Getreide im Hundefutter kann für Kontroversen sorgen. Ein Blick auf das Futter deines Hundes lässt erkennen, dass ein erheblicher Teil aus Getreide besteht. Doch ist Getreide wirklich so schädlich für die Gesundheit deines Lieblings oder dient es lediglich als billiger Fleischersatz? In diesem Artikel untersuchen wir die Vor- und Nachteile von Getreide im Hundefutter.
Warum ist Getreide im Hundefutter?
Getreide ist eine beliebte Kohlenhydratquelle für Menschen. Es bietet Energie für den Tag und ist in Form von Weizenbrötchen, Dinkelbrot oder Haferkeksen in unserem Alltag präsent. Auch im Hundefutter erfüllt Getreide als kohlenhydratreicher Bestandteil diesen Zweck und liefert zusätzliche Energie neben dem Fleischanteil. Es enthält auch Eiweiß, allerdings in geringerer Qualität als tierisches Protein.
Kostenersparnis bei der Futterherstellung
Ein weiterer Vorteil von Getreide im Hundefutter ist seine kostengünstige Produktion. Hersteller von konventioneller Hundenahrung sparen Kosten, indem sie einen hohen Anteil an Getreide verwenden. Gemäß einer artgerechten und gesunden Ernährung sollten Hunde auch Kohlenhydratquellen erhalten, die bis zu 55% ihrer Ernährung ausmachen können. Jedoch sollten diese von hoher Qualität, gut verträglich und gut verwertbar sein.
Getreide und Allergien beim Hund
Das Verdauungssystem von Hunden hat sich im Laufe der Zeit verändert und sich an eine stärkehaltige Ernährung angepasst. Diese Anpassung variiert jedoch je nach Rasse und individuellem Hund. Nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Vierbeiner können Allergien gegen bestimmte Futterbestandteile entwickeln. Eine deutsche Untersuchung hat ergeben, dass Getreide (einschließlich Reis) für 38% der Futtermittelallergien bei Hunden verantwortlich ist. Somit ist Getreide der häufigste Allergieauslöser im Hundefutter.
Eine Alternative zu Getreide im Hundefutter?
Bei Pets Deli haben wir ein Ziel: ein Futter für Hunde zu kreieren, das für jede Rasse, jedes Alter, jede Größe und jede Fellfarbe geeignet ist. Um Allergien vorzubeugen, verzichten wir in unseren Futtersorten auf Getreide. Stattdessen setzen wir auf hypoallergene Stärkequellen wie Süßkartoffeln, Quinoa, Amaranth, Buchweizen, Kartoffeln, Reis und Hirse. Mit dieser Auswahl stellen wir sicher, dass unsere Fellnasen ein Futter erhalten, das sie gut vertragen und das gleichzeitig optimale Kohlenhydratversorgung gewährleistet.
Wir sind stets bestrebt, ein hochwertiges und verträgliches Hundefutter herzustellen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, auf Getreide zu verzichten. Bei Pets Deli findest du keine Getreide, Zucker oder künstliche Aromen oder Farbstoffe. Unsere kurzen und transparenten Zutatenlisten geben dir einen genauen Überblick darüber, was du deinem Hund fütterst: frisches Fleisch, knackiges Obst und Gemüse, reichhaltige Öle und frische Kräuter.
Lasst uns gemeinsam auf dem Weg zu einer gesunden und glücklichen Ernährung für unsere Fellnasen voranschreiten – ohne Getreide im Hundefutter!