Husky: Alles, was du über diese faszinierenden Hunde wissen musst!

Husky: Alles, was du über diese faszinierenden Hunde wissen musst!

Huskys sind eine ganz besondere Hundeart. Sie können weite Strecken zurücklegen und helfen dem Menschen schon seit langer Zeit beim Transport durch kalte Regionen. In diesem Artikel erfährst du alles, was es über Huskys zu wissen gibt.

Steckbrief: Husky

  • Aussehen
  • Lebensraum
  • Arten
  • Wie alt wird der Husky?
  • Lebensweise
  • Freunde und Feinde
  • Fortpflanzung
  • Jagdverhalten
  • Kommunikation
  • Ernährung
  • Haltung
  • Pflegeplan

Wie sehen Huskys aus?

Alaskan Huskys sind eine besondere Züchtung der Schlittenhunde. Auf den ersten Blick sehen sie nicht wie typische Schlittenhunde aus. Sie können schwarz, rotbraun, weiß oder gescheckt sein. Außerdem haben sie entweder kleine Steh- oder Schlappohren. Im Gegensatz dazu haben ihre Vorfahren, die Sibirian Huskys, aufrecht stehende Ohren und ein sehr dickes Fell. Die Augen der Alaskan Huskys sind nicht immer blau – es gibt auch welche mit braunen Augen.

Wo leben Huskys?

Die verschiedenen Schlittenhunde-Rassen stammen alle aus den kältesten Regionen der Nordhalbkugel: aus Sibirien, Grönland, Alaska und aus den arktischen Regionen Kanadas. Sie haben immer mit den Menschen gelebt, die sie als Zug- und Lasttiere verwendet haben, wie den Nomadenvölkern Sibiriens, den Inuit, den indigenen Völkern im Norden Nordamerikas und den Bewohnern Grönlands.

Welche Huskyarten gibt es?

Es gibt 4 anerkannte Rassen: Sibirian Husky, Alaskan Malamute, Grönlandhund und Samojede. Der Alaskan Husky gehört offiziell nicht zu den anerkannten Rassen, da bei ihm verschiedene andere Rassen wie Jagd- und Windhunde eingezüchtet wurden.

Wie alt werden Huskys?

Huskys können wie Haushunde bis etwa 14 Jahre alt werden.

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Verhalten

Huskys wurden bereits vor mehr als 4000 Jahren von verschiedenen Völkern im Norden Sibiriens und Nordamerikas als Zug- und Lasttiere eingesetzt. Sie waren sehr streng erzogen und folgten allen Befehlen aufs Wort. Huskys haben eine beeindruckende Leistungsfähigkeit und wurden auch für Schlittenhunderennen gezüchtet. Der Alaskan Husky ist besonders stark und schnell.

Freunde und Feinde des Huskys

In der Arktis können Wölfe und Bären den Schlittenhunden gefährlich werden. Früher war auch das Zusammenleben mit dem Menschen nicht immer ungefährlich, da bei manchen Nomaden-Stämmen Huskys sogar gegessen wurden.

Wie pflanzen sich Huskys fort?

Eine Husky-Hündin darf frühestens mit 14 Monaten zum ersten Mal trächtig werden. Nach etwa 62 Tagen kommen drei bis zehn Junge zur Welt.

Wie jagen Huskys?

Huskys haben einen starken Jagdtrieb und müssen deshalb gut erzogen werden, damit sie nicht auf Hühner oder Enten jagen.

Wie kommunizieren Huskys?

Huskys bellen eher selten, widmen sich aber gerne dem Gemeinschaftsheulen, fast wie der Wolf. Sie können ohrenbetäubend lange heulen.

Pflege

Was fressen Huskys?

Huskys sind Raubtiere und fressen vor allem Fleisch. Sie bekommen eine Mischung aus Fleisch, Gemüse, Hundeflocken und gekochtem Reis. Schlittenhunde, die viel arbeiten oder Rennen mitlaufen, brauchen natürlich mehr Futter.

Haltung von Huskys

Huskys haben einen starken Jagdtrieb und sind mehr auf ein Leben im Rudel eingerichtet als andere Hunde. Sie brauchen viel Bewegung und trainieren gerne. Sie schließen sich eng an den Menschen an und sind sehr freundlich, müssen aber gut erzogen werden.

Pflegeplan für Huskys

Huskys müssen täglich gefüttert und mit frischem Wasser versorgt werden. Außerdem benötigen sie regelmäßige Fellpflege durch Bürsten, um das Fell schön und gesund zu halten.

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Jetzt weißt du alles Wichtige über Huskys! Diese faszinierenden Hunde sind echte Energiebündel und eignen sich hervorragend für den Einsatz im Schlittenhundesport. Wenn du dich für einen Husky als Haustier interessierst, solltest du bedenken, dass sie viel Bewegung und eine spezielle Haltung brauchen. Aber mit der richtigen Pflege und Erziehung werden sie zu treuen Begleitern.