Willkommen zur leckersten Graupensuppe, die du je probieren wirst! In diesem Artikel werde ich dir das Geheimnis hinter Omas klassischem Rezept verraten. Also schnapp dir eine Tasse Tee, lehn dich zurück und lass dich von meiner Geschichte über diese köstliche Suppe begeistern.
Was sind Graupen?
Falls du dich fragst, was Graupen überhaupt sind – sie sind ein Getreideprodukt, das oft in der deutschen Küche verwendet wird. Die Hauptzutat für Graupen ist Gerste, aber sie können auch aus anderen Getreidesorten hergestellt werden. Graupen werden zuerst geschält, geschliffen und poliert. Dann sortiert man sie nach ihrer Größe. In der Küche finden Gerstengraupen meist als Suppeneinlage Verwendung. Du kannst sie aber auch als Beilage zu Fleischgerichten, in einem Graupenrisotto oder als Graupensalat genießen.
Warum sind Graupen so gesund?
Graupen sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Durch die Verarbeitungsschritte bei der Herstellung werden sie sehr leicht verdaulich. Du brauchst dir also keine Sorgen um Magenprobleme machen, wenn du Graupensuppe isst. Sie enthalten wenig Fett und haben einen geringen Kaloriengehalt, was sie auch für eine kalorienbewusste Ernährung geeignet macht. Allerdings verlieren sie bei der Verarbeitung einige Mineralstoffe. Graupen, die einem Parboiling-Verfahren unterzogen wurden, enthalten jedoch deutlich mehr Nährstoffe.
Wie lange müssen Graupen einweichen?
Die Einweichzeit für Graupen hängt von ihrer Größe ab. Große Graupen aus ganzen Körnern sollten mindestens eine Stunde lang eingeweicht werden. Kleine Perlgraupen müssen eigentlich nicht eingeweicht werden, es sei denn, du möchtest die Kochzeit verkürzen. Auf der Packung findest du immer die Zubereitungshinweise des Herstellers.
Richtig deftig: Graupensuppe mit Mettenden
Wenn du deine Graupensuppe etwas herzhafter machen möchtest, empfehle ich dir, Mettenden hinzuzufügen. Mettenden sind grobe, geräucherte Mettwürste, die perfekt als Fleischeinlage dienen. Du kannst sie entweder im Ganzen in der Suppe ziehen lassen oder in Stücke schneiden. Für einen kräftigen Geschmack empfehle ich eine Rinderbrühe und sei vorsichtig mit dem Salz, da Mettenden bereits salzig sind. Natürlich kannst du auch andere Fleisch- und Wurstsorten wie gekochtes Rindfleisch, Würstchen oder Bauchspeck hinzufügen.
Kann man Graupensuppe einfrieren?
Du hast zu viel Graupensuppe gemacht und weißt nicht, wohin damit? Kein Problem, du kannst sie problemlos einfrieren. Ob mit oder ohne Fleischeinlage, die Suppe hält sich bis zu drei Monate im Gefrierschrank. Vor dem Einfrieren abkühlen lassen und in gefriergeeignete Behälter füllen. Nach dem Auftauen und Aufwärmen werden Gemüse, Kartoffeln und Perlgraupen etwas weicher sein als im frisch gekochten Zustand. Auch die Kartoffeln könnten etwas süßlicher sein, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch.
Das Geheimnis hinter Omas Graupensuppe ist endlich gelüftet! Genieße diesen traditionellen Klassiker und teile das Rezept mit deinen Lieben. Guten Appetit!