Registrierungen sind ein fester Bestandteil der digitalen Welt und insbesondere im Online-Shopping nicht wegzudenken. Es gibt gute Gründe dafür: Zum einen werden die Daten der Kunden gespeichert, sodass sie diese nicht bei jedem Kauf erneut eingeben müssen. Zum anderen profitieren die Händler von gezielterem Marketing und der Möglichkeit, das Geschäft zu analysieren und zu optimieren.
Aber ist das Anlegen eines Kundenkontos wirklich immer sinnvoll? Laut einer Studie von adesso empfinden 38% der Befragten die Registrierung als störend und hindern sie am Kauf. Das ist eine beachtliche Zahl, denn immerhin betrifft es mehr als jeden dritten Besucher.
Es könnte jedoch sein, dass die Skepsis gegenüber Registrierungen gerade aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit besteht. Man legt so viele Konten an, dass man den Überblick verliert und deshalb vorsichtiger mit weiteren Registrierungen umgeht.
Was spricht gegen die Gastbestellung?
Beginnen wir mit den Nachteilen, um dann auf die Vorteile einzugehen. Natürlich sind die Marketingmaßnahmen eingeschränkt, wenn sich Kunden nicht registrieren. Allerdings bietet Shopify auch ohne Registrierung noch genügend Möglichkeiten, Bestellungen zu bearbeiten.
Ein Vorteil liegt darin, dass Shopify automatisch ein Kundenprofil anlegt, sobald eine Bestellung aufgegeben wird, unabhängig davon, ob der Käufer sich registriert hat oder nicht. Dies geschieht auf Basis der angegebenen E-Mail-Adresse. Kunden, die sich vorerst nicht registrieren möchten, haben auch die Möglichkeit, ihre Daten für die nächste Bestellung zu speichern. Das bedeutet, dass auch nachträglich Bestellungen zugeordnet und angezeigt werden können.
Die obligatorische Registrierung war früher eine technische Voraussetzung, um Kundendaten zu speichern. Bei Shopify ist man jedoch deutlich weiter und hat diese Hürde genommen.
Was sind die Vorteile?
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Wenn Kunden die Möglichkeit haben, ohne Registrierung schnell und einfach zu bestellen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich kaufen. Das kommt der Conversion Rate zugute.
Das kann vor allem für verschiedene Besuchergruppen interessant sein. Viele Menschen machen bei einem neuen Shop zunächst einen Testkauf, um das Einkaufserlebnis zu bewerten. Ist es einwandfrei, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bestellen und sich dann registrieren. Besucher, die nur an einem bestimmten Produkt oder einer einmaligen Aktion interessiert sind, möchten sich möglicherweise nicht registrieren. In diesem Fall bestellen sie eher dort, wo sie bereits registriert sind.
Auch für Besucher, die nicht zur üblichen Zielgruppe gehören, kann die Gastbestellung vorteilhaft sein. Zum Beispiel, wenn sie ein geschlechtsspezifisches Geschenk kaufen möchten oder aufgrund einer Sale-Aktion einen einmaligen Kauf erwägen. Eine Registrierung lohnt sich in diesen Fällen nicht, da die Normalpreise nicht zum Budget passen.
Wie kann man Gastbestellungen auf Shopify ermöglichen?
Mit nur wenigen Klicks kannst du entscheiden, ob dein Shopify-Shop Gastbestellungen ermöglicht oder nicht. Die Einstellungen für Kundenkonten findest du unter “Einstellungen” und “Checkout”. Dort hast du drei Optionen zur Auswahl:
- “Konten sind deaktiviert”: Bestellungen sind nur als Gast möglich.
- “Konten sind optional”: Kunden können auch ohne Registrierung bestellen.
- “Konten sind erforderlich”: Kunden müssen sich registrieren, um bestellen zu können.
Fazit
Es gibt gute Gründe, warum Gastbestellungen in den meisten Fällen nicht möglich sind. Registrierungen bieten Vorteile für Kunden und Händler. Dennoch sollte die Abneigung gegenüber Registrierungen ernst genommen werden, denn sie sind einer der häufigsten Gründe für den Abbruch von Bestellungen. Besucher kaufen lieber dort ein, wo sie bereits registriert sind.
