Grüne im Heulsusen-Modus: Die bittere Realität bei Anne Will

Grüne im Heulsusen-Modus: Die bittere Realität bei Anne Will

Es gibt Argumente, die einfach nach hinten losgehen. Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang behauptet: “Wenn Klimaschutz einfach wäre, könnten wir das Politikern wie Markus Söder überlassen.” Man muss sagen: Die Grünen haben den Klimaschutz für so einfach gehalten, dass sie ihn Patrick Graichen überließen – einem Mann, der die Politik aus der Perspektive einer Wärmepumpe betrachtet und damit fast dazu führte, dass ihr Vizekanzler zurücktreten musste.

Nach der harten Realität verfallen die Grünen in den Heulsusen-Modus

Die Grünen sehen sich nach dem Debakel um die Heizungsprobleme ihres Vizekanzlers auf ihrem Stammpublikum von zuletzt 13 Prozent zurückgeworfen. Nun schieben sie die Schuld anderen zu: den anderen Parteien, den Medien und sogar dem Bundeskanzler. Selbstkritik? Fehlanzeige. Nachdem die Grünen von der harten Realität geohrfeigt wurden, verfallen sie nun in den Heulsusen-Modus.

Und hier kommt die Mimimi-Parade: Die anderen Parteien reden jede einzelne Maßnahme für den Klimaschutz schlecht, jammert die grüne Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge bei Anne Will. “Das Gesetz war noch nicht fertig”, jammert sie weiter. Gemeint ist: Als die Medien ihren Job machten und das Gesetz vorab veröffentlichten, um dann aus Habecks Werk den Beitrag des Teufels zu machen.

Die Grünen haben Mechanismen der Selbstberuhigung entwickelt

Die Grünen verschließen die Augen vor dem fehlenden Verständnis der anderen für ihre Rolle als Klima-Avantgarde. “Ja, wir erleben gerade einen Gegenwind”, sagt Arndt Klocke, eine Art grüne Institution in Nordrhein-Westfalen. Klocke verharmlost die Situation, um seine Leute zu beruhigen: “Wer etwas verändern will, löst auch Widersprüche aus.”

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Die Grünen wollen jedoch nicht “etwas” verändern, sondern sie greifen nicht nur die kleinen Häuschen der Omas an. Winfried Kretschmann, der einzige grüne Ministerpräsident, analysiert den Hauptgrund für die missliche Lage der Grünen mit klarem Blick: “Man kann nicht mit dem Kopf durch die Wand.”

Habecks größtes Problem ist der Sachverstand der Bauingenieure

Olaf Scholz spürt keine Verantwortung für Habecks handwerklich optimierungsfähige Gesetzentwürfe. Der Vizekanzler möchte seinem möglichen Kanzler-Konkurrenten nicht helfen. Solange die Bauingenieure Habecks Vorstellungen nicht bestätigen, wird die Heizwende nicht gelingen.

Die Klimapolitik braucht die Rückendeckung der Bevölkerung, wie jeder Versuch, die Wirklichkeit zu verändern. Es war ein Fehler der Grünen, dies stillschweigend vorauszusetzen, weil das hohe Ziel angeblich unstreitig ist. Mit dem Argument, dass die Welt nicht untergehen wird, wenn man sich etwas mehr Zeit lässt, um eine Wärmewende solide vorzubereiten, hatten Habeck und Co. nicht gerechnet.

Nun holt sie die sprichwörtliche deutsche Vorsicht ein. Zu viel Ideologie und zu viel Symbolpolitik werden vom Wähler nie belohnt. Diese Erfahrung haben die Grünen zuletzt in Berlin und Bremen bei den lokalen Wahlen gemacht.

Der Habeck-Kurs, die Mitte aufzumachen, ist gescheitert

Grüne Ideologie und Symbolpolitik bringen Applaus nur von einer Seite – den Stammwählern. Die anderen wenden sich ab. Der Habeck-Kurs, die Mitte aufzumachen, ist gescheitert. Jetzt stehen sie wieder in der grünen Ecke, wo jeder landet, der nur auf die eigenen Hundertprozentigen hört und die Nöte der schlechter verdienenden Nicht-Grünen ignoriert.

Die Wahrheit ist: Klimaschutz ist sehr teuer. Es spielt keine Rolle, wie man es angeht – es dem Markt zu überlassen, ist auch kein Schnäppchen. Das Verbot für fossile Neu-Heizungen macht es nur schneller teurer.

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Am Ende müssen es sowieso alle bezahlen. Der Staat hat kein eigenes Geld, er verwaltet es nur. Und am meisten zahlen für den Klimaschutz die Reichen, da die obersten zehn Prozent der Verdiener mehr als die Hälfte der Last tragen.

Anstatt den Verkauf von Luxusartikeln auf den Innenstadtboulevards zu blockieren, sollten die wohlstandsverwöhnten Klima-Befürworter ihren reichen Eltern dankbar sein.

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