Seit der klassischen Antike übt die Freskomalerei eine besondere Anziehungskraft aus. Besonders in der Renaissance erlebte diese Kunstform einen wahren Höhepunkt mit Meisterwerken wie der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo. Die Freskomalerei zeichnet sich durch ihre großflächigen Wandarbeiten aus und wird als eine der beeindruckendsten Wandmaltechniken der Kunstgeschichte gefeiert.
Was ist ein Fresko?
Viele verwechseln Freskomalerei und Wandmalerei, doch es gibt einen kleinen Unterschied. Während nahezu alle Fresken Wandmalereien oder große Gemälde an Wänden oder Decken sind, sind nicht alle Wandmalereien Fresken. Die Definition von Fresken unterscheidet sich minimal von der Definition von Wandmalereien.
Aber was genau ist ein Fresko? Der Begriff “Fresko” stammt aus dem Italienischen und bedeutet “frisch”. Bei der Freskomalerei wird eine Mischung aus Wasser und Pigmenten auf frisch aufgetragenen Wandputz gemalt. Beim Trocknen des kalkhaltigen Putzes verbinden sich die Pigmentpartikel mit dem Putz und verleihen dem Gemälde und der Wand eine besondere Festigkeit.
Die Langlebigkeit der Freskomalerei ist bemerkenswert. Fresken überdauern nahezu jedes andere Medium. Viele Fresken aus dem antiken Griechenland, Rom, Indien, Sri Lanka und Ägypten sind bis heute gut erhalten. Heutzutage verwenden einige zeitgenössische Wandmaler immer noch Freskotechniken, da sie den Witterungsbedingungen besser standhalten.
Unterschiedliche Techniken der Freskomalerei
Es gibt keine einheitliche Definition für die Freskomalerei. Es gibt drei verschiedene Arten von Freskomalerei mit unterschiedlichen Methoden, um Pigmente auf den Wandputz aufzutragen. Buon Freskomalerei, Secco Freskomalerei und Mezzo Freskomalerei sind die gängigsten Techniken.
Buon Freskenmalerei-Techniken
Buon Freskenmalerei ist die älteste, haltbarste und am häufigsten verwendete Form der Freskenmalerei. Die Farbmischung besteht aus Pigmenten und Wasser bei Zimmertemperatur. Die Leinwand für Buon Fresken besteht aus einer dünnen Schicht nassen Gipses, genannt Intonaco. Der Gips selbst bindet das Pigment an die Wand, sodass kein zusätzliches Bindemittel erforderlich ist.
Der Gips trocknet in der Regel innerhalb weniger Stunden und kann nicht einfach übermalt werden. Die Künstler müssen daher schnell und präzise arbeiten, um ihre Werke zu vervollständigen. Es gibt drei wesentliche Schritte, die bei der Buon Freskomalerei befolgt werden, um die Integrität des Gemäldes zu gewährleisten.
Der erste Schritt besteht darin, eine grobe Unterschicht namens Arriccio aufzutragen. Diese Schicht besteht normalerweise aus einer Mischung aus Sand, Marmorstaub und Gips. Nachdem die Arriccio-Schicht aufgetragen wurde, lässt man sie einige Tage lang trocknen. Je nach Künstler und Epoche kann es bis zu drei Arriccio-Schichten geben.
Sobald die Arriccio-Schicht getrocknet ist, überträgt der Künstler seine Kompositionsskizze auf die Wand. Früher verwendeten Künstler oft Sinopia, ein rotes Pigment, um die Skizze für das Fresko zu zeichnen. Heutzutage nutzen einige Künstler moderne Techniken wie das Übertragen einer Papierzeichnung auf die Wand und das Nachzeichnen der Hauptlinien mit einem spitzen Gegenstand, gefolgt von einem Abreiben mit Ruß, um die gepunkteten Linien freizulegen.
