Die Kosten für Google Ads sind für Unternehmen jeder Art besonders effektiv. Egal, ob sie bereits einen hohen Bekanntheitsgrad haben oder als Start-up fungieren, sie können ihre Webseite oder ihren Onlineshop ganz oben in den Suchmaschinenergebnissen platzieren. Dabei orientieren sich die Google Ads Kosten am gewünschten Erfolg.
Arten von Anzeigen und Vergütungsmodelle
Google Ads bietet verschiedene Abrechnungsoptionen für die Schaltung von Werbeanzeigen an. Dabei spielen zusätzliche Merkmale eine Rolle, die die endgültige Preisbildung beeinflussen.
Cost-per-Click – CPC
Die Anzeigen kosten Geld, wenn ein Benutzer darauf klickt. Die Kosten für Google Ads variieren stark und können je nach Branche, Art der Anzeige oder verwendeten Keywords von wenigen Cent bis zu einem dreistelligen Eurobetrag reichen.
Cost-per-Mille – CPM
Beim Cost-per-Mille-Modell werden Kosten für die Schaltung von Anzeigen aufgerufen, die bei 1000 Impressionen entstehen. Dieses Abrechnungsmodell eignet sich besonders für das Display-Netzwerk und trafficstarke Websites. Es ist sinnvoll, wenn es sich um überspringbare Anzeigen handelt, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass Benutzer die Werbung nicht bis zum Ende sehen. Die Abrechnung per CPM erfolgt auch dann, wenn kein Benutzer darauf klickt – die Einblendung ist hier der maßgebliche Faktor. Dieses Modell wird hauptsächlich zur Steigerung der Markenbekanntheit eingesetzt.
Cost-per-Acquisition – CPA
Dieses Vergütungsmodell ist für erfahrene Werbetreibende gedacht, da hier ein Zielwert vorgegeben wird, wie viel eine Conversion kosten darf. Nach dem Klick auf die Anzeige muss der Besucher eine weitere Aktion durchführen, z. B. den abschließenden Kauf eines Produkts. Im Google Ads-Konto können individuelle Vorgaben für das Smart-Bidding eingestellt werden, wobei Google historische Daten heranzieht, um einen Ziel-CPA zu erreichen.
Einflussfaktoren auf den Klickpreis
Die Kosten pro Klick auf eine Anzeige werden im Google Ads-System nach dem Auktionsprinzip vergeben. Webseitenbetreiber legen ein Maximalgebot pro Keyword fest und vertrauen darauf, dass sie möglicherweise der Höchstbietende sind. Wenn die Auktion gewonnen wird, wird die Anzeige über den organischen Suchergebnissen platziert. Die individuelle Gebotsstrategie und der von Google festgelegte Qualitätsfaktor sind ausschlaggebend dafür, ob die Anzeige die erste Position erhält.
4 Tipps zur Kalkulation der Google Ads Kosten
Um in der Suchmaschinenwerbung erfolgreich zu sein, sind verschiedene Kriterien in der Vorfeldplanung zu berücksichtigen. Neben der Budgetplanung spielen auch andere Merkmale eine Rolle. Dazu gehören die Positionierung der Google Ads in der Customer Journey und die Bewerbung von Niedrigpreisprodukten im Vergleich zu hochpreisigen Artikeln. Das Ziel ist es, die Google Ads Kosten so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig positive Ergebnisse zu erzielen.
- Wählen Sie eine effiziente Gebotsstrategie, die Ihren Bedürfnissen entspricht.
- Steuern Sie die Relevanz Ihrer Anzeigen mit einem Qualitätsfaktor, der hochwertige Texte und Überschriften sowie relevante Keywords umfasst.
- Entscheiden Sie sich für das Such- oder Display-Netzwerk basierend auf Ihrer Online-Marketing-Strategie und führen Sie eine Keyword-Analyse durch.
- Vermeiden Sie strategische Fehler, indem Sie genau planen, die richtigen Keywords auswählen und sich mit der gesamten Materie auseinandersetzen. Bei Bedarf können Sie auch eine professionelle Google Ads-Agentur hinzuziehen.
Google Ads – Die Kosten für Werbung bei Google
Es ist nicht möglich, genaue Kosten für Google Ads anzugeben, da weder das Budget noch die zu bewerbenden Keywords bekannt sind. Die Kosten können stark variieren – von einem CPC von über 80 Euro bis hin zu 2 Euro pro Klick. Eine Steigerung der Besucherzahlen und der Kundengewinnung ist das Ziel, und Google empfiehlt kleineren Unternehmen ein tägliches Budget von 10 bis 20 Euro.
Die Bezahlung erfolgt erfolgsorientiert – es fallen nur Kosten an, wenn jemand auf eine Anzeige klickt. Unternehmen entscheiden anhand eines festgelegten Budgets, wie viel pro Tag ausgegeben werden kann. Das nicht verbrauchte Budget eines Monats wird in den nächsten Monat übertragen. Mit der Schaltung von Google Ads-Kampagnen entsteht also kein finanzielles Risiko.
Google Ads Kosten im Überblick
Zusammenfassend sind Google Ads eine effiziente und kostengünstige Art der Onlinewerbung. Die Kosten sind überschaubar, und die Ergebnisse können granular gemessen werden.
Fazit
Die Kosten für Google Ads lassen sich transparent kalkulieren. Eine Registrierung bei Google Ads kann für Werbetreibende einen Einstieg ermöglichen und die Reichweite im Internet erhöhen. Es ist jedoch wichtig, potenzielle Fallen und Fehler zu beachten. Abhängig vom Suchvolumen und den verwendeten Keywords können schnell und einfach Umsätze generiert werden. Es ist wichtig, Ziele wie mehr Klicks, mehr Conversions und einen ROI (Return on Investment) festzulegen, um nachhaltig von den Google Ads Kosten zu profitieren.
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