Möchten Sie ein Kleingewerbe gründen? Dann sollten Sie wissen, dass Sie es gemäß § 14 der Gewerbeordnung beim Ordnungs- oder Gewerbeamt Ihrer Gemeinde anmelden müssen. Sie fragen sich vielleicht, ob genehmigungen, Erlaubnisse oder Qualifikationsnachweise erforderlich sind. Keine Sorge, in den meisten Branchen und Berufen reicht es aus, das Gewerbe anzumelden. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Vorhaben genehmigungspflichtig ist, können Sie sich an Ihren Berufsverband, Ihren Branchenverband, Ihren Steuerberater oder die Industrie- und Handelskammer (IHK) wenden.
Problemfall Handwerk
Im Handwerksbereich gibt es die meisten Probleme bei der Ausübung eines Kleingewerbes. Das Handwerk ist in Deutschland besonders reguliert. Viele Handwerksberufe dürfen ohne den entsprechenden Eintrag in die Handwerksrolle (den “Meisterbrief”) nicht selbstständig ausgeübt werden. Wenn Sie handwerksnahe Dienstleistungen erbringen möchten, obwohl Sie keinen Meisterbrief haben, sollten Sie sich nicht unbedingt an die Handwerkskammern wenden. Stattdessen können Sie sich an den Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (BuH e.V.) oder den Interessenverband freier und unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (IFHandwerk e.V.) wenden.
So erhalten Sie Ihren Gewerbeschein
Die Anmeldung Ihres Kleingewerbes können Sie persönlich oder schriftlich beim Ordnungs- oder Gewerbeamt am Standort Ihres Betriebs erledigen. Die Gebühren variieren je nach Kommune, aber sie liegen in der Regel zwischen 20 und 50 Euro. Einige Städte, wie zum Beispiel Berlin, ermöglichen bereits eine Online-Gewerbeanmeldung. Der Vorteil einer persönlichen Anmeldung besteht darin, dass mögliche Fragen sofort vor Ort geklärt werden können. Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt und unterschrieben haben, wird er vom Mitarbeiter des Ordnungsamtes in vielen Fällen gleich gestempelt – und schon halten Sie den berühmten Gewerbeschein in den Händen!
Inhalte der Gewerbeanmeldung
Die erforderlichen Eintragungen auf dem Meldeformular sind übersichtlich. Bei der Neugründung eines kleinen Einzelunternehmens müssen Sie etwa zehn Angaben machen, darunter Angaben zur Person des Gründers, Anschrift und Kommunikationsdaten des Betriebs, angemeldete Tätigkeit, Haupt- oder Nebentätigkeit, Datum des Beginns der Tätigkeit, Art des Betriebs, Zahl der Mitarbeiter (ohne Inhaber), Grund der Anmeldung und Angaben über eventuelle Erlaubnisse oder Genehmigungen. Eine genaue Formulierung der angemeldeten Tätigkeiten ist wichtig, um den Gegenstand des Betriebs möglichst zutreffend, umfassend und genau zu beschreiben. Es ist ratsam, eine Formulierung zu finden, die so genau wie nötig und so allgemein wie möglich ist. Bei Tätigkeiten im Bereich erlaubnis- oder genehmigungspflichtiger Gewerbe sollten Sie sich von Anfang an von Ihrem Steuerberater oder Berufs- und Branchenverband unterstützen lassen.
Folgen der Gewerbeanmeldung
Nach Ihrer Gewerbeanmeldung erhalten Sie möglicherweise Behördenpost. Das Ordnungs- oder Gewerbeamt leitet Ihre Daten gemäß § 14 GewO unter anderem an das Finanzamt, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Arbeitsagentur, die gesetzliche Unfallversicherung, das Statistische Landesamt und die Zollverwaltung weiter. Je nach Art Ihrer gewerblichen Tätigkeit werden auch andere Behörden informiert, wie beispielsweise Ämter für Lebensmittelüberwachung, Immissions- und Arbeitsschutz. In der Regel müssen Sie von sich aus nichts unternehmen. Die zuständigen Behörden setzen sich mit Ihnen in Verbindung, falls Ihr Gewerbebetrieb Angaben machen muss.
Möchten Sie ein Kleingewerbe gründen? Dann sollten Sie wissen, dass Sie es gemäß § 14 der Gewerbeordnung beim Ordnungs- oder Gewerbeamt Ihrer Gemeinde anmelden müssen. Sie fragen sich vielleicht, ob genehmigungen, Erlaubnisse oder Qualifikationsnachweise erforderlich sind. Keine Sorge, in den meisten Branchen und Berufen reicht es aus, das Gewerbe anzumelden. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Vorhaben genehmigungspflichtig ist, können Sie sich an Ihren Berufsverband, Ihren Branchenverband, Ihