Joggen oder Laufen: Ein Blick auf den Unterschied

Joggen oder Laufen: Ein Blick auf den Unterschied

Was ist der Unterschied zwischen “Laufen” und “Joggen”? Eine Frage, die regelmäßig in unseren Facebook-Gruppen und im Bekanntenkreis diskutiert wird. Manche bevorzugen das Joggen, während andere dies geringschätzig als “Laufen” bezeichnen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied? Oder ist es letztendlich nur eine Frage der Begrifflichkeiten?

Als Lauf-Trainer und begeisterter Läufer möchte ich etwas Klarheit schaffen und zeigen, dass es letztendlich darauf ankommt, was für dich persönlich am besten passt.

Egal, ob du dich als Läufer:in oder Jogger:in bezeichnest – das Wichtigste ist, dass du deinen inneren Schweinehund überwindest und regelmäßig aktiv wirst! Wie schnell oder langsam du dabei unterwegs bist, spielt keine Rolle. Hauptsache ist, dass du Spaß hast und deinem Körper etwas Gutes tust.

Unterschied Joggen Laufen: Die ewige Debatte

Als leidenschaftlicher Sportler habe auch ich den Begriff “Joggen” früher abschätzig betrachtet. Ich meinte, dass Joggen nur für Anfänger sei, während “richtige” Läufer ein ernsthaftes Training absolvieren und Tempo machen würden.

Aber das ist Quatsch – mit zunehmendem Alter und etwas mehr Weisheit (wirklich???) habe ich gelernt, dass es letztendlich völlig egal ist, wie wir unseren liebsten Sport bezeichnen. Egal, wie emotional die Debatte darüber auch geführt wird.

Von Rennen und der Suche nach den richtigen Bezeichnungen

Als Kind sprachen wir übrigens von “Rennen”. Ein Begriff, der heute fast ausgestorben ist und höchstens noch bei den Großeltern zu hören ist. Aber das zeigt doch, dass es im Grunde nur eine Frage der Perspektive und der Mode ist, welche Worte wir für unseren Lieblingssport verwenden.

Freizeitläufer, Wettkampfläufer und die unendliche Vielfalt der Laufwelt

Wie dem auch sei, in der bunten Welt der Läuferinnen und Läufer gibt es so viele verschiedene Geschwindigkeiten, Ziele und Herangehensweisen, dass es schlichtweg unmöglich ist, alles unter einen begrifflichen Hut zu bringen.

Wir haben die Freizeitläufer, die entspannt die Natur genießen, und die Wettkampfläufer, die ehrgeizig ihre Bestzeiten jagen. Und dann sind da noch all die wunderbaren Menschen dazwischen, die ihren ganz persönlichen Laufweg gefunden haben.

Die große Erkenntnis: Lass uns einfach laufen (oder joggen)

Am Ende des Tages ist es doch egal, ob wir uns als Läufer oder Jogger bezeichnen. Wichtig ist, dass wir uns regelmäßig die Laufschuhe schnüren, den inneren Schweinehund überwinden und gemeinsam die Strecken unsicher machen.

Denn egal, ob wir joggen und laufen oder rennen – der Spaß an der Bewegung und die Liebe zum Laufsport vereinen uns alle.

Joggen: Die entspannte Seite des Laufens

Es ist schwierig, sich über die Bedeutung von Begriffen klar zu werden, insbesondere wenn sie so ähnlich sind wie Laufen und Joggen. Manche versuchen sich sogar an einer genauen Definition, die meist auf die Geschwindigkeit abzielt. Ich halte das jedoch für den falschen Ansatz.

Joggen (englisch: to jog = (dahin)trotten) ist die entspannteste Form des Laufens. Es ist weniger intensiv und eher auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet als auf sportliche Höchstleistungen. Beim Joggen kannst du die wunderbare Natur um dich herum genießen, ohne dass du das Gefühl hast, dass ein Säbelzahntiger oder ein böser Verbrecher hinter dir her sind. Es ist die perfekte Aktivität, um einfach mal abzuschalten und dem stressigen Alltag zu entfliehen.

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Du hast richtig gelesen: Laufen und Joggen sind für mich dasselbe, nur mit unterschiedlichen Intentionen. Während Laufen eher mit Wettkämpfen und ambitionierten Zielen in Verbindung gebracht wird, geht es beim Joggen vor allem darum, aktiv zu bleiben, sich gut zu fühlen und etwas für deine Gesundheit zu tun.

Schnell oder langsam? Welches Tempo bringt dich weiter?

Die Frage, ob schnelles Laufen oder langsames Joggen im Training effektiver ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn wie so oft im Leben kommt es auf dein individuelles Ziel und deine Voraussetzungen an.

Lass uns einen Blick auf die Unterschiede werfen und herausfinden, welches Tempo für dich das richtige ist.

Schnelles Laufen:

  • Trainiert Herz-Kreislauf-System und Ausdauer intensiver
  • Verbrennt mehr Kalorien pro Minute
  • Bietet ein intensiveres Training, das jedoch auch mehr Anstrengung erfordert
  • Führt bei Wettkampfläufern zu besseren Ergebnissen

Langsames Joggen:

  • Schont die Gelenke und reduziert das Verletzungsrisiko
  • Bietet ein sanftes Training, das leichter in den Alltag integriert werden kann
  • Verbrennt insgesamt mehr Fett pro Kalorie, da der Körper bei niedrigerer Intensität eher auf Fettreserven zurückgreift
  • Ideal für Einsteiger, um langsam in den Laufsport einzusteigen

Wie du siehst, haben sowohl schnelles Laufen als auch langsames Joggen ihre Vorzüge. Wenn du gerade erst mit dem Laufen beginnst oder deine Gelenke schonen möchtest, ist langsames Joggen eine gute Wahl. Wenn du jedoch deine Ausdauer und Fitness verbessern oder an Wettkämpfen teilnehmen möchtest, solltest du auch schnellere Laufeinheiten einbauen.

Ein wichtiger Aspekt ist die Körperhaltung: Bei beiden Varianten solltest du auf eine aufrechte Haltung, einen lockeren Arm- und Schulterbereich und eine entspannte Atmung achten. Beim schnellen Laufen ist der Fußaufsatz meist dynamischer, der Oberkörper etwas weiter nach vorn geneigt und die Herzfrequenz steigt stärker an als beim langsamen Joggen.

Wenn du mehr über das schnelle und langsame Laufen erfahren möchtest, empfehle ich dir den Artikel “Wenn du schneller werden willst, musst du langsam laufen”.

Der Unterschied zwischen Laufen und Gehen entschlüsselt

Manchmal ist es schwer, den Unterschied zwischen Laufen, Joggen und Gehen zu erkennen, besonders wenn man jemanden aus der Ferne beobachtet. Und um die Verwirrung perfekt zu machen, werden in manchen Regionen die Begriffe Laufen und Gehen ohnehin für die gleiche Art der Fortbewegung verwendet.

Aber keine Sorge, ich helfe dir, die feinen Unterschiede zu verstehen und das Geheimnis zu lüften.

Laufen / Joggen:

  • Beim Laufen und Joggen gibt es sogenannte Flugphasen, in der beide Füße gleichzeitig den Boden verlassen. Das ist der entscheidende Unterschied zum Gehen.
  • Laufen und Joggen sind dynamischer und erfordern mehr Energie als Gehen.
  • Die Herzfrequenz und der Kalorienverbrauch sind beim Dauerlauf höher als beim Gehen.
  • Laufen und Joggen trainieren das Herz-Kreislauf-System intensiver und fördern die Ausdauer mehr.

Gehen:

  • Beim Gehen bleibt immer mindestens ein Fuß in Kontakt mit dem Boden. Es gibt keine Flugphasen.
  • Gehen ist weniger anstrengend und schont die Gelenke, da die Stoßbelastung geringer ist als beim Laufen oder Joggen.
  • Die Herzfrequenz und der Kalorienverbrauch sind beim Gehen niedriger, was es zu einer schonenden Bewegungsform macht, die auch für ältere Menschen oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gut geeignet ist.

Im Übrigen ist das Lauftempo – also deine Geschwindigkeit – nicht das entscheidende Kriterium, denn viele Menschen gehen schneller, als dass sie laufen. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich, sich einmal die Sportart Gehen anzuschauen. Die besten der Welt gehen (!!!) da eine 4:20 min/km Pace. Wahnsinn, oder?

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Joggen und Laufen – Hauptsache aktiv

Es spielt keine Rolle, ob du joggst oder läufst – es zählt allein die Bewegung.

Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass du endlich den inneren Schweinehund überwinden und mit Laufen oder Joggen beginnen möchtest, dann habe ich genau das Richtige für dich: Melde dich für unseren kostenlosen Anfänger-Laufkurs an!

Hier wirst du in einer Gruppe Gleichgesinnter und unter professioneller Anleitung langsam und sicher an das Laufen herangeführt. Dabei kannst du nach einem bewährten System das Laufen für dich entdecken, ohne Angst vor Überforderung oder Versagen zu haben. Denn eins ist sicher: Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß, und der Einstieg fällt leichter.