Letztendlich hängt es von deinen Geschäftszielen ab, ob du Gastbestellungen ermöglichen möchtest. Wenn du Umsatz generieren möchtest, kann die Möglichkeit der Gastbestellung vorteilhaft sein. Jede Bestellung zählt, solange sie nicht retourniert wird. Wenn du jedoch eine Marke aufbauen möchtest und Kundenbindung und Community-Building im Vordergrund stehen, kann die Gastbestellung deinen Zielen entgegenwirken.
Die Vorteile einer Gastbestellung überwiegen jedoch: Kunden können sich einen Eindruck von der Marke verschaffen, bevor sie zur Registrierung gezwungen werden. Die Customer Experience sollte bei der ersten Bestellung so reibungslos und einfach wie möglich sein. Durch E-Mail-Marketing-Automatisierung kann eine Beziehung zur Kund:in aufgebaut werden.
Falls du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Als eine führende Shopify-Experten-Agentur mit Standorten in Berlin und Köln haben wir umfangreiche Erfahrung in E-Commerce und insbesondere mit Shopify. Melde dich einfach bei uns, wir freuen uns darauf, dir zu helfen.
Registrierungen sind ein fester Bestandteil der digitalen Welt und insbesondere im Online-Shopping nicht wegzudenken. Es gibt gute Gründe dafür: Zum einen werden die Daten der Kunden gespeichert, sodass sie diese nicht bei jedem Kauf erneut eingeben müssen. Zum anderen profitieren die Händler von gezielterem Marketing und der Möglichkeit, das Geschäft zu analysieren und zu optimieren.
Aber ist das Anlegen eines Kundenkontos wirklich immer sinnvoll? Laut einer Studie von adesso empfinden 38% der Befragten die Registrierung als störend und hindern sie am Kauf. Das ist eine beachtliche Zahl, denn immerhin betrifft es mehr als jeden dritten Besucher.
Es könnte jedoch sein, dass die Skepsis gegenüber Registrierungen gerade aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit besteht. Man legt so viele Konten an, dass man den Überblick verliert und deshalb vorsichtiger mit weiteren Registrierungen umgeht.
Was spricht gegen die Gastbestellung?
Beginnen wir mit den Nachteilen, um dann auf die Vorteile einzugehen. Natürlich sind die Marketingmaßnahmen eingeschränkt, wenn sich Kunden nicht registrieren. Allerdings bietet Shopify auch ohne Registrierung noch genügend Möglichkeiten, Bestellungen zu bearbeiten.
Ein Vorteil liegt darin, dass Shopify automatisch ein Kundenprofil anlegt, sobald eine Bestellung aufgegeben wird, unabhängig davon, ob der Käufer sich registriert hat oder nicht. Dies geschieht auf Basis der angegebenen E-Mail-Adresse. Kunden, die sich vorerst nicht registrieren möchten, haben auch die Möglichkeit, ihre Daten für die nächste Bestellung zu speichern. Das bedeutet, dass auch nachträglich Bestellungen zugeordnet und angezeigt werden können.
Die obligatorische Registrierung war früher eine technische Voraussetzung, um Kundendaten zu speichern. Bei Shopify ist man jedoch deutlich weiter und hat diese Hürde genommen.
Was sind die Vorteile?
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Wenn Kunden die Möglichkeit haben, ohne Registrierung schnell und einfach zu bestellen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich kaufen. Das kommt der Conversion Rate zugute.
Das kann vor allem für verschiedene Besuchergruppen interessant sein. Viele Menschen machen bei einem neuen Shop zunächst einen Testkauf, um das Einkaufserlebnis zu bewerten. Ist es einwandfrei, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bestellen und sich dann registrieren. Besucher, die nur an einem bestimmten Produkt oder einer einmaligen Aktion interessiert sind, möchten sich möglicherweise nicht registrieren. In diesem Fall bestellen sie eher dort, wo sie bereits registriert sind.
Auch für Besucher, die nicht zur üblichen Zielgruppe gehören, kann die Gastbestellung vorteilhaft sein. Zum Beispiel, wenn sie ein geschlechtsspezifisches Geschenk kaufen möchten oder aufgrund einer Sale-Aktion einen einmaligen Kauf erwägen. Eine Registrierung lohnt sich in diesen Fällen nicht, da die Normalpreise nicht zum Budget passen.
Wie kann man Gastbestellungen auf Shopify ermöglichen?
