Karriere: Warum Personalwesen so spannend ist!

Karriere: Warum Personalwesen so spannend ist!

Unendlich interessant: Das sind die Worte, die mir immer in den Sinn kommen, wenn ich über meinen Beruf im Personalwesen nachdenke. Es ist eine Mischung aus Psychologie, Organisationssoziologie und komplexer Finanzwissenschaft. Nicht nur das, ich habe auch die einzigartige Möglichkeit, Einblicke in die Entscheidungsfindung auf oberster Ebene in großen Unternehmen zu bekommen. Aber warum gerade Personalwesen? Lasst mich euch davon erzählen.

Action-Learning-Projekte für Topmanager

Als Vice President im Bereich Führungskräfteentwicklung habe ich das Privileg, mich mit den obersten 100 Vice Presidents bei Goldman Sachs auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit einem britischen Kollegen erkunden wir mögliche Action-Learning-Projekte für diese Topmanager. Bei diesen Projekten arbeiten die Vice Presidents in Gruppen zusammen, um aktuelle Unternehmensprobleme zu lösen. Durch diese Projekte lernen sie nicht nur, branchenübergreifende und internationale Initiativen zum Erfolg zu führen, sondern auch echten Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Derzeit planen wir ein Projekt, bei dem die Teilnehmer das Marktpotenzial eines rohstoffreichen Landes mit unterentwickelter Bankenstruktur bewerten müssen. Es ist meine Aufgabe, die Projektstrukturierung zu gewährleisten und beide Ziele des Programms zu erreichen.

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Ein Talenpool, der bisher unbeachtet blieb

Ein Jahr später wechselte ich zu Lehman Brothers und arbeite nun in der Human Capital Management Strategy Group. Hier verbringe ich viel Zeit damit, Analysen durchzuführen und Programme zu entwerfen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend erfahrene Manager verfügt und die Leistung durch ein nicht auf Vergütung basierendes Prämiensystem verbessert werden kann. Eines meiner Lieblingsprogramme ist das Rückkehrerprogramm “Encore” für Wall-Street-Experten, die aus persönlichen Gründen eine Karrierepause eingelegt haben. Dieses Programm bietet Menschen mit nicht linearen Karrierewegen ein Sprungbrett zurück in die Finanzdienstleistungsbranche. Es senkt unsere Einstellungskosten und verbessert gleichzeitig unser Image als Arbeitgeber.

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Die Rolle als Sherpa

Bei PricewaterhouseCoopers (PwC) ist meine Rolle als Vice President der Human Capital Management Strategy Group besonders wichtig. Hier arbeite ich mit Teilnehmern des weltweiten Führungskräfteentwicklungsprogramms “Genesis Park” zusammen. Dieses Programm konzentriert sich darauf, Führungskräfte in ihren strategischen und Führungsqualitäten zu schulen. Die Teilnehmer haben fünf Monate lang intensiv an ihren Kompetenzen gearbeitet und müssen nun ihr neu erworbenes Wissen nutzen, um dringende Geschäftsprobleme zu lösen. Meine Aufgabe ist es, dieses siebenköpfige Team zu unterstützen und ihnen bei der Empfehlung eines Aktionsplans zu helfen.

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Insgesamt bin ich unglaublich dankbar für die spannenden Aufgaben, die mein Beruf mit sich bringt. Die Möglichkeit, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen und dabei sowohl die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter als auch die Geschäftsziele des Unternehmens zu fördern, ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Wenn du also auf der Suche nach einer Karriere bist, die Psychologie, Organisationssoziologie und komplexe Finanzwissenschaft kombiniert, dann solltest du unbedingt das Personalwesen in Betracht ziehen – es ist wirklich ein cooler Beruf!

Matthew D. Breitfelder über seine Rolle als Sherpa


Dieser Artikel wurde inspiriert von dem ursprünglichen Artikel “Karriere: Warum in aller Welt Personalwesen?” von Matthew D. Breitfelder.

Unendlich interessant: Das sind die Worte, die mir immer in den Sinn kommen, wenn ich über meinen Beruf im Personalwesen nachdenke. Es ist eine Mischung aus Psychologie, Organisationssoziologie und komplexer Finanzwissenschaft. Nicht nur das, ich habe auch die einzigartige Möglichkeit, Einblicke in die Entscheidungsfindung auf oberster Ebene in großen Unternehmen zu bekommen. Aber warum gerade Personalwesen? Lasst mich euch davon erzählen.

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Action-Learning-Projekte für Topmanager

Als Vice President im Bereich Führungskräfteentwicklung habe ich das Privileg, mich mit den obersten 100 Vice Presidents bei Goldman Sachs auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit einem britischen Kollegen erkunden wir mögliche Action-Learning-Projekte für diese Topmanager. Bei diesen Projekten arbeiten die Vice Presidents in Gruppen zusammen, um aktuelle Unternehmensprobleme zu lösen. Durch diese Projekte lernen sie nicht nur, branchenübergreifende und internationale Initiativen zum Erfolg zu führen, sondern auch echten Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Derzeit planen wir ein Projekt, bei dem die Teilnehmer das Marktpotenzial eines rohstoffreichen Landes mit unterentwickelter Bankenstruktur bewerten müssen. Es ist meine Aufgabe, die Projektstrukturierung zu gewährleisten und beide Ziele des Programms zu erreichen.