Am Tag der eigentlichen Malerei trägt der Künstler eine glattere Schicht Intonaco auf den bereits trockenen Teil der Wand auf. Dieser Teil der Wand wird als “Giornata” bezeichnet. Bei großen Fresken ist oft eine schwache Nahtlinie zwischen den verschiedenen Giornatas zu sehen. Manchmal wurden die Giornatas nach Figuren innerhalb der Komposition geplant, aber in der Regel beginnen die meisten Künstler oben.
Die größte Herausforderung bei der Buon Freskomalerei ist die schnelle Trocknungszeit des Intonaco-Gipses. Normalerweise dauert es zwischen zehn und zwölf Stunden, bis der Gips vollständig getrocknet ist. Traditionell beginnen die Buon Freskomaler etwa zwei Stunden nach dem Auftragen des Intonacos mit dem Malen und beenden ihre Arbeit zwei Stunden vor der endgültigen Trocknungszeit.
Nachdem der Giornata-Gips vollständig getrocknet ist, darf der Künstler nicht mehr malen und muss den noch nicht bemalten Intonaco entfernen. Die Karbonisierung des Kalkputzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Buon Fresco-Prozesses.
Secco Fresko-Maltechniken
Bei der Secco Freskomalerei entfällt der Zeitdruck, unter dem man bei Buon Fresken steht. Die Leinwand für Secco Fresken besteht aus getrocknetem Gips, und die Farbe enthält Pigmente und ein Bindemittel wie Eigelb, Öl oder Leim. Obwohl die Secco Freskomalerei weniger haltbar ist als die Buon Freskomalerei, wurde sie oft verwendet, um Buon Fresken zu fixieren oder zu ergänzen.
Besonders bei blauen Pigmenten war es schwierig, sie mit der alkalischen Umgebung des Buon Freskos zu verwenden. Viele Künstler der frühen Renaissance verwendeten daher Secco Techniken, um eine breitere Farbpalette zu erreichen.
Bei der Secco Freskomalerei wird die Oberfläche des Gipses angerauht, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Der Künstler kann dann die angeraute Oberfläche wie Holz oder eine traditionelle Leinwand bemalen. Secco Fresken sind anfälliger für Feuchtigkeit als Buon Fresken, bieten jedoch mehr Flexibilität bei der Fehlerkorrektur.
Mezzo Fresko-Maltechniken
Die Mezzo Freskotechnik kombiniert die Buon und die Secco Technik. Dabei malt der Künstler auf fast, aber noch nicht vollständig trockenem Gips, sodass das Pigment nur leicht in den Putz eindringt. Diese Technik wurde in der frühen Renaissance immer beliebter und löste die Buon Techniken im 17. Jahrhundert ab.
Die Mezzo Freskotechnik hat den Vorteil, dass sie mehr Zeit zum Malen bietet. Dadurch können Künstler größere Flächen in einer einzigen Sitzung fertigstellen. Besonders Landschaftsmaler profitierten von dieser Technik, da die Unterschiede zwischen den Buon Giornatas die Kontinuität der Komposition gestört hätten. Mezzo-Fresko-Techniken waren bei vielen Künstlern des späten Barocks beliebt, darunter Gianbattista Tiepolo.
Die lange und bunte Geschichte der Freskenmalerei
Obwohl die Freskomalerei erst in der italienischen Renaissance ihren Höhepunkt erreichte, reichen die ältesten Beispiele bis in die klassische Antike zurück. Obwohl die Freskomalerei oft mit dem westlichen Kulturraum in Verbindung gebracht wird, wurden die Techniken historisch gesehen auf der ganzen Welt angewendet. Beginnen wir unsere Erkundung der Freskenmalerei in Ägypten und werfen einen Blick auf einige zeitgenössische Freskenstile.
