Ich gestehe, ich bin ein Köln-Fan, aber kein geborener Jeck. Dennoch liebe ich die Karnevalszeit und besonders die traditionellen Quarkbällchen, die zu dieser Zeit überall in der Stadt zu finden sind. Meine liebsten Quarkbällchen sind die selbstgemachten nach einem einfachen Rezept.
Was zeichnet das original Quarkbällchen Rezept aus?
Das Rezept stammt von meiner besten Freundin, genauer gesagt von ihrer Tante Maria. Die Quarkbällchen sind fluffig, weich und einfach unwiderstehlich. Der Teig wird besonders fluffig, dank der Zugabe von Natron.
Welche Zutaten benötigst Du fürs Quarkbällchen selber machen?
Für die Quarkbällchen brauchst du keine außergewöhnlichen Zutaten. Du findest alles im Supermarkt. Die wichtigsten Zutaten sind Quark, Pflanzenfett, Natron, Bourbon Vanillezucker, Mehl, Eier, Zucker und Salz.
Quarkbällchen ganz ohne Fritteuse – ein großer Kochtopf genügt!
Du brauchst keine Fritteuse, um Quarkbällchen zu machen. Ein großer Kochtopf reicht völlig aus. Das Fett sollte nicht zu heiß sein. Ein kleiner Trick, um die richtige Temperatur zu testen: Gib einen Holzlöffel ins erhitzte Fett. Wenn kleine Blasen um den Löffel entstehen, ist es die richtige Temperatur.
Forme die Teignocken mit zwei Teelöffeln und gib sie vorsichtig ins heiße Fett. Sobald sie fertig sind, schwimmen sie an der Oberfläche und können mit einer Siebkelle herausgenommen werden.
Wie bewahrt man fluffige Quarkbällchen auf?
Bewahre die Quarkbällchen nicht in einem geschlossenen Behälter auf, sondern in einer Keksdose oder einer Bäckertüte, damit sie noch etwas Luft bekommen. So bleiben sie 3 bis 5 Tage frisch.
Du kannst die Quarkbällchen auch einfrieren und bei Bedarf auftauen. Das Auftauen erfolgt am besten bei Zimmertemperatur, und zum Aufbacken werden sie kurz bei 80 Grad in den Ofen gegeben.
Jetzt hast du alles, was du brauchst, um fluffige Quarkbällchen selber zu machen. Guten Appetit!
Weitere leckere Rezepte findest du auf meiner Website.