Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement: Ein Blick hinter die Kulissen

Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement: Ein Blick hinter die Kulissen

Stell dir vor, du könntest das Gesundheitswesen optimieren und dabei Kosten sparen, ohne die Qualität der medizinischen Versorgung zu beeinträchtigen. Klingt spannend, oder? Genau das ist das Ziel der Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement. In diesen Studiengängen werden die Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizinmanagement miteinander verknüpft. Doch was genau erwartet dich in diesem Studium? Und welche Berufsmöglichkeiten stehen dir nach dem Abschluss offen? Wir haben die Antworten!

Studieninhalte

Im Studium erwarten dich spannende Themen wie BWL und VWL in Verbindung mit dem Gesundheitswesen und medizinischen Grundkenntnissen. Das Studium ähnelt in seinem Aufbau stark dem BWL- bzw. VWL-Studium. In den ersten vier Semestern werden dir die Grundlagen der Wirtschaft vermittelt, während du dich in den letzten beiden Semestern auf medizinische und juristische Themen spezialisierst. Zusätzlich werden in den Studiengängen auch weitere Qualifikationen wie Fremdsprachen, Rhetorik und Kommunikationsfähigkeit geschult, die vor allem für eine Führungsposition von Bedeutung sind. In den letzten Semestern steht meist ein Praxissemester oder ein Praktikum an, in dem du erste berufliche Erfahrungen sammeln kannst.

Es gibt jedoch einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen den Studiengängen Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement. Gesundheitsökonomie ist eher volkswirtschaftlich ausgerichtet und beschäftigt sich mit Angebot und Nachfrage von Gesundheitsdienstleistungen in der Bevölkerung, angemessener Verteilung von Leistungen in der Gesellschaft und dem Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und ökonomischer Effizienz. Gesundheitsmanagement hingegen ist betriebswirtschaftlich ausgerichtet, wobei auch Volkswirtschaftslehre eine gewisse Rolle spielt. In diesem Studiengang stehen Themen wie Controlling, Rechnungswesen, Organisation, Projektmanagement und Personalführung im Mittelpunkt.

Es ist wichtig anzumerken, dass sich die Studieninhalte je nach Universität unterscheiden können. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Studienverlaufspläne der einzelnen Universitäten genau zu analysieren.

Inhaltliche Unterschiede

Der betriebswirtschaftlich ausgerichtete Studiengang Gesundheitsmanagement betrachtet medizinische Themen aus ökonomischer Sicht. Du setzt dich mit dem Gesundheitswesen auseinander und berücksichtigst dabei einen juristischen oder wirtschaftlichen Schwerpunkt. Hinzu kommen Fächer wie Gesundheitspolitik, medizinische Versorgung und Prävention. In Seminaren werden zudem deine Führungsqualitäten und deine Rhetorik geschult. Du lernst Finanzen zu verwalten, Daten zu analysieren, Businesspläne zu erstellen, Abläufe zu koordinieren und Schulungen zu organisieren.

Der Studiengang Gesundheitsökonomie hingegen vereint Gesundheitswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Mathematik. Hier steht die Wirtschaft eines Unternehmens im Fokus, während die Medizin und Patientenarbeit weniger Gewicht bekommen. Du wirst Kurse wie gesundheitsökonomische Evaluation, Entscheidungstheorie, Sozialpolitik und Deutsches Gesundheitswesen belegen. Ziel ist es, knappe Gesundheitsgüter gerecht zu verteilen.

Grundlegende Infos

Die Regelstudienzeit für die Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement beträgt 6 bis 8 Semester. Diese Studiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten, wobei sie an Fachhochschulen häufiger vertreten sind. Der Unterschied liegt darin, dass das Studium an Universitäten eher forschungsorientiert ist, während an Fachhochschulen mehr Praxisbezug vermittelt wird. Das Studium wird mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Bei erfolgreichem Bestehen erhältst du den Bachelor of Science oder den Bachelor of Arts. Anschließend kannst du, wenn du eine Führungsposition anstrebst, einen Master dranhängen. Der Master dauert in der Regel 4 Semester und endet mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts. Im Master hast du die Möglichkeit, dich weiter auf ein Fachgebiet zu spezialisieren. Mögliche Schwerpunkte im Bereich Gesundheitsmanagement könnten Gesundheitsökonomie, Unternehmensethik, Public Health und Gesundheitssysteme, Recht im Gesundheitssektor, Finanz- und Investitionsmanagement, Projektmanagement, empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung und Unternehmensführung sein.