Die ersten Freskomalereien
Die ältesten Fresken, die bisher gefunden wurden, stammen aus dem Grab des Hierakonpolis in Ägypten, das auf die Zeit zwischen 3500 und 3200 v. Chr. datiert wird. Weitere frühe Fresken in Israel, Ägypten und Kreta stammen aus dem Jahr 2000 v. Chr. Diese Fresken schmücken oft die Wände von Gräbern und Palästen und stellen verschiedene Aspekte des antiken Lebens dar, darunter Schlachten und Landwirtschaft. Ein großartiges Beispiel für frühe Grabfresken ist die Investitur von Zimri-Lim aus dem 18. Jahrhundert v. Chr. in Mesopotamien. Diese frühen Fresken verwenden oft die Secco Freskotechnik.
Was die Buon Freskotechnik betrifft, so stammen die ältesten Fresken aus der ägäischen Kultur in der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. Das bekannteste Beispiel ist der Toreador, der Männer zeigt, die als Teil eines heiligen Zeremoniells über Stiere springen. Viele der ältesten Buon Fresken, die in die neopalastische Ära datiert werden, befinden sich auf der griechischen Insel Santorin. Die Herkunft ähnlicher Fresken in Marokko und Ägypten wird spekuliert, aber einige Kunsthistoriker glauben, dass sie möglicherweise über Handelswege aus Kreta dorthin gelangt sind.
Fresken aus der klassischen Antike
In der alten griechischen Periode malten viele Künstler Fresken, von denen jedoch nur sehr wenige erhalten geblieben sind. Ein Grab in Süditalien, bekannt als das Grab des Tauchers und 1968 entdeckt, enthält Fresken aus dem Jahr 470 v. Chr. Diese Fresken zeigen Szenen aus dem sozialen und alltäglichen Leben des antiken Griechenlands. Ein Fresko zeigt zum Beispiel einen jungen Mann, der ins Meer taucht, ein anderes zeigt Männer, die sich in Ruhe am Symposion erholen. Auch das Grab des Orcus in Italien enthält Fresken aus der etruskischen Zeit.
Die Ruinen von Herculaneum und Pompeji beherbergen römische Fresken, die den römischen Stil der Freskomalerei zeigen. In den Katakomben unter Rom gibt es Fresken aus dem späten Römischen Reich, und in Antiochia, Kreta, Kappadokien und Zypern gibt es römische Fresken mit darstellenden byzantinischen Ikonen.
Das klassische Altertum bezieht sich normalerweise auf das antike Griechenland und Rom, aber es gab auch Fresken in Sri Lanka und Indien. In Indien gibt es über 20 Orte mit erhaltenen Fresken aus der Zeit zwischen 200 und 400 v. Chr. Viele dieser Fresken schmücken die Decken und Wände von in den Fels gehauenen Höhlentempeln wie den Ajanta-Höhlen. Die Fresken in diesen Höhlen sind die ältesten in Indien und stellen das Leben Buddhas dar.
In Sri Lanka stammen die Sigiriya-Fresken aus der Zeit um 500 nach Christus, während der Herrschaft von König Kashyapa. Diese Fresken stellen wahrscheinlich Frauen am Hof des Königs dar. Der Stil ähnelt dem Gupta-Stil der Malerei, wie er in den Ajanta-Höhlen zu finden ist. Die Sigiriya-Fresken verwenden eine Technik namens Fresko Lustro, bei der ein kleiner Anteil an Leim oder Bindemittel verwendet wird.
Die Wiedergeburt der Fresken in der Renaissance
In der Renaissance erlebte die Freskomalerei in Italien ihren Höhepunkt. Viele Kunsthistoriker betrachten die italienische Renaissance als den Höhepunkt der Freskomalerei, und viele der besten Fresken aus dieser Zeit sind bis heute gut erhalten. Fresken schmücken oft die Wände und Decken von privaten, öffentlichen und religiösen Gebäuden und stellen biblische Szenen oder Geschichten von Heiligen dar.
