Hund trotz Arbeit: Die besten Tipps für dich und deinen Vierbeiner!

Hund trotz Arbeit – So funktioniert es für euch beide!

Zwei Seelen wohnen in der Brust jedes berufstätigen Hundeliebhabers: Entweder ein Leben ohne Vierbeiner oder den Hund eine gewisse Zeit allein lassen müssen. Aber wie funktioniert das? Wir haben hier alle Informationen, die du brauchst, um deinen Hund trotz Arbeit glücklich zu machen!

Ist es ethisch vertretbar, einen Hund trotz Vollzeitarbeit zu halten?

Hunde sind Rudeltiere und sind nicht gerne allein. Wenn du in Vollzeit arbeitest, solltest du Alternativen für die Betreuung deines Hundes suchen. Der Richtwert für die maximale Zeit, die ein Hund allein bleiben kann, liegt bei vier Stunden. Im Notfall kann er auch mal fünf Stunden aushalten. Aber wie kannst du es vermeiden, dass dein Hund zu lange allein bleibt?

Homeoffice

Das Arbeiten im Homeoffice bietet dir die Möglichkeit, deinen Hund immer bei dir zu haben. Du kannst so viel arbeiten, wie du möchtest, und zwischendurch eine Runde mit deinem Hund drehen. Das wird auch dir guttun.

Hund darf mit zur Arbeit

Immer mehr Unternehmen erlauben es ihren Mitarbeitern, ihre Hunde mit zur Arbeit zu nehmen. Die Anwesenheit eines Vierbeiners hat positive Auswirkungen auf das Arbeitsklima und das soziale Miteinander. Achte darauf, dass dein Hund einen ruhigen Rückzugsort in deinem Büro hat.

Hundesitter

Wenn du deinen Hund nicht mit zur Arbeit nehmen kannst und auch nicht im Homeoffice arbeitest, ist ein Hundesitter eine gute Option. Oft bieten Rentner oder Studenten an, sich tagsüber um deinen Hund zu kümmern. Achte darauf, dass der Hundesitter zu deinem Hund passt.

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Hunde-Tagesstätte

Eine weitere Option ist eine Hunde-Tagesstätte. Dort ist dein Hund gut aufgehoben und hat Kontakte zu anderen Hunden. Die Kosten belaufen sich auf 20 bis 60 Euro pro Tag.

Hund trotz Arbeit – Diese Voraussetzungen solltest du erfüllen

Bevor du dir einen Hund anschaffst, gibt es einige Aspekte zu bedenken. Dazu gehören die finanzielle Belastung, das Zeitmanagement und die Wohnsituation.

Finanzielle Belastung

Die Kosten für einen Hund sind nicht zu unterschätzen. Neben den Anschaffungskosten kommen laufende Kosten wie Futter, Pflegeartikel, Impfungen und Hundesteuer hinzu. Außerdem solltest du genug Geld für unvorhergesehene Ausgaben, wie Verletzungen oder Erkrankungen, zur Verfügung haben.

Zeitmanagement

Wenn du während deiner Arbeitszeit wenig Zeit für deinen Hund hast, musst du dir in deiner Freizeit umso mehr Zeit für ihn nehmen. Plane täglich mindestens zwei Stunden für Aktivitäten mit deinem Hund ein. Außerdem musst du Zeit für die Tagesbetreuung einplanen, wenn du nicht im Homeoffice arbeitest oder den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen kannst.

Wohnsituation

Die Wohnsituation spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn du in einer kleinen Etagenwohnung lebst, solltest du dir eine kleine Hunderasse zulegen, die mit den beengten Verhältnissen klarkommt. Bei größeren Rassen ist ein Haus mit Garten empfehlenswert. Kläre außerdem mit deinem Vermieter ab, ob er mit der Hundehaltung einverstanden ist.

Wie kannst du sicherstellen, dass dein Hund trotz deines Jobs genug Bewegung bekommt?

Plane lange Spaziergänge nach Arbeitsschluss ein. Vielleicht liebt es dein Hund zu schwimmen oder ihr könnt gemeinsam Hundesport betreiben. Beschäftige deinen Hund auch geistig und fordere ihn mit Suchspielen heraus. Und nicht vergessen: Nimm dir Zeit für gemeinsame Aktivitäten, ohne auf die Uhr zu schauen!

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Hinterlasse uns in den Kommentaren deine Tipps und Erfahrungen, wie du die Situation “Hund trotz Arbeit” gemeistert hast!