iPad oder MacBook? Die ultimative Kaufentscheidung!

iPad oder MacBook? Die ultimative Kaufentscheidung!

iPads werden immer besser und fühlen sich mit einer Tastatur wie ein Laptop an. Aber ersetzen sie wirklich das MacBook oder sind sie sogar besser, vor allem mit dem Apple Pencil? Hier sind wichtige Tipps, die euch bei eurer Kaufentscheidung helfen.

Immer mehr Menschen arbeiten von unterwegs aus. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Einige entscheiden sich für ein iPad, mit dem sie bequem im Stehen, Sitzen oder sogar Gehen arbeiten können. Andere wählen ein MacBook, das immer eine stabile Unterlage benötigt, aber dennoch mobil ist. Doch gibt es nur diesen Unterschied zwischen den beiden Produkten? Und welches Gerät ist individuell am besten geeignet? Wir haben die wichtigsten Merkmale zusammengetragen, um euch die Entscheidung zu erleichtern.

Modelle im Überblick: Diese iPads und MacBooks gibt es

Ein iPad ist nicht gleich ein iPad. Aktuell umfasst die Produktfamilie vier verschiedene Ausführungen:

  • iPad: Das klassische Basismodell in der 9. und 10. Generation mit einem 10,2-Zoll- bzw. 10,9-Zoll-Display.
  • iPad Mini: Der handliche und flexible Begleiter mit einem 8,3-Zoll-Display.
  • iPad Air: Das leistungsstarke und umfangreiche Profi-Modell mit einem 10,9-Zoll-Display.
  • iPad Pro: Das Arbeitstier mit maximaler Leistung für anspruchsvolle Aufgaben, erhältlich als 11-Zoll- oder 12,9-Zoll-Modell.

Aber nicht nur bei den iPads gibt es Unterschiede, auch die MacBooks sind nicht alle gleich. Bei Apple gibt es mittlerweile nur noch zwei Basismodelle: das MacBook Air und das MacBook Pro. Das MacBook Air ist als Arbeitsrechner ausgelegt und eignet sich auch für Spiele und kreative Anwendungen. Für professionelle Foto- und Videobearbeitung empfiehlt sich hingegen am besten das MacBook Pro, da es noch mehr Leistung bietet und größere Bildschirme zur Verfügung stellt. Aktuell gibt es folgende Ausführungen:

  • MacBook Air mit M1-Chip und einem 13,3-Zoll-Display: Das Einstiegsmodell.
  • MacBook Air mit M2-Chip und einem 13,6-Zoll-Display: Für Beruf und Studium.
  • MacBook Pro mit M2-Chip und einem 13,3-Zoll-Display: Für professionelle Anwender und Gaming.
  • MacBook Pro mit M2-Pro- oder M2-Max-Chip und wahlweise einem 14,2- oder 16,2-Zoll-Display: Für anspruchsvolle und datenintensive Projekte.
LESEN  Unterschiede V2A und V4A – Welcher Edelstahl ist der Richtige für dich?

Unterschiede zwischen iPads und MacBooks

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das MacBook vom iPad durch die eingebaute Tastatur. Das iPad hingegen verfügt über ein Touch-Display als Eingabehilfe. Aber es gibt noch weitere Unterschiede. Hier ein Überblick:

Mobilität: Welches Gerät ist flexibler?

Arbeitet ihr vorwiegend mobil? Dann sind sowohl iPads als auch MacBooks für euch geeignet. Allerdings gibt es einige grundlegende Vor- und Nachteile: Mit einem MacBook lässt es sich nur im Sitzen und mit einer Ablagefläche vernünftig arbeiten. Mit dem iPad hingegen genießen Nutzer mehr Flexibilität: Ob im Sitzen, im Stehen, im Liegen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln – es gibt kaum einen Ort, an dem das iPad mit Touch-Display nicht zum Einsatz kommen kann.

Dass das MacBook eher als Tischrechner konzipiert ist, zeigt sich auch in der Netzwerkanbindung: Anders als beim iPad und iPhone besteht beim MacBook keine Möglichkeit, sich über eine SIM-Karte oder eSIM direkt mit einem mobilen Datennetzwerk zu verbinden.

iPadOS vs. macOS: Zwei Systeme – ein Hindernis?

Das Betriebssystem für iPads ist iPadOS, aktuell in Version 16 verfügbar. MacBooks hingegen laufen mit macOS, aktuell Ventura. Apple hat das Betriebssystem für iPads in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Somit ist es möglich, mehrere Apps gleichzeitig zu öffnen und den Bildschirm aufzuteilen. Mit dem Stage Manager könnt ihr zudem ein externes Display mit einer Auflösung von bis zu 6K mit dem iPad Pro oder iPad Air verbinden.

iPad oder MacBook

Dies sind nur einige der Unterschiede zwischen iPads und MacBooks. Bei der Entscheidung, welches Gerät für euch am besten geeignet ist, solltet ihr eure individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen.

LESEN  Wahrscheinlich die beste Antwort eines Kochs, die es jemals auf eine negative Bewertung gab