Nach einem Umzug müsst ihr viele Institutionen und Behörden über eure neue Adresse informieren. Damit ihr nichts vergesst, haben wir eine umfangreiche Checkliste für euch zusammengestellt. Dabei solltet ihr insbesondere folgende Stellen nicht vergessen:
Behörden und Institutionen, die informiert werden müssen
- Einwohnermeldeamt
- Finanzamt
- Kfz-Zulassungsstelle
- Hundesteuer (falls ihr Hunde habt, bei verschiedenen Ämtern möglich)
- Gas-, Wasser- und Stromanbieter oder Fernwärme
- Telefon- und Internetanbieter
Darüber hinaus gibt es noch weitere Stellen, bei denen ihr eure neue Adresse mitteilen solltet. Dazu gehören unter anderem Banken, Krankenkassen, Versicherungen, Bausparkassen, die Agentur für Arbeit, der Beitragsservice von ARD ZDF Deutschlandradio, Mobilfunkanbieter, Berater wie Steuerberater oder Rechtsanwälte, Verlage, Theater- oder Konzert-Abos, Kundenkarten wie Payback, der öffentliche Nahverkehr und die Bahn, Online-Shops wie eBay oder Amazon, Domainverwalter (wenn ihr eine Website habt), soziale Netzwerke sowie Vereins- und Clubmitgliedschaften.
Praktische Tipps und Tricks
- Viele Institutionen bieten die Möglichkeit, die Adressänderung online oder über eine App zu erledigen. Prüft daher, ob dies bei den jeweiligen Stellen möglich ist, um Zeit und Aufwand zu sparen.
- Erstellt eine Liste mit allen Behörden und Institutionen, bei denen ihr euch gerade umgemeldet habt. So behaltet ihr auch beim nächsten Umzug den Überblick.
- Das Ummelden beim Einwohnermeldeamt muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug erfolgen, ansonsten drohen Bußgelder bis zu 500 Euro. Vereinbart am besten frühzeitig einen Termin online und bringt euren Personalausweis sowie eine Wohnungsgeberbescheinigung mit.
- Informiert euer bisheriges Finanzamt schriftlich über die Adressänderung, das neue Finanzamt muss nicht extra informiert werden. Bei einem Umzug innerhalb derselben Stadt genügt es, die neue Adresse in der nächsten Steuererklärung anzugeben.
- Bei einem Fahrzeugbesitz müsst ihr eure Kfz-Haftpflichtversicherung über den neuen Wohnsitz informieren und die Änderung in Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief eintragen lassen. Innerhalb derselben Gemeinde kann die Ummeldung auch direkt im Einwohnermeldeamt erfolgen.
- Auch eure Versorgungsbetriebe für Gas, Wasser, Strom und Fernwärme sollten rechtzeitig über den Umzug informiert werden. Bei einem Anbieterwechsel müsst ihr die Verträge kündigen und euch am neuen Wohnort anmelden.
- Ummelden von Telefon und Internet nicht vergessen. Bei einem Anbieterwechsel kann es zu einer Kündigungsfrist kommen.
- Um sicherzustellen, dass Briefe und Päckchen euch am neuen Wohnsitz erreichen, könnt ihr bei der Post einen Nachsendeauftrag einrichten.
Mit diesen Tipps und Tricks könnt ihr sicherstellen, dass ihr bei eurem Umzug keine wichtigen Stellen vergesst. Damit wird der Umzug zu einer stressfreien Angelegenheit. Viel Erfolg beim Umziehen!
Nach einem Umzug müsst ihr viele Institutionen und Behörden über eure neue Adresse informieren. Damit ihr nichts vergesst, haben wir eine umfangreiche Checkliste für euch zusammengestellt. Dabei solltet ihr insbesondere folgende Stellen nicht vergessen:
Behörden und Institutionen, die informiert werden müssen
- Einwohnermeldeamt
- Finanzamt
- Kfz-Zulassungsstelle
- Hundesteuer (falls ihr Hunde habt, bei verschiedenen Ämtern möglich)
- Gas-, Wasser- und Stromanbieter oder Fernwärme
- Telefon- und Internetanbieter
Darüber hinaus gibt es noch weitere Stellen, bei denen ihr eure neue Adresse mitteilen solltet. Dazu gehören unter anderem Banken, Krankenkassen, Versicherungen, Bausparkassen, die Agentur für Arbeit, der Beitragsservice von ARD ZDF Deutschlandradio, Mobilfunkanbieter, Berater wie Steuerberater oder Rechtsanwälte, Verlage, Theater- oder Konzert-Abos, Kundenkarten wie Payback, der öffentliche Nahverkehr und die Bahn, Online-Shops wie eBay oder Amazon, Domainverwalter (wenn ihr eine Website habt), soziale Netzwerke sowie Vereins- und Clubmitgliedschaften.
Praktische Tipps und Tricks
- Viele Institutionen bieten die Möglichkeit, die Adressänderung online oder über eine App zu erledigen. Prüft daher, ob dies bei den jeweiligen Stellen möglich ist, um Zeit und Aufwand zu sparen.
- Erstellt eine Liste mit allen Behörden und Institutionen, bei denen ihr euch gerade umgemeldet habt. So behaltet ihr auch beim nächsten Umzug den Überblick.
- Das Ummelden beim Einwohnermeldeamt muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug erfolgen, ansonsten drohen Bußgelder bis zu 500 Euro. Vereinbart am besten frühzeitig einen Termin online und bringt euren Personalausweis sowie eine Wohnungsgeberbescheinigung mit.
- Informiert euer bisheriges Finanzamt schriftlich über die Adressänderung, das neue Finanzamt muss nicht extra informiert werden. Bei einem Umzug innerhalb derselben Stadt genügt es, die neue Adresse in der nächsten Steuererklärung anzugeben.
- Bei einem Fahrzeugbesitz müsst ihr eure Kfz-Haftpflichtversicherung über den neuen Wohnsitz informieren und die Änderung in Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief eintragen lassen. Innerhalb derselben Gemeinde kann die Ummeldung auch direkt im Einwohnermeldeamt erfolgen.
- Auch eure Versorgungsbetriebe für Gas, Wasser, Strom und Fernwärme sollten rechtzeitig über den Umzug informiert werden. Bei einem Anbieterwechsel müsst ihr die Verträge kündigen und euch am neuen Wohnort anmelden.
- Ummelden von Telefon und Internet nicht vergessen. Bei einem Anbieterwechsel kann es zu einer Kündigungsfrist kommen.
- Um sicherzustellen, dass Briefe und Päckchen euch am neuen Wohnsitz erreichen, könnt ihr bei der Post einen Nachsendeauftrag einrichten.
Mit diesen Tipps und Tricks könnt ihr sicherstellen, dass ihr bei eurem Umzug keine wichtigen Stellen vergesst. Damit wird der Umzug zu einer stressfreien Angelegenheit. Viel Erfolg beim Umziehen!