Was ist der Unterschied zwischen “Laufen” und “Joggen”? Eine Frage, die regelmäßig in unseren Facebook-Gruppen und im Bekanntenkreis diskutiert wird. Manche bevorzugen das Joggen, während andere dies geringschätzig als “Laufen” bezeichnen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied? Oder ist es letztendlich nur eine Frage der Begrifflichkeiten?

Als Lauf-Trainer und begeisterter Läufer möchte ich etwas Klarheit schaffen und zeigen, dass es letztendlich darauf ankommt, was für dich persönlich am besten passt.

Egal, ob du dich als Läufer:in oder Jogger:in bezeichnest – das Wichtigste ist, dass du deinen inneren Schweinehund überwindest und regelmäßig aktiv wirst! Wie schnell oder langsam du dabei unterwegs bist, spielt keine Rolle. Hauptsache ist, dass du Spaß hast und deinem Körper etwas Gutes tust.

Unterschied Joggen Laufen: Die ewige Debatte

Als leidenschaftlicher Sportler habe auch ich den Begriff “Joggen” früher abschätzig betrachtet. Ich meinte, dass Joggen nur für Anfänger sei, während “richtige” Läufer ein ernsthaftes Training absolvieren und Tempo machen würden.

Aber das ist Quatsch – mit zunehmendem Alter und etwas mehr Weisheit (wirklich???) habe ich gelernt, dass es letztendlich völlig egal ist, wie wir unseren liebsten Sport bezeichnen. Egal, wie emotional die Debatte darüber auch geführt wird.

Von Rennen und der Suche nach den richtigen Bezeichnungen

Als Kind sprachen wir übrigens von “Rennen”. Ein Begriff, der heute fast ausgestorben ist und höchstens noch bei den Großeltern zu hören ist. Aber das zeigt doch, dass es im Grunde nur eine Frage der Perspektive und der Mode ist, welche Worte wir für unseren Lieblingssport verwenden.

Freizeitläufer, Wettkampfläufer und die unendliche Vielfalt der Laufwelt

Wie dem auch sei, in der bunten Welt der Läuferinnen und Läufer gibt es so viele verschiedene Geschwindigkeiten, Ziele und Herangehensweisen, dass es schlichtweg unmöglich ist, alles unter einen begrifflichen Hut zu bringen.

Wir haben die Freizeitläufer, die entspannt die Natur genießen, und die Wettkampfläufer, die ehrgeizig ihre Bestzeiten jagen. Und dann sind da noch all die wunderbaren Menschen dazwischen, die ihren ganz persönlichen Laufweg gefunden haben.

Die große Erkenntnis: Lass uns einfach laufen (oder joggen)

Am Ende des Tages ist es doch egal, ob wir uns als Läufer oder Jogger bezeichnen. Wichtig ist, dass wir uns regelmäßig die Laufschuhe schnüren, den inneren Schweinehund überwinden und gemeinsam die Strecken unsicher machen.

Denn egal, ob wir joggen und laufen oder rennen – der Spaß an der Bewegung und die Liebe zum Laufsport vereinen uns alle.

Joggen: Die entspannte Seite des Laufens

Es ist schwierig, sich über die Bedeutung von Begriffen klar zu werden, insbesondere wenn sie so ähnlich sind wie Laufen und Joggen. Manche versuchen sich sogar an einer genauen Definition, die meist auf die Geschwindigkeit abzielt. Ich halte das jedoch für den falschen Ansatz.

Joggen (englisch: to jog = (dahin)trotten) ist die entspannteste Form des Laufens. Es ist weniger intensiv und eher auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet als auf sportliche Höchstleistungen. Beim Joggen kannst du die wunderbare Natur um dich herum genießen, ohne dass du das Gefühl hast, dass ein Säbelzahntiger oder ein böser Verbrecher hinter dir her sind. Es ist die perfekte Aktivität, um einfach mal abzuschalten und dem stressigen Alltag zu entfliehen.

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Du hast richtig gelesen: Laufen und Joggen sind für mich dasselbe, nur mit unterschiedlichen Intentionen. Während Laufen eher mit Wettkämpfen und ambitionierten Zielen in Verbindung gebracht wird, geht es beim Joggen vor allem darum, aktiv zu bleiben, sich gut zu fühlen und etwas für deine Gesundheit zu tun.

Schnell oder langsam? Welches Tempo bringt dich weiter?

Die Frage, ob schnelles Laufen oder langsames Joggen im Training effektiver ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn wie so oft im Leben kommt es auf dein individuelles Ziel und deine Voraussetzungen an.

