Katzen sind Meister darin, ihre Schmerzen vor uns Menschen zu verbergen. Aber es gibt Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass sie leiden. In diesem Artikel werden wir Ihnen einige dieser Anzeichen vorstellen und verraten, wie Sie einen Schmerztest durchführen können.
Schmerzen bei Katzen: 16 mögliche Anzeichen
Es gibt bestimmte Anzeichen, die auf Schmerzen bei Katzen hinweisen können. Beachten Sie jedoch, dass diese nicht immer ein eindeutiges Zeichen für Schmerzen sind. Wenn jedoch eines dieser Anzeichen länger anhält oder mehrere dieser Anzeichen zusammen auftreten, sollten Sie dringend einen Tierarzt aufsuchen. Hier sind einige mögliche Anzeichen für Schmerzen bei Katzen:
- Lahmheit
- Vermeiden von Sprüngen und Klettereinlagen
- Humpeln oder ungleichmäßige Belastung der Gliedmaßen
- Scheuen von Bewegungen oder auffallend langsames und anstrengendes Bewegen
- Heftiges Pressen und/oder häufiges Aufsuchen des Katzenklos sowie Maunzen und Belecken der Genitalien nach dem Klogang
- Vernachlässigung der Körperpflege
- Plötzlicher Abfall des Aktivitätslevels
- Rückzug oder Verstecken
- Verweigerung des Futters
- Scheu vor sozialer Interaktion
- Berührungsempfindlichkeit an bestimmten Körperstellen
- Niedrig gehaltener Kopf und/oder gebeugte Körperhaltung
- Übermäßiges Belecken von einzelnen Körperregionen
- Knurren und Stöhnen
- Meiden von hellen Räumen
- Stimmungsschwankungen
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Hat meine Katze Schmerzen? Der große Test
Die Glasgow-Schmerzskala, ursprünglich für Tierarzthelfer entwickelt, kann auch Katzenbesitzern helfen, Schmerzen bei ihrer Katze zu erkennen. Beobachten Sie Ihre Katze und notieren Sie sich, welche der Antwortmöglichkeiten zutreffen. Zählen Sie am Ende alle Punkte zusammen, um den “Schmerzwert” Ihrer Katze zu ermitteln. Je höher der Wert, desto größer ist der Schmerz. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie immer einen Tierarzt konsultieren. Verabreichen Sie Ihrer Katze niemals Schmerzmittel oder andere Medikamente ohne tierärztliche Absprache.
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