Mit nur wenigen Klicks kannst du entscheiden, ob dein Shopify-Shop Gastbestellungen ermöglicht oder nicht. Die Einstellungen für Kundenkonten findest du unter “Einstellungen” und “Checkout”. Dort hast du drei Optionen zur Auswahl:
- “Konten sind deaktiviert”: Bestellungen sind nur als Gast möglich.
- “Konten sind optional”: Kunden können auch ohne Registrierung bestellen.
- “Konten sind erforderlich”: Kunden müssen sich registrieren, um bestellen zu können.
Fazit
Es gibt gute Gründe, warum Gastbestellungen in den meisten Fällen nicht möglich sind. Registrierungen bieten Vorteile für Kunden und Händler. Dennoch sollte die Abneigung gegenüber Registrierungen ernst genommen werden, denn sie sind einer der häufigsten Gründe für den Abbruch von Bestellungen. Besucher kaufen lieber dort ein, wo sie bereits registriert sind.
Letztendlich hängt es von deinen Geschäftszielen ab, ob du Gastbestellungen ermöglichen möchtest. Wenn du Umsatz generieren möchtest, kann die Möglichkeit der Gastbestellung vorteilhaft sein. Jede Bestellung zählt, solange sie nicht retourniert wird. Wenn du jedoch eine Marke aufbauen möchtest und Kundenbindung und Community-Building im Vordergrund stehen, kann die Gastbestellung deinen Zielen entgegenwirken.
Die Vorteile einer Gastbestellung überwiegen jedoch: Kunden können sich einen Eindruck von der Marke verschaffen, bevor sie zur Registrierung gezwungen werden. Die Customer Experience sollte bei der ersten Bestellung so reibungslos und einfach wie möglich sein. Durch E-Mail-Marketing-Automatisierung kann eine Beziehung zur Kund:in aufgebaut werden.
Falls du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Als eine führende Shopify-Experten-Agentur mit Standorten in Berlin und Köln haben wir umfangreiche Erfahrung in E-Commerce und insbesondere mit Shopify. Melde dich einfach bei uns, wir freuen uns darauf, dir zu helfen.
Registrierungen sind ein fester Bestandteil der digitalen Welt und insbesondere im Online-Shopping nicht wegzudenken. Es gibt gute Gründe dafür: Zum einen werden die Daten der Kunden gespeichert, sodass sie diese nicht bei jedem Kauf erneut eingeben müssen. Zum anderen profitieren die Händler von gezielterem Marketing und der Möglichkeit, das Geschäft zu analysieren und zu optimieren.
Aber ist das Anlegen eines Kundenkontos wirklich immer sinnvoll? Laut einer Studie von adesso empfinden 38% der Befragten die Registrierung als störend und hindern sie am Kauf. Das ist eine beachtliche Zahl, denn immerhin betrifft es mehr als jeden dritten Besucher.
Es könnte jedoch sein, dass die Skepsis gegenüber Registrierungen gerade aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit besteht. Man legt so viele Konten an, dass man den Überblick verliert und deshalb vorsichtiger mit weiteren Registrierungen umgeht.
Was spricht gegen die Gastbestellung?
Beginnen wir mit den Nachteilen, um dann auf die Vorteile einzugehen. Natürlich sind die Marketingmaßnahmen eingeschränkt, wenn sich Kunden nicht registrieren. Allerdings bietet Shopify auch ohne Registrierung noch genügend Möglichkeiten, Bestellungen zu bearbeiten.
Ein Vorteil liegt darin, dass Shopify automatisch ein Kundenprofil anlegt, sobald eine Bestellung aufgegeben wird, unabhängig davon, ob der Käufer sich registriert hat oder nicht. Dies geschieht auf Basis der angegebenen E-Mail-Adresse. Kunden, die sich vorerst nicht registrieren möchten, haben auch die Möglichkeit, ihre Daten für die nächste Bestellung zu speichern. Das bedeutet, dass auch nachträglich Bestellungen zugeordnet und angezeigt werden können.
Die obligatorische Registrierung war früher eine technische Voraussetzung, um Kundendaten zu speichern. Bei Shopify ist man jedoch deutlich weiter und hat diese Hürde genommen.
Was sind die Vorteile?