In der Renaissance wurden viele experimentelle Techniken der Freskomalerei entwickelt. Die Fresken sind oft aufwendig verziert, einige enthalten sogar Blattgold, wie zum Beispiel die Scrovegni-Kapelle von Giotto di Bondone aus dem Jahr 1305. Viele Künstler wie Michelangelo und Raffael experimentierten mit Tiefenwirkung und Perspektive, indem sie die noch feuchte Intonacogipsschicht einschnitten.
In Michelangelos Sixtinischer Kapelle schnitzte er sogar die Körper seiner fast 300 Figuren in die Heilige Schrift ein, um sie von dem Hintergrund abzuheben. Die Freskomaler der Renaissance nutzten auch Veränderungen in der linearen Perspektive, um den Raum um das Fresko herum zu verändern. Die Fresken von Fra Angelico im Dominikanerkloster San Marco sind von tiefer Kontemplation geprägt und erzeugen einzigartige architektonische Effekte durch die Veränderung der linearen Perspektive.
Gegen Ende der Renaissance wurden die Künstler müde von den anspruchsvollen Techniken, die für die Herstellung echter Buon Fresken erforderlich waren. Die Ölmalerei wurde zum beliebtesten Medium und wurde auf Holztafeln und Leinwände aufgetragen.
Ein englisches Fresko-Revival
Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte die Freskomalerei in England ein Revival. Öffentliche Wandgemälde wurden unglaublich beliebt, und die Arts and Crafts-Bewegung und die Präraffaeliten spielten dabei eine führende Rolle.
Pioniere der Arts and Crafts-Bewegung wie Phoebe Anna Traquair knüpften an traditionelle Kunstformen an. Die Edinburgher Sixtinische Kapelle, eine Reihe von Fresken von Traquair, schmückt die Wände und die Decke der Mansfield Place Church. William Brassey Hole malte eine Serie von Fresken in der National Portrait Gallery in Schottland. Ein Fresko zeigt einen Prozessionsfries mit berühmten schottischen Persönlichkeiten, ein weiteres ist dem Heiligen Columba gewidmet, der das Christentum nach Schottland brachte.
Freskomalerei heute
Heutzutage ist die Freskomalerei nicht mehr so weit verbreitet wie früher, aber einige Künstlerinnen und Künstler feiern und erforschen weiterhin dieses Medium. “The Making of a Fresco”, ein ikonisches Fresko des mexikanischen Künstlers Diego Rivera, ist von marxistischen Idealen geprägt. Rivera schuf in den 1930er Jahren eine Reihe von Wandgemälden in der Bucht von San Francisco. “The Making of a Fresco” ist ein sozialistischer Kommentar und zeigt verschiedene gesellschaftliche Schichten von Künstlern auf einem komplizierten Gerüst.
Der italienisch-amerikanische Künstler Francesco Clemente mischt traditionelle Techniken mit zeitgenössischen Ideen. Das Fresko “Avo Ovo”, das Clemente 2005 in Madrid malte, verbindet seine persönlichen Erfahrungen mit der neapolitanischen Geschichte.
Berühmte Fresken aus Antike und Moderne
Die lange und vielfältige Geschichte der Freskomalerei hat uns viele wunderschöne und bedeutende Fresken hinterlassen. Im Folgenden werden einige der berühmtesten Fresken aller Zeiten näher betrachtet. Wir beginnen mit frühen Fresken aus der klassischen Antike und Sri Lanka und wenden uns dann einigen der berühmtesten Fresken aus der Hochrenaissance zu.
1600-1450 v. Chr.: Das rumpfspringende Fresko
Dieses Fresko schmückt die Wände des Palastes von Knossos auf Kreta. Obwohl es so alt ist, sind die Farben immer noch lebendig und die Komposition intakt. Das Fresko, das um 1400 v. Chr. gemalt wurde, zeigt stark stilisierte griechische Figuren, die über einen Stier springen. Männer führten akrobatische Kunststücke beim Stierspringen als Teil eines einzigartigen minoischen Rituals vor. Dieses Fresko ist eines der berühmtesten Kunstwerke der alten Minoer und zeigt die Haltbarkeit der Freskomalerei.