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Es gibt auch weitere Studiengänge, die sich mit ähnlichen Inhalten befassen wie Gesundheitsökonomie oder Gesundheitsmanagement, jedoch einen anderen Namen haben. Dazu gehören unter anderem Gesundheitswirtschaft, Health Economics, Medizin-Ökonomie und Health Care Management.

Voraussetzungen

Um für das Studium der Gesundheitsökonomie bzw. Gesundheitsmanagement zugelassen zu werden, benötigst du entweder die allgemeine Hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Die Studienplätze werden in der Regel über einen Numerus Clausus (NC) vergeben. Einige Universitäten haben jedoch auch alternative Zulassungsverfahren, wie beispielsweise Auswahlgespräche, Eignungstests oder die Berücksichtigung beruflicher Erfahrungen, wie zum Beispiel einer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen findest du am besten auf der Homepage der jeweiligen Universität. Es ist von Vorteil, wenn du Interesse an den Bereichen Wirtschaft, Medizin, Gesundheit, Recht und Sozialwissenschaften mitbringst. Außerdem solltest du analytisch denken können und über ein gutes mathematisches Grundverständnis verfügen, da ein großer Teil des Studiums aus BWL und VWL besteht. Gute Englischkenntnisse sind ebenfalls von Vorteil, da viele Veranstaltungen auf Englisch abgehalten werden.

Berufsaussichten

Der Beruf des Gesundheitsökonomen oder Gesundheitsmanagers ist äußerst vielseitig. Mit deinem medizinischen und wirtschaftlichen Wissen kannst du medizinische Behandlungen mit hoher Qualität und niedrigen Kosten planen. Je nach Schwerpunkt und Praxiserfahrung stehen dir zahlreiche Berufsmöglichkeiten offen. Die Berufsaussichten für Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager sind sehr gut. Aufgrund des demografischen Wandels und der langlebigen Bevölkerung ist die Nachfrage nach Fachleuten mit wirtschaftlichem Know-how im Gesundheitswesen sehr hoch. Zudem ist die Branche nicht konjunkturabhängig, da medizinische Dienstleistungen eher von sozialen und menschlichen Faktoren als von wirtschaftlichen abhängen.

Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager können in verschiedenen Branchen tätig sein, wie zum Beispiel in Krankenhäusern, medizinischen Versorgungszentren, Krankenkassen, Prüfungs- und Beratungsunternehmen, Gesundheitstourismus/Wellness, Rehabilitationseinrichtungen, Versicherungen, der Pharma-Industrie, der Beratungsbranche, dem Handel oder im Kur- und Bäderwesen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, in die Forschung zu gehen. Hierfür ist oft ein Master-Abschluss oder eine Promotion erforderlich.

Gehalt

Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager gehören in der Gesundheitsbranche zu den Besserverdienern. Das Einstiegsgehalt liegt im Durchschnitt bei 2.000€ bis 3.300€ brutto im Monat. Mit Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 6.000€ brutto im Monat ansteigen. Die genaue Höhe des Gehalts hängt jedoch vom Bundesland, von der Position, von der Praxiserfahrung, vom Geschlecht und von der Branche ab. So verdienen beispielsweise Mitarbeiter in Pharmaunternehmen und Versicherungen in der Regel mehr als die in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Hochschulranking

Wenn du dich für die Studiengänge Gesundheitsökonomie oder Gesundheitsmanagement interessierst, solltest du die Universitäten mit den besten Hochschulrankings in Betracht ziehen. Hier sind einige Universitäten, die in den Bereichen Gesundheitsökonomie bzw. Gesundheitsmanagement besonders gut bewertet werden: Universität Bayreuth, Universität zu Köln, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Bergische Universität Wuppertal und Hochschule RheinMain Wiesbaden. Für den Studiengang Gesundheitsmanagement werden folgende Universitäten empfohlen: WHZ – Westsächsische Hochschule Zwickau, Hochschule Aalen, Hochschule Fulda, Fachhochschule des Mittelstands und EC Europa Campus Frankfurt/Main.

Die beiden Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement sind sich in ihrem Inhalt sehr ähnlich. Sie verbinden die spannenden Bereiche Gesundheitswesen und Wirtschaft. Um herauszufinden, welcher Studiengang besser zu deinen Interessen und Zielen passt, solltest du dir den Studienverlaufsplan deiner Wunschuni genau ansehen.

