Fisch für Hunde: Eine nährstoffreiche Leckerei!

Fisch für Hunde: Eine nährstoffreiche Leckerei!

Viele Hunde lieben Fisch genauso sehr wie wir Menschen. Doch ist es eigentlich gesund für sie? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Frischer Fisch enthält hochwertige Proteine und essentielle Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren, die die Gesundheit Ihres Vierbeiners auf vielfältige Weise unterstützen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Fütterung von Fisch an Ihren Hund wissen sollten.

Ist Fisch für Hunde gesund?

Fisch ist nicht nur für uns Menschen gesund, sondern auch für Hunde. Er liefert wertvolle Vitamine, Aminosäuren und leicht verdauliches Fleisch. Besonders Omega 3 Fettsäuren sind für Hunde lebenswichtig. Sie unterstützen unter anderem die Gehirnfunktion, das Immunsystem und wirken entzündungshemmend. Lachs, Hering, Makrele, Forelle und Karpfen sind besonders reich an Omega 3 Fettsäuren.

Wie viel Fisch dürfen Hunde fressen?

Die Menge an Fisch, die Sie Ihrem Hund geben können, hängt von seiner individuellen Verträglichkeit ab. Wenn Sie Ihren Hund barfen, können Sie ihm bereits ein- oder mehrmals pro Woche eine Mahlzeit mit Fisch geben. Dadurch sorgen Sie nicht nur für Abwechslung im Napf, sondern auch für eine ausgewogene Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Auch als Belohnung im Training oder als Kausnack sind Fisch-Leckerlis eine gute Wahl.

Welchen Fisch dürfen Hunde fressen?

Grundsätzlich können Hunde alle Speisefische genießen, die auch wir Menschen essen. Einige Fischarten enthalten jedoch das Enzym Thiaminase, das das Vitamin B1 im Hundekörper zerstört. Dazu gehören Hering, Karpfen, Wels, Zander, Gelbflossen-Thunfisch, Sardellen und Brassen. Diese Fischarten sollten gekocht oder gebraten und ohne Gräten verfüttert werden. Lachs, Seelachs, Hecht, Seehecht, Dorade, Scholle, Dorsch, Kabeljau, Makrele, Rotbarsch, Flussbarsch, Forelle und Aal können hingegen roh oder gekocht gefüttert werden.

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Worauf muss ich bei der Fütterung von Fisch achten?

Bei rohem Fisch sind die Gräten weich und elastisch, sodass der Hund sie problemlos fressen kann. Beim Kochen oder Braten werden die Gräten jedoch hart und spröde, und können zu Verdauungsproblemen oder Verletzungen führen. Daher sollten die Gräten bei gekochtem Fisch entfernt werden. Außerdem enthält Fisch das wichtige Vitamin D, das Hunde nicht selbst produzieren können. Besonders Hering, Sardellen, Sardinen, Lachs, Thunfisch und Makrele sind reich an Vitamin D.

Fazit: Fisch ist eine nährstoffreiche Leckerei für Hunde!

Fisch ist nicht nur extrem lecker, sondern auch sehr gesund für Hunde. Die Omega 3 Fettsäuren, Aminosäuren und Vitamine machen ihn zu einer wahren Nährstoffbombe. Ob roh, gekocht oder getrocknet, Fisch kann als Mahlzeit oder Leckerli gefüttert werden. Achten Sie jedoch auf die richtige Zubereitung und die Wahl der Fischarten. Geben Sie Ihrem Vierbeiner regelmäßig eine Portion Fisch und verwöhnen Sie ihn mit dieser gesunden Leckerei!

Hund hält einen frischen Fisch im Maul.

Frisches Lachsfilet

Fisch Skelett mit Gräten