Die Bedeutung von alternativen Investments hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. Ihr Marktvolumen ist seit 2005 doppelt so schnell gewachsen wie das herkömmlicher Anlagen. Eine Studie von PriceWaterhouseCoopers (PWC) zeigt, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird, mit einem jährlichen Wachstum von 10 %. Während alternative Investments früher hauptsächlich von institutionellen Anlegern zur Diversifikation ihres Portfolios genutzt wurden, beschäftigen sich jetzt auch immer mehr Kleinanleger mit dieser Form der Geldanlage. Aber was genau bedeutet der Begriff “alternative Investments” überhaupt?
Was sind alternative Investments?
Alternative Investments sind Investitionen in nicht traditionelle Anlageprodukte wie Hedgefonds, Private Equity, Infrastrukturinvestments, Rohstoffe, Managed Futures/CTAs, Real Estate und andere Nischenvermögenswerte. Anders als traditionelle Anlageprodukte bieten alternative Investments ein überdurchschnittliches Renditepotenzial, jedoch ist die Performance- und Risikomessung komplex. Zudem sind diese Produkte oft nicht handelbar, was es Anlegern erschwert, auf veränderte Bedingungen zu reagieren.
Gründe für alternative Investments
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