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Stell dir vor, du könntest das Gesundheitswesen optimieren und dabei Kosten sparen, ohne die Qualität der medizinischen Versorgung zu beeinträchtigen. Klingt spannend, oder? Genau das ist das Ziel der Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement. In diesen Studiengängen werden die Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizinmanagement miteinander verknüpft. Doch was genau erwartet dich in diesem Studium? Und welche Berufsmöglichkeiten stehen dir nach dem Abschluss offen? Wir haben die Antworten!

Studieninhalte

Im Studium erwarten dich spannende Themen wie BWL und VWL in Verbindung mit dem Gesundheitswesen und medizinischen Grundkenntnissen. Das Studium ähnelt in seinem Aufbau stark dem BWL- bzw. VWL-Studium. In den ersten vier Semestern werden dir die Grundlagen der Wirtschaft vermittelt, während du dich in den letzten beiden Semestern auf medizinische und juristische Themen spezialisierst. Zusätzlich werden in den Studiengängen auch weitere Qualifikationen wie Fremdsprachen, Rhetorik und Kommunikationsfähigkeit geschult, die vor allem für eine Führungsposition von Bedeutung sind. In den letzten Semestern steht meist ein Praxissemester oder ein Praktikum an, in dem du erste berufliche Erfahrungen sammeln kannst.

Es gibt jedoch einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen den Studiengängen Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement. Gesundheitsökonomie ist eher volkswirtschaftlich ausgerichtet und beschäftigt sich mit Angebot und Nachfrage von Gesundheitsdienstleistungen in der Bevölkerung, angemessener Verteilung von Leistungen in der Gesellschaft und dem Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und ökonomischer Effizienz. Gesundheitsmanagement hingegen ist betriebswirtschaftlich ausgerichtet, wobei auch Volkswirtschaftslehre eine gewisse Rolle spielt. In diesem Studiengang stehen Themen wie Controlling, Rechnungswesen, Organisation, Projektmanagement und Personalführung im Mittelpunkt.

Es ist wichtig anzumerken, dass sich die Studieninhalte je nach Universität unterscheiden können. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Studienverlaufspläne der einzelnen Universitäten genau zu analysieren.

Inhaltliche Unterschiede

Der betriebswirtschaftlich ausgerichtete Studiengang Gesundheitsmanagement betrachtet medizinische Themen aus ökonomischer Sicht. Du setzt dich mit dem Gesundheitswesen auseinander und berücksichtigst dabei einen juristischen oder wirtschaftlichen Schwerpunkt. Hinzu kommen Fächer wie Gesundheitspolitik, medizinische Versorgung und Prävention. In Seminaren werden zudem deine Führungsqualitäten und deine Rhetorik geschult. Du lernst Finanzen zu verwalten, Daten zu analysieren, Businesspläne zu erstellen, Abläufe zu koordinieren und Schulungen zu organisieren.

Der Studiengang Gesundheitsökonomie hingegen vereint Gesundheitswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Mathematik. Hier steht die Wirtschaft eines Unternehmens im Fokus, während die Medizin und Patientenarbeit weniger Gewicht bekommen. Du wirst Kurse wie gesundheitsökonomische Evaluation, Entscheidungstheorie, Sozialpolitik und Deutsches Gesundheitswesen belegen. Ziel ist es, knappe Gesundheitsgüter gerecht zu verteilen.

Grundlegende Infos

Die Regelstudienzeit für die Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement beträgt 6 bis 8 Semester. Diese Studiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten, wobei sie an Fachhochschulen häufiger vertreten sind. Der Unterschied liegt darin, dass das Studium an Universitäten eher forschungsorientiert ist, während an Fachhochschulen mehr Praxisbezug vermittelt wird. Das Studium wird mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Bei erfolgreichem Bestehen erhältst du den Bachelor of Science oder den Bachelor of Arts. Anschließend kannst du, wenn du eine Führungsposition anstrebst, einen Master dranhängen. Der Master dauert in der Regel 4 Semester und endet mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts. Im Master hast du die Möglichkeit, dich weiter auf ein Fachgebiet zu spezialisieren. Mögliche Schwerpunkte im Bereich Gesundheitsmanagement könnten Gesundheitsökonomie, Unternehmensethik, Public Health und Gesundheitssysteme, Recht im Gesundheitssektor, Finanz- und Investitionsmanagement, Projektmanagement, empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung und Unternehmensführung sein.

