Fotografie ohne Ausbildung: Eine To-Do-Liste für angehende Profifotografen

Fotografie ohne Ausbildung: Eine To-Do-Liste für angehende Profifotografen

Du liebst es zu fotografieren und deine Freunde finden deine Bilder toll? Du überlegst, ob du Fotograf werden solltest? Bevor du den Schritt in die professionelle Fotografie wagst, gibt es jedoch einiges zu bedenken. In diesem Artikel erfährst du, welche Schritte du angehen musst, um erfolgreich als Fotograf durchzustarten.

Der feine Unterschied zwischen “können” und “sollten”

Die Tatsache, dass du fotografieren kannst und deine Fotos gut sind, reicht nicht aus, um erfolgreich als Fotograf zu arbeiten. Denn der Schritt in die professionelle Fotografie bedeutet mehr als nur schöne Fotos zu machen und diese zu verkaufen. Es bedeutet, ein eigenes Unternehmen zu starten und sich mit den kaufmännischen Aspekten der Fotografie auseinanderzusetzen. Du solltest dir daher gut überlegen, ob du wirklich bereit bist, diese Verantwortung zu übernehmen.

Die ToDo-Liste für angehende Profifotografen

1. Finde dein Genre

Entscheide dich für ein oder maximal zwei Bereiche der Fotografie, in denen du dich spezialisieren möchtest. Überlege dir, was dich und deine Arbeit besonders macht und hebe dich von anderen Fotografen ab.

2. Werde zum Unternehmer

Wenn du Fotograf werden möchtest, musst du dir bewusst sein, dass du ein eigenes Unternehmen aufbaust. Kümmere dich um die kaufmännischen Angelegenheiten wie Steuern, Buchhaltung und Versicherungen. Denke auch darüber nach, in deine Ausrüstung und Weiterbildung zu investieren.

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3. Finde dein “Warum”

Setze dich intensiv mit der Frage auseinander, warum du Fotograf werden möchtest. Es geht nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern um eine tiefergehende Motivation. Finde heraus, was dich antreibt und was dich von anderen Fotografen unterscheidet.

4. Erstelle ein Portfolio und eine Website

Präsentiere deine besten Arbeiten in einem ansprechenden Portfolio und einer professionellen Website. Zeige potenziellen Kunden, dass du der richtige Fotograf für sie bist.

5. Schreibe einen Blog

Teile dein Wissen und deine Erfahrungen in einem Blog. Das macht dich als Fotograf greifbarer und schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden.

6. Vermarkte dich selbst

Erzähle jedem von deinem Vorhaben, Fotograf zu werden. Verteile Visitenkarten, erzähle von deiner Website und suche aktiv nach potenziellen Kunden.

7. Behandle jeden Kunden als den wichtigsten

Behandle jeden Kunden, den du gewinnst, als wäre er der wichtigste Kunde der Welt. Sei freundlich, entgegenkommend und respektvoll. Mundpropaganda ist nach wie vor die beste Werbung.

8. Höre nie auf zu lernen

Die Fotografie ist ein ständiger Lernprozess. Investiere in Weiterbildung und teile dein Wissen mit anderen. Eine gute Ausbildung zahlt sich langfristig aus.

9. Bleibe körperlich fit

Als Fotograf wirst du viel Zeit vor Bildschirmen verbringen. Sorge daher dafür, dass du körperlich fit bleibst. Treibe Sport und halte dich gesund, um die Anforderungen des Berufs bewältigen zu können.

10. Denke wie ein Unternehmer

Verstehe, dass du als Fotograf auch ein Unternehmer bist. Richte dein Denken entsprechend aus und lerne, deine Dienstleistungen zu verkaufen. Eine gute Arbeit allein reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein.

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Fotograf werden ist kein einfacher Prozess, aber wenn du genug Leidenschaft und Engagement mitbringst, kannst du deinen Traum verwirklichen. Viel Erfolg auf deinem Weg!