Lass uns einen Blick auf die Unterschiede werfen und herausfinden, welches Tempo für dich das richtige ist.

Schnelles Laufen:

  • Trainiert Herz-Kreislauf-System und Ausdauer intensiver
  • Verbrennt mehr Kalorien pro Minute
  • Bietet ein intensiveres Training, das jedoch auch mehr Anstrengung erfordert
  • Führt bei Wettkampfläufern zu besseren Ergebnissen

Langsames Joggen:

  • Schont die Gelenke und reduziert das Verletzungsrisiko
  • Bietet ein sanftes Training, das leichter in den Alltag integriert werden kann
  • Verbrennt insgesamt mehr Fett pro Kalorie, da der Körper bei niedrigerer Intensität eher auf Fettreserven zurückgreift
  • Ideal für Einsteiger, um langsam in den Laufsport einzusteigen

Wie du siehst, haben sowohl schnelles Laufen als auch langsames Joggen ihre Vorzüge. Wenn du gerade erst mit dem Laufen beginnst oder deine Gelenke schonen möchtest, ist langsames Joggen eine gute Wahl. Wenn du jedoch deine Ausdauer und Fitness verbessern oder an Wettkämpfen teilnehmen möchtest, solltest du auch schnellere Laufeinheiten einbauen.

Ein wichtiger Aspekt ist die Körperhaltung: Bei beiden Varianten solltest du auf eine aufrechte Haltung, einen lockeren Arm- und Schulterbereich und eine entspannte Atmung achten. Beim schnellen Laufen ist der Fußaufsatz meist dynamischer, der Oberkörper etwas weiter nach vorn geneigt und die Herzfrequenz steigt stärker an als beim langsamen Joggen.

Wenn du mehr über das schnelle und langsame Laufen erfahren möchtest, empfehle ich dir den Artikel “Wenn du schneller werden willst, musst du langsam laufen”.

Der Unterschied zwischen Laufen und Gehen entschlüsselt

Manchmal ist es schwer, den Unterschied zwischen Laufen, Joggen und Gehen zu erkennen, besonders wenn man jemanden aus der Ferne beobachtet. Und um die Verwirrung perfekt zu machen, werden in manchen Regionen die Begriffe Laufen und Gehen ohnehin für die gleiche Art der Fortbewegung verwendet.

Aber keine Sorge, ich helfe dir, die feinen Unterschiede zu verstehen und das Geheimnis zu lüften.

Laufen / Joggen:

  • Beim Laufen und Joggen gibt es sogenannte Flugphasen, in der beide Füße gleichzeitig den Boden verlassen. Das ist der entscheidende Unterschied zum Gehen.
  • Laufen und Joggen sind dynamischer und erfordern mehr Energie als Gehen.
  • Die Herzfrequenz und der Kalorienverbrauch sind beim Dauerlauf höher als beim Gehen.
  • Laufen und Joggen trainieren das Herz-Kreislauf-System intensiver und fördern die Ausdauer mehr.

Gehen:

  • Beim Gehen bleibt immer mindestens ein Fuß in Kontakt mit dem Boden. Es gibt keine Flugphasen.
  • Gehen ist weniger anstrengend und schont die Gelenke, da die Stoßbelastung geringer ist als beim Laufen oder Joggen.
  • Die Herzfrequenz und der Kalorienverbrauch sind beim Gehen niedriger, was es zu einer schonenden Bewegungsform macht, die auch für ältere Menschen oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gut geeignet ist.

Im Übrigen ist das Lauftempo – also deine Geschwindigkeit – nicht das entscheidende Kriterium, denn viele Menschen gehen schneller, als dass sie laufen. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich, sich einmal die Sportart Gehen anzuschauen. Die besten der Welt gehen (!!!) da eine 4:20 min/km Pace. Wahnsinn, oder?

Joggen und Laufen – Hauptsache aktiv

Es spielt keine Rolle, ob du joggst oder läufst – es zählt allein die Bewegung.

Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass du endlich den inneren Schweinehund überwinden und mit Laufen oder Joggen beginnen möchtest, dann habe ich genau das Richtige für dich: Melde dich für unseren kostenlosen Anfänger-Laufkurs an!

Hier wirst du in einer Gruppe Gleichgesinnter und unter professioneller Anleitung langsam und sicher an das Laufen herangeführt. Dabei kannst du nach einem bewährten System das Laufen für dich entdecken, ohne Angst vor Überforderung oder Versagen zu haben. Denn eins ist sicher: Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß, und der Einstieg fällt leichter.