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Wenn Kunden die Möglichkeit haben, ohne Registrierung schnell und einfach zu bestellen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich kaufen. Das kommt der Conversion Rate zugute.
Das kann vor allem für verschiedene Besuchergruppen interessant sein. Viele Menschen machen bei einem neuen Shop zunächst einen Testkauf, um das Einkaufserlebnis zu bewerten. Ist es einwandfrei, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bestellen und sich dann registrieren. Besucher, die nur an einem bestimmten Produkt oder einer einmaligen Aktion interessiert sind, möchten sich möglicherweise nicht registrieren. In diesem Fall bestellen sie eher dort, wo sie bereits registriert sind.
Auch für Besucher, die nicht zur üblichen Zielgruppe gehören, kann die Gastbestellung vorteilhaft sein. Zum Beispiel, wenn sie ein geschlechtsspezifisches Geschenk kaufen möchten oder aufgrund einer Sale-Aktion einen einmaligen Kauf erwägen. Eine Registrierung lohnt sich in diesen Fällen nicht, da die Normalpreise nicht zum Budget passen.
Wie kann man Gastbestellungen auf Shopify ermöglichen?
Mit nur wenigen Klicks kannst du entscheiden, ob dein Shopify-Shop Gastbestellungen ermöglicht oder nicht. Die Einstellungen für Kundenkonten findest du unter “Einstellungen” und “Checkout”. Dort hast du drei Optionen zur Auswahl:
- “Konten sind deaktiviert”: Bestellungen sind nur als Gast möglich.
- “Konten sind optional”: Kunden können auch ohne Registrierung bestellen.
- “Konten sind erforderlich”: Kunden müssen sich registrieren, um bestellen zu können.
Fazit
Es gibt gute Gründe, warum Gastbestellungen in den meisten Fällen nicht möglich sind. Registrierungen bieten Vorteile für Kunden und Händler. Dennoch sollte die Abneigung gegenüber Registrierungen ernst genommen werden, denn sie sind einer der häufigsten Gründe für den Abbruch von Bestellungen. Besucher kaufen lieber dort ein, wo sie bereits registriert sind.
Letztendlich hängt es von deinen Geschäftszielen ab, ob du Gastbestellungen ermöglichen möchtest. Wenn du Umsatz generieren möchtest, kann die Möglichkeit der Gastbestellung vorteilhaft sein. Jede Bestellung zählt, solange sie nicht retourniert wird. Wenn du jedoch eine Marke aufbauen möchtest und Kundenbindung und Community-Building im Vordergrund stehen, kann die Gastbestellung deinen Zielen entgegenwirken.
Die Vorteile einer Gastbestellung überwiegen jedoch: Kunden können sich einen Eindruck von der Marke verschaffen, bevor sie zur Registrierung gezwungen werden. Die Customer Experience sollte bei der ersten Bestellung so reibungslos und einfach wie möglich sein. Durch E-Mail-Marketing-Automatisierung kann eine Beziehung zur Kund:in aufgebaut werden.
Falls du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Als eine führende Shopify-Experten-Agentur mit Standorten in Berlin und Köln haben wir umfangreiche Erfahrung in E-Commerce und insbesondere mit Shopify. Melde dich einfach bei uns, wir freuen uns darauf, dir zu helfen.
Registrierungen sind ein fester Bestandteil der digitalen Welt und insbesondere im Online-Shopping nicht wegzudenken. Es gibt gute Gründe dafür: Zum einen werden die Daten der Kunden gespeichert, sodass sie diese nicht bei jedem Kauf erneut eingeben müssen. Zum anderen profitieren die Händler von gezielterem Marketing und der Möglichkeit, das Geschäft zu analysieren und zu optimieren.
Aber ist das Anlegen eines Kundenkontos wirklich immer sinnvoll? Laut einer Studie von adesso empfinden 38% der Befragten die Registrierung als störend und hindern sie am Kauf. Das ist eine beachtliche Zahl, denn immerhin betrifft es mehr als jeden dritten Besucher.
Es könnte jedoch sein, dass die Skepsis gegenüber Registrierungen gerade aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit besteht. Man legt so viele Konten an, dass man den Überblick verliert und deshalb vorsichtiger mit weiteren Registrierungen umgeht.
Was spricht gegen die Gastbestellung?
