Wer regelmäßig Hundefutter kauft, kennt die damit verbundenen Aufbewahrungsprobleme nur zu gut. Die Tüte reißt auf oder der Hund schnappt sich das Futter, wenn niemand hinsieht. Und nicht zu vergessen: Ungeziefer, das sich im Futter versteckt.
Aber zum Glück gibt es die Lösung: Futterbehälter! Sie schützen das Hundefutter vor Feuchtigkeit und bieten eine stabile Lagerung, auf die der Hund keinen Zugriff hat. Der luftdichte Verschluss verhindert auch das Eindringen von Insekten und Schädlingen.
Was ist ein Futterbehälter und warum braucht man ihn?
Ein Futterbehälter ist ein Gefäß, das Tierfutter frisch, sauber und hygienisch lagert. Die Behälter sind in der Regel luftdicht verschlossen, sodass kein Ungeziefer eindringen kann. Außerdem verhindern sie, dass der Hund freien Zugang zum Futter hat.
Futterbehälter sind praktisch, da größere Mengen Trockenfutter normalerweise in nicht wiederverschließbaren Tüten gelagert werden. Dadurch trocknet das Futter aus und Schädlinge können sich darin ansammeln. Mit einem Futterbehälter bleibt das Trockenfutter länger frisch als in der originalen Verpackung.
Welches Hundefutter kann in einem Futterbehälter gelagert werden?
Futterbehälter eignen sich ideal zur Aufbewahrung von trockenem Hundefutter. Es gibt verschiedene Arten von Hundefutter, aber alle trockenen Futtermittel können in einem Futterbehälter aufbewahrt werden.
Aus welchen Materialien werden Futterbehälter hergestellt?
Die meisten Futterbehälter für Hundefutter bestehen aus Kunststoff. Kunststoff ist ein robustes Material, das auch das Gewicht des Futters aushält und für den Hund unzugänglich ist.
Es ist wichtig, auf schadstofffreien Kunststoff beim Kauf zu achten. Kunststoff enthält oft Weichmacher und andere Substanzen, die ins Futter gelangen können. Ein häufig diskutierter Schadstoff ist BPA (Bisphenol A), der oft in Kunststoff verwendet wird. BPA kann den Hormonhaushalt beeinflussen und sollte daher nicht im Futterbehälter enthalten sein.
Die meisten Hersteller kennzeichnen ihre Futterbehälter als “BPA-frei”, um die Unbedenklichkeit des Behälters zu gewährleisten.
Worauf sollte man beim Kauf eines Futterbehälters achten?
Neben dem Material und der Schadstofffreiheit gibt es andere Attribute, die beim Kauf zu berücksichtigen sind:
- Größe: Die Größe des Futterbehälters sollte der Größe des Futtersacks entsprechen. Es gibt Behälter in verschiedenen Größen, die für unterschiedliche Gewichtsklassen von Futtersäcken geeignet sind.
- Verschlussart: Der Deckel sollte luftdicht verschließbar sein, um das Futter frisch zu halten und das Eindringen von Insekten und Schädlingen zu verhindern. Ein luftdichter Deckel hält auch den speziellen Geruch von Hundefutter zurück.
- Design: Futterbehälter gibt es in verschiedenen Designs, aber das äußere Erscheinungsbild beeinflusst in der Regel nicht die Funktion.
- Mobilität: Wenn der Futterbehälter häufig von einem Ort zum anderen transportiert werden muss, sind Rollen an der Unterseite des Behälters praktisch. Einige Behälter können gekippt und gerollt werden.
- Stapelbarkeit: Wenn man mehrere Hunde hat und unterschiedliche Futtersorten lagert, ist es vorteilhaft, wenn die Behälter stapelbar sind, um Platz zu sparen.
Wie lange lässt sich das Futter im Futterbehälter aufbewahren?
Trockenfutter kann in einem Futterbehälter normalerweise lange gelagert werden. Beachte jedoch das auf der Verpackung angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum. Stelle den Behälter an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort auf, um die Mindesthaltbarkeit nicht zu verkürzen. Feuchtigkeit führt zur Schimmelbildung und sollte vermieden werden. Unter optimalen Bedingungen kann das Futter bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sicher gelagert werden.
Futterbehälter sind die ideale Lösung für die sichere und hygienische Aufbewahrung von Hundefutter. Mit den richtigen Kriterien beim Kauf kannst du sicherstellen, dass das Futter frisch und unberührt bleibt.