Wenn dein Hund aggressiv ist und andere Hunde anknurrt, gibt es viele mögliche Gründe dafür. Es ist wichtig zu wissen, dass dein Hund nicht böse oder dominant ist, sondern dass es eine klare Ursache für sein Verhalten gibt. In diesem Artikel erfährst du, was du tun kannst, wenn dein Hund aggressiv ist, und warum er plötzlich so aggressiv sein kann.
4 Tipps, wie du aggressives Verhalten beim Hund vermeiden kannst
Damit es bei Begegnungen mit anderen Hunden nicht zu plötzlichen Attacken kommt, solltest du diese Tipps beachten und konsequent umsetzen:
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Hundebegegnungen an der Leine: Lasse keine Begegnungen zwischen deinem Hund und anderen Hunden an der Leine zu. Diese Situationen können dazu führen, dass die Individualdistanz deines Hundes unterschritten wird und im schlimmsten Fall in einer Rauferei enden.
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Abstand halten zu unangeleinten Hunden: Wenn ein unangeleinter Hund zu nah an dich herankommt, sende klare Signale mit deiner Körpersprache und gegebenenfalls auch mit deiner Stimme, um den Hund von dir wegzuschicken.
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Entscheidungen selbst treffen: Überlasse deinem Hund nicht zu viele Entscheidungen im Umgang mit anderen Hunden. Vermeide es, in Richtung des fremden Hundes gezogen zu werden oder stehen zu bleiben, wenn er deinen Hund beschnüffeln möchte. Dein Hund sollte verstehen, dass du die wichtigen Situationen, wie zum Beispiel Hundebegegnungen, managen kannst.
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Bleibe ruhig und gelassen: Dein Hund wird sich vor allem dann an dir orientieren, wenn du selbstbesonnen und gelassen auftrittst. Zeige Überblick und einen Plan. Hunde spüren Unsicherheit und Hektik, was dazu führen kann, dass dein Hund sich lieber auf sich selbst verlässt. Bleibe entspannt, halte deine Arme locker am Körper und grüße andere Hundehalter freundlich. Dadurch wird auch dein Hund ruhiger.
Es ist wichtig, dass du deinen Hund mit Aggressionsproblemen nicht mit anderen Hunden spielen lässt, da dies zu einer negativen Stimmung im Rudel führen kann. Was vorher ein gemeinsames Spielen war, kann schnell zu Mobbing unter Hunden führen.
Was kannst du tun, wenn dein Hund aggressiv ist?
Es ist von großer Bedeutung, dass du Ruhe und Selbstsicherheit ausstrahlst, egal wie nervös, unruhig oder aggressiv dein Hund wird. Du musst mit deiner Körpersprache und deiner Stimme vermitteln, dass du die Situation unter Kontrolle hast und weißt, was zu tun ist. Dein Hund sollte sich an dir orientieren und deine Führung erkennen.
Wenn dein Hund aggressiv ist, solltest du Situationen vermeiden, die ihn schnell überfordern, wie zum Beispiel Lärm, große Menschenmengen oder andere Hunde. Führe ihn schrittweise an verschiedene Szenarien heran, beginnend mit solchen, die für ihn keinen Stress bedeuten, und steigere den Schwierigkeitsgrad nach und nach.
Es ist dringend empfehlenswert, professionelle Hilfe von einem Hundetrainer in Anspruch zu nehmen, wenn dein Hund aggressiv ist. Ein Hundetrainer kann individuell auf dich und deinen Hund eingehen und dir speziell auf euch zugeschnittene Tipps geben, wenn dein Hund andere Hunde anknurrt.
Hund beruhigen: CBD-Öl kann helfen
Wenn dein Hund ständig unruhig, nervös oder ängstlich ist, kann dies zu aggressivem Verhalten führen. CBD-Öl für Hunde kann dabei helfen, deinen Hund auf natürliche Weise zu entspannen. SWISS FX bietet ein hochwertiges CBD-Öl für Hunde an, das aus Bio-Hanf gewonnen wird, TÜV-geprüft ist und strengen Laboranalysen unterliegt. Das CBD-Öl ist in verschiedenen Varianten erhältlich, darunter auch mit Hühnchen- oder Rindergeschmack.
Warum ist dein Hund plötzlich so aggressiv?
Wenn dein Hund anderen Hunden gegenüber aggressiv wird, bist du damit nicht allein. Viele Hundehalter kennen die Situation, dass ihre Hündin oder ihr Rüde aggressiv gegenüber anderen Hunden ist. Die häufigsten Ursachen für aggressives Verhalten bei Hunden sind:
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Selbverteidigung: Häufig ist ein Hund aggressiv, weil er Angst hat und sich schützen möchte. Die meisten Hunde zeigen durch Aggression ein Schutzverhalten, da sie sich verunsichert oder bedroht fühlen.
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Schutzaggression: Ein Hund erkennt eine Bedrohung für dich oder ein anderes Familienmitglied und reagiert aggressiv, um seinen Menschen zu beschützen.
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Ressourcenverteidigung: Ein Hund verteidigt eine Ressource wie Futter oder Spielzeug und kann dabei aggressiv werden.
Damit dein Hund nicht mehr aggressiv reagiert, ist gezieltes Training wichtig. Wir empfehlen dringend, die Hilfe eines professionellen Hundetrainers in Anspruch zu nehmen.
Warum greift ein Hund seinen Besitzer an?
Ein Hund kann aus den gleichen Gründen aggressiv gegenüber seinem Besitzer sein wie gegenüber Artgenossen. Dabei handelt es sich um Angst, Schutz oder die Verteidigung von Besitztümern. Unterforderung oder Frustration können ebenfalls dazu führen, dass ein Hund seinen Besitzer angreift.
Es ist wichtig, dass du richtig reagierst, wenn dein Hund aggressiv gegen dich vorgeht.
Fazit: Was tun, wenn dein Hund aggressiv ist?
Wenn dein Hund aggressiv ist, musst du herausfinden, warum er sich so verhält, um etwas gegen die Aggression tun zu können. Wenn das Problem mit deinem Hund, der andere Hunde anknurrt, zu groß wird, solltest du dich unbedingt an einen professionellen Hundetrainer wenden. Er kann dir und deinem Hund helfen, wenn er aggressiv ist.
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