500-400 v. Chr.: Die Sigiriya-Felsenfresken
Die Westseite des Sigiriya-Felsens in Sri Lanka ist mit einem Fresko aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. geschmückt. König Kasyapa beauftragte diese Serie von Fresken, um seinen Palast in ein himmlisches Königreich zu verwandeln. Die Fresken zeigen zwei stilisierte Frauen, die Blumenschalen halten. Viele glauben, dass es sich um himmlische Nymphen handelt, die Sterblichen und Könige mit himmlischen Gaben beschenken. Andere halten die Frauen für Konkubinen und Königinnen aus dem Harem von König Kasyapa. Unabhängig von ihrer Identität strahlen diese Frauen auch heute noch Schönheit aus und sind durch die felsige Höhle, die sie umgibt, geschützt.
55-79 n. Chr.: Das Sappho-Fresko
Dieses Fresko, auch bekannt als “Frau mit Wachstäfelchen und Griffel”, ist ein wunderbar erhaltenes Beispiel aus Pompeji. Es zeigt eine reich gekleidete junge Frau mit goldenen Fäden im Haar und großen goldenen Ohrringen. Die Frau hält einen Griffel an ihre Lippen und in ihrer anderen Hand einen Stapel Wachstafeln. Das Fresko ist ein beeindruckendes Beispiel für die Beständigkeit der römischen Buon Fresken und hat den Vulkanausbruch überlebt.
1442-1443 n. Chr.: Die Verkündigung
Dieses Fresko des italienischen Künstlers Fra Angelico markiert den Übergang vom Mittelalter zur frühen Renaissance. Es zeigt eine realistischere Komposition als frühere mittelalterliche Gemälde und verwendet eine Fluchtpunktperspektive, um Tiefe zu erzeugen. Das Fresko befindet sich in der San Marco Kloster in Florenz und ist eines der berühmtesten der frühen Renaissance.
1495-1496: Das letzte Abendmahl
Dieses Secco-Fresko von Leonardo da Vinci ist eines der berühmtesten Fresken der italienischen Renaissance. Es zeigt das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Das Fresko ist das einzige erhaltene Werk von da Vinci, das mit dieser Technik gemalt wurde. Es wurde auf trockenem Gips mit einer Bleigrundierung und Temperafarben gemalt. Obwohl es im Laufe der Zeit verfallen ist und mehrere Restaurierungen durchlaufen hat, sind die Komposition und die Verwendung der Perspektive bemerkenswert.
1508-1512: Die Decke der Sixtinischen Kapelle
Dieses monumentale Buon Fresko von Michelangelo gehört zu den berühmtesten Fresken aller Zeiten. Es erstreckt sich über die gesamte Decke der Sixtinischen Kapelle und zeigt neun wichtige biblische Szenen und 343 einzelne Figuren. Michelangelo schuf durch das Herausschneiden von Gipsteilen um die Figuren herum eine Illusion von Tiefe.
1511: Die Schule von Athen
Dieses Fresko von Raffael in den Vatikanischen Museen feiert verschiedene antike griechische Philosophen wie Euklid, Platon, Sokrates und Aristoteles. Raffael hat sogar ein Selbstporträt in das Fresko eingeschmuggelt. Viele andere Fresken von Raffael, wie die “Disputation des Heiligen Sakraments” und die “Sixtinische Madonna”, sind ebenfalls von großer Bedeutung.
Die Technik der Freskomalerei hat im Laufe der Jahrhunderte viele kulturelle Kunstwerke hervorgebracht. Von den antiken Buon Fresken bis zu den monumentalen Fresken der Hochrenaissance haben Fresken dazu beigetragen, die Kultur und Geschichte unserer Menschheit lebendig zu erhalten. Mit Pigmenten und Gips können wir einen Einblick in das Leben vergangener Zeiten erhalten.