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Es gibt auch weitere Studiengänge, die sich mit ähnlichen Inhalten befassen wie Gesundheitsökonomie oder Gesundheitsmanagement, jedoch einen anderen Namen haben. Dazu gehören unter anderem Gesundheitswirtschaft, Health Economics, Medizin-Ökonomie und Health Care Management.

Voraussetzungen

Um für das Studium der Gesundheitsökonomie bzw. Gesundheitsmanagement zugelassen zu werden, benötigst du entweder die allgemeine Hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Die Studienplätze werden in der Regel über einen Numerus Clausus (NC) vergeben. Einige Universitäten haben jedoch auch alternative Zulassungsverfahren, wie beispielsweise Auswahlgespräche, Eignungstests oder die Berücksichtigung beruflicher Erfahrungen, wie zum Beispiel einer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen findest du am besten auf der Homepage der jeweiligen Universität. Es ist von Vorteil, wenn du Interesse an den Bereichen Wirtschaft, Medizin, Gesundheit, Recht und Sozialwissenschaften mitbringst. Außerdem solltest du analytisch denken können und über ein gutes mathematisches Grundverständnis verfügen, da ein großer Teil des Studiums aus BWL und VWL besteht. Gute Englischkenntnisse sind ebenfalls von Vorteil, da viele Veranstaltungen auf Englisch abgehalten werden.

Berufsaussichten

Der Beruf des Gesundheitsökonomen oder Gesundheitsmanagers ist äußerst vielseitig. Mit deinem medizinischen und wirtschaftlichen Wissen kannst du medizinische Behandlungen mit hoher Qualität und niedrigen Kosten planen. Je nach Schwerpunkt und Praxiserfahrung stehen dir zahlreiche Berufsmöglichkeiten offen. Die Berufsaussichten für Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager sind sehr gut. Aufgrund des demografischen Wandels und der langlebigen Bevölkerung ist die Nachfrage nach Fachleuten mit wirtschaftlichem Know-how im Gesundheitswesen sehr hoch. Zudem ist die Branche nicht konjunkturabhängig, da medizinische Dienstleistungen eher von sozialen und menschlichen Faktoren als von wirtschaftlichen abhängen.

Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager können in verschiedenen Branchen tätig sein, wie zum Beispiel in Krankenhäusern, medizinischen Versorgungszentren, Krankenkassen, Prüfungs- und Beratungsunternehmen, Gesundheitstourismus/Wellness, Rehabilitationseinrichtungen, Versicherungen, der Pharma-Industrie, der Beratungsbranche, dem Handel oder im Kur- und Bäderwesen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, in die Forschung zu gehen. Hierfür ist oft ein Master-Abschluss oder eine Promotion erforderlich.

Gehalt

Gesundheitsökonomen bzw. Gesundheitsmanager gehören in der Gesundheitsbranche zu den Besserverdienern. Das Einstiegsgehalt liegt im Durchschnitt bei 2.000€ bis 3.300€ brutto im Monat. Mit Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 6.000€ brutto im Monat ansteigen. Die genaue Höhe des Gehalts hängt jedoch vom Bundesland, von der Position, von der Praxiserfahrung, vom Geschlecht und von der Branche ab. So verdienen beispielsweise Mitarbeiter in Pharmaunternehmen und Versicherungen in der Regel mehr als die in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Hochschulranking

Wenn du dich für die Studiengänge Gesundheitsökonomie oder Gesundheitsmanagement interessierst, solltest du die Universitäten mit den besten Hochschulrankings in Betracht ziehen. Hier sind einige Universitäten, die in den Bereichen Gesundheitsökonomie bzw. Gesundheitsmanagement besonders gut bewertet werden: Universität Bayreuth, Universität zu Köln, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Bergische Universität Wuppertal und Hochschule RheinMain Wiesbaden. Für den Studiengang Gesundheitsmanagement werden folgende Universitäten empfohlen: WHZ – Westsächsische Hochschule Zwickau, Hochschule Aalen, Hochschule Fulda, Fachhochschule des Mittelstands und EC Europa Campus Frankfurt/Main.

Die beiden Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement sind sich in ihrem Inhalt sehr ähnlich. Sie verbinden die spannenden Bereiche Gesundheitswesen und Wirtschaft. Um herauszufinden, welcher Studiengang besser zu deinen Interessen und Zielen passt, solltest du dir den Studienverlaufsplan deiner Wunschuni genau ansehen.