Beginnen wir mit den Nachteilen, um dann auf die Vorteile einzugehen. Natürlich sind die Marketingmaßnahmen eingeschränkt, wenn sich Kunden nicht registrieren. Allerdings bietet Shopify auch ohne Registrierung noch genügend Möglichkeiten, Bestellungen zu bearbeiten.
Ein Vorteil liegt darin, dass Shopify automatisch ein Kundenprofil anlegt, sobald eine Bestellung aufgegeben wird, unabhängig davon, ob der Käufer sich registriert hat oder nicht. Dies geschieht auf Basis der angegebenen E-Mail-Adresse. Kunden, die sich vorerst nicht registrieren möchten, haben auch die Möglichkeit, ihre Daten für die nächste Bestellung zu speichern. Das bedeutet, dass auch nachträglich Bestellungen zugeordnet und angezeigt werden können.
Die obligatorische Registrierung war früher eine technische Voraussetzung, um Kundendaten zu speichern. Bei Shopify ist man jedoch deutlich weiter und hat diese Hürde genommen.
Was sind die Vorteile?
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Wenn Kunden die Möglichkeit haben, ohne Registrierung schnell und einfach zu bestellen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich kaufen. Das kommt der Conversion Rate zugute.
Das kann vor allem für verschiedene Besuchergruppen interessant sein. Viele Menschen machen bei einem neuen Shop zunächst einen Testkauf, um das Einkaufserlebnis zu bewerten. Ist es einwandfrei, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bestellen und sich dann registrieren. Besucher, die nur an einem bestimmten Produkt oder einer einmaligen Aktion interessiert sind, möchten sich möglicherweise nicht registrieren. In diesem Fall bestellen sie eher dort, wo sie bereits registriert sind.
Auch für Besucher, die nicht zur üblichen Zielgruppe gehören, kann die Gastbestellung vorteilhaft sein. Zum Beispiel, wenn sie ein geschlechtsspezifisches Geschenk kaufen möchten oder aufgrund einer Sale-Aktion einen einmaligen Kauf erwägen. Eine Registrierung lohnt sich in diesen Fällen nicht, da die Normalpreise nicht zum Budget passen.
Wie kann man Gastbestellungen auf Shopify ermöglichen?
Mit nur wenigen Klicks kannst du entscheiden, ob dein Shopify-Shop Gastbestellungen ermöglicht oder nicht. Die Einstellungen für Kundenkonten findest du unter “Einstellungen” und “Checkout”. Dort hast du drei Optionen zur Auswahl:
- “Konten sind deaktiviert”: Bestellungen sind nur als Gast möglich.
- “Konten sind optional”: Kunden können auch ohne Registrierung bestellen.
- “Konten sind erforderlich”: Kunden müssen sich registrieren, um bestellen zu können.
Fazit
Es gibt gute Gründe, warum Gastbestellungen in den meisten Fällen nicht möglich sind. Registrierungen bieten Vorteile für Kunden und Händler. Dennoch sollte die Abneigung gegenüber Registrierungen ernst genommen werden, denn sie sind einer der häufigsten Gründe für den Abbruch von Bestellungen. Besucher kaufen lieber dort ein, wo sie bereits registriert sind.
Letztendlich hängt es von deinen Geschäftszielen ab, ob du Gastbestellungen ermöglichen möchtest. Wenn du Umsatz generieren möchtest, kann die Möglichkeit der Gastbestellung vorteilhaft sein. Jede Bestellung zählt, solange sie nicht retourniert wird. Wenn du jedoch eine Marke aufbauen möchtest und Kundenbindung und Community-Building im Vordergrund stehen, kann die Gastbestellung deinen Zielen entgegenwirken.
Die Vorteile einer Gastbestellung überwiegen jedoch: Kunden können sich einen Eindruck von der Marke verschaffen, bevor sie zur Registrierung gezwungen werden. Die Customer Experience sollte bei der ersten Bestellung so reibungslos und einfach wie möglich sein. Durch E-Mail-Marketing-Automatisierung kann eine Beziehung zur Kund:in aufgebaut werden.
Falls du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Als eine führende Shopify-Experten-Agentur mit Standorten in Berlin und Köln haben wir umfangreiche Erfahrung in E-Commerce und insbesondere mit Shopify. Melde dich einfach bei uns, wir freuen uns darauf, dir zu helfen.