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Ein Talenpool, der bisher unbeachtet blieb

Ein Jahr später wechselte ich zu Lehman Brothers und arbeite nun in der Human Capital Management Strategy Group. Hier verbringe ich viel Zeit damit, Analysen durchzuführen und Programme zu entwerfen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend erfahrene Manager verfügt und die Leistung durch ein nicht auf Vergütung basierendes Prämiensystem verbessert werden kann. Eines meiner Lieblingsprogramme ist das Rückkehrerprogramm “Encore” für Wall-Street-Experten, die aus persönlichen Gründen eine Karrierepause eingelegt haben. Dieses Programm bietet Menschen mit nicht linearen Karrierewegen ein Sprungbrett zurück in die Finanzdienstleistungsbranche. Es senkt unsere Einstellungskosten und verbessert gleichzeitig unser Image als Arbeitgeber.

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Die Rolle als Sherpa

Bei PricewaterhouseCoopers (PwC) ist meine Rolle als Vice President der Human Capital Management Strategy Group besonders wichtig. Hier arbeite ich mit Teilnehmern des weltweiten Führungskräfteentwicklungsprogramms “Genesis Park” zusammen. Dieses Programm konzentriert sich darauf, Führungskräfte in ihren strategischen und Führungsqualitäten zu schulen. Die Teilnehmer haben fünf Monate lang intensiv an ihren Kompetenzen gearbeitet und müssen nun ihr neu erworbenes Wissen nutzen, um dringende Geschäftsprobleme zu lösen. Meine Aufgabe ist es, dieses siebenköpfige Team zu unterstützen und ihnen bei der Empfehlung eines Aktionsplans zu helfen.

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Insgesamt bin ich unglaublich dankbar für die spannenden Aufgaben, die mein Beruf mit sich bringt. Die Möglichkeit, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen und dabei sowohl die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter als auch die Geschäftsziele des Unternehmens zu fördern, ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Wenn du also auf der Suche nach einer Karriere bist, die Psychologie, Organisationssoziologie und komplexe Finanzwissenschaft kombiniert, dann solltest du unbedingt das Personalwesen in Betracht ziehen – es ist wirklich ein cooler Beruf!

Matthew D. Breitfelder über seine Rolle als Sherpa


Dieser Artikel wurde inspiriert von dem ursprünglichen Artikel “Karriere: Warum in aller Welt Personalwesen?” von Matthew D. Breitfelder.

Unendlich interessant: Das sind die Worte, die mir immer in den Sinn kommen, wenn ich über meinen Beruf im Personalwesen nachdenke. Es ist eine Mischung aus Psychologie, Organisationssoziologie und komplexer Finanzwissenschaft. Nicht nur das, ich habe auch die einzigartige Möglichkeit, Einblicke in die Entscheidungsfindung auf oberster Ebene in großen Unternehmen zu bekommen. Aber warum gerade Personalwesen? Lasst mich euch davon erzählen.

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Action-Learning-Projekte für Topmanager

Als Vice President im Bereich Führungskräfteentwicklung habe ich das Privileg, mich mit den obersten 100 Vice Presidents bei Goldman Sachs auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit einem britischen Kollegen erkunden wir mögliche Action-Learning-Projekte für diese Topmanager. Bei diesen Projekten arbeiten die Vice Presidents in Gruppen zusammen, um aktuelle Unternehmensprobleme zu lösen. Durch diese Projekte lernen sie nicht nur, branchenübergreifende und internationale Initiativen zum Erfolg zu führen, sondern auch echten Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Derzeit planen wir ein Projekt, bei dem die Teilnehmer das Marktpotenzial eines rohstoffreichen Landes mit unterentwickelter Bankenstruktur bewerten müssen. Es ist meine Aufgabe, die Projektstrukturierung zu gewährleisten und beide Ziele des Programms zu erreichen.

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Ein Talenpool, der bisher unbeachtet blieb

Ein Jahr später wechselte ich zu Lehman Brothers und arbeite nun in der Human Capital Management Strategy Group. Hier verbringe ich viel Zeit damit, Analysen durchzuführen und Programme zu entwerfen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend erfahrene Manager verfügt und die Leistung durch ein nicht auf Vergütung basierendes Prämiensystem verbessert werden kann. Eines meiner Lieblingsprogramme ist das Rückkehrerprogramm “Encore” für Wall-Street-Experten, die aus persönlichen Gründen eine Karrierepause eingelegt haben. Dieses Programm bietet Menschen mit nicht linearen Karrierewegen ein Sprungbrett zurück in die Finanzdienstleistungsbranche. Es senkt unsere Einstellungskosten und verbessert gleichzeitig unser Image als Arbeitgeber.

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Die Rolle als Sherpa

Bei PricewaterhouseCoopers (PwC) ist meine Rolle als Vice President der Human Capital Management Strategy Group besonders wichtig. Hier arbeite ich mit Teilnehmern des weltweiten Führungskräfteentwicklungsprogramms “Genesis Park” zusammen. Dieses Programm konzentriert sich darauf, Führungskräfte in ihren strategischen und Führungsqualitäten zu schulen. Die Teilnehmer haben fünf Monate lang intensiv an ihren Kompetenzen gearbeitet und müssen nun ihr neu erworbenes Wissen nutzen, um dringende Geschäftsprobleme zu lösen. Meine Aufgabe ist es, dieses siebenköpfige Team zu unterstützen und ihnen bei der Empfehlung eines Aktionsplans zu helfen.

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Insgesamt bin ich unglaublich dankbar für die spannenden Aufgaben, die mein Beruf mit sich bringt. Die Möglichkeit, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen und dabei sowohl die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter als auch die Geschäftsziele des Unternehmens zu fördern, ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Wenn du also auf der Suche nach einer Karriere bist, die Psychologie, Organisationssoziologie und komplexe Finanzwissenschaft kombiniert, dann solltest du unbedingt das Personalwesen in Betracht ziehen – es ist wirklich ein cooler Beruf!

Matthew D. Breitfelder über seine Rolle als Sherpa


Dieser Artikel wurde inspiriert von dem ursprünglichen Artikel “Karriere: Warum in aller Welt Personalwesen?” von Matthew D. Breitfelder.

Unendlich interessant: Das sind die Worte, die mir immer in den Sinn kommen, wenn ich über meinen Beruf im Personalwesen nachdenke. Es ist eine Mischung aus Psychologie, Organisationssoziologie und komplexer Finanzwissenschaft. Nicht nur das, ich habe auch die einzigartige Möglichkeit, Einblicke in die Entscheidungsfindung auf oberster Ebene in großen Unternehmen zu bekommen. Aber warum gerade Personalwesen? Lasst mich euch davon erzählen.

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Als Vice President im Bereich Führungskräfteentwicklung habe ich das Privileg, mich mit den obersten 100 Vice Presidents bei Goldman Sachs auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit einem britischen Kollegen erkunden wir mögliche Action-Learning-Projekte für diese Topmanager. Bei diesen Projekten arbeiten die Vice Presidents in Gruppen zusammen, um aktuelle Unternehmensprobleme zu lösen. Durch diese Projekte lernen sie nicht nur, branchenübergreifende und internationale Initiativen zum Erfolg zu führen, sondern auch echten Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Derzeit planen wir ein Projekt, bei dem die Teilnehmer das Marktpotenzial eines rohstoffreichen Landes mit unterentwickelter Bankenstruktur bewerten müssen. Es ist meine Aufgabe, die Projektstrukturierung zu gewährleisten und beide Ziele des Programms zu erreichen.

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Ein Talenpool, der bisher unbeachtet blieb

Ein Jahr später wechselte ich zu Lehman Brothers und arbeite nun in der Human Capital Management Strategy Group. Hier verbringe ich viel Zeit damit, Analysen durchzuführen und Programme zu entwerfen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend erfahrene Manager verfügt und die Leistung durch ein nicht auf Vergütung basierendes Prämiensystem verbessert werden kann. Eines meiner Lieblingsprogramme ist das Rückkehrerprogramm “Encore” für Wall-Street-Experten, die aus persönlichen Gründen eine Karrierepause eingelegt haben. Dieses Programm bietet Menschen mit nicht linearen Karrierewegen ein Sprungbrett zurück in die Finanzdienstleistungsbranche. Es senkt unsere Einstellungskosten und verbessert gleichzeitig unser Image als Arbeitgeber.

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Die Rolle als Sherpa

Bei PricewaterhouseCoopers (PwC) ist meine Rolle als Vice President der Human Capital Management Strategy Group besonders wichtig. Hier arbeite ich mit Teilnehmern des weltweiten Führungskräfteentwicklungsprogramms “Genesis Park” zusammen. Dieses Programm konzentriert sich darauf, Führungskräfte in ihren strategischen und Führungsqualitäten zu schulen. Die Teilnehmer haben fünf Monate lang intensiv an ihren Kompetenzen gearbeitet und müssen nun ihr neu erworbenes Wissen nutzen, um dringende Geschäftsprobleme zu lösen. Meine Aufgabe ist es, dieses siebenköpfige Team zu unterstützen und ihnen bei der Empfehlung eines Aktionsplans zu helfen.

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Insgesamt bin ich unglaublich dankbar für die spannenden Aufgaben, die mein Beruf mit sich bringt. Die Möglichkeit, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen und dabei sowohl die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter als auch die Geschäftsziele des Unternehmens zu fördern, ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Wenn du also auf der Suche nach einer Karriere bist, die Psychologie, Organisationssoziologie und komplexe Finanzwissenschaft kombiniert, dann solltest du unbedingt das Personalwesen in Betracht ziehen – es ist wirklich ein cooler Beruf!

Matthew D. Breitfelder über seine Rolle als Sherpa


Dieser Artikel wurde inspiriert von dem ursprünglichen Artikel “Karriere: Warum in aller Welt Personalwesen?” von Matthew D. Breitfelder.