dadurch wird an dieser Stelle mehr Melanin produziert und die Haut wird dunkler als der Rest des Gesichts. In der Regel sind Pickelmale weder erhaben noch vertieft und deutlich unauffälliger als Pickel- oder Aknenarben.

Oft verschwinden die Pickelmale von selbst nach einiger Zeit. Sie verursachen keine Schmerzen und sind lediglich als Verfärbungen auf der Haut sichtbar. Mit zunehmendem Alter kann es jedoch etwas länger dauern, bis sie weniger sichtbar werden. Wenn sie dich stören, kannst du ihnen aber mit sanften Mitteln entgegenwirken, die die Haut nicht reizen.

Pickelmale entfernen: Tipps und Mittel

Hausmittel

Einige Hausmittel können helfen, Pickelmale Schritt für Schritt zu entfernen oder aufzuhellen. Johanniskrautöl zum Beispiel kann dabei helfen. Auch Hausmittel wie Apfelessig (verdünnt mit Wasser im Verhältnis 1:1 und als Gesichtswasser angewendet) können bei regelmäßiger Anwendung gegen die Verfärbungen hilfreich sein. Apfelessig beruhigt die Haut und lässt sie ebenmäßiger aussehen. Bei empfindlicher Haut kann eine Verdünnung von 1:4 mit Wasser ausprobiert werden.

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Wichtig: Kenne deine Haut und sei mit der Anwendung von Hausmitteln vertraut. Wenn du unsicher bist, solltest du immer einen Hautarzt konsultieren und nichts auf gut Glück ausprobieren. Es gibt keine Wundermittel – alle Tipps erfordern regelmäßige Anwendung und haben keine sofortige Wirkung.

Eine weitere Möglichkeit, Pickelmale zu entfernen, ist eine Heilerde-Maske. Du kannst entweder eine selbstgemachte Maske verwenden oder eine fertige Maske mit verschiedenen Zusätzen kaufen. Heilerde beruhigt die Haut und kann sie reinigen.

Peelings

Auch Peelings können bei der Entfernung von Pickelmale helfen. Fruchtsäure-Peelings zum Beispiel lassen die Haut ebenmäßiger aussehen, wenn sie regelmäßig angewendet werden. Wenn diese Peelings zu aggressiv für dich sind, kannst du auf sanftere Varianten zurückgreifen. Enzymatische Peelings entfernen abgestorbene Hautschüppchen und wirken leicht desinfizierend. Je grobkörniger das Peeling ist, desto aggressiver ist es in der Regel. Diese Peelings sollten höchstens zweimal pro Woche angewendet werden, um die Haut nicht zu reizen oder auszutrocknen.

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Vorbeugung von Pickelmale

Wenn du bereits Pickel hast, solltest du sanft vorgehen und verhindern, dass sie sich entzünden und Pickelmale hinterlassen. Zinksalbe kann zum Beispiel Pickel reduzieren und die Wundheilung fördern, um unansehnliche Narben zu vermeiden.

Es ist auch immer ratsam, die Haut mit Sonnencreme vor UV-A- und UV-B-Strahlen zu schützen – aber achte darauf, eine geeignete Sonnencreme zu verwenden. Dadurch können Verfärbungen vorgebeugt werden und die Haut altert nicht vorzeitig.

Wenn du langfristig eine ebenmäßige und reinere Haut möchtest, kannst du auch eine LED-Maske verwenden. Durch regelmäßige Anwendung kann unreiner Haut vorgebeugt und vorzeitige Hautalterung reduziert werden. Weitere Hinweise und Tipps zur Nutzung einer LED-Maske findest du in diesem Artikel.

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Weitere Tipps

Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keinen Besuch beim Hautarzt. Wenn du etwas Ungewöhnliches auf deiner Haut bemerkst oder nach der Verwendung von Kosmetika oder Geräten Ausschlag oder ähnliche Reaktionen hast, solltest du einen Hautarzt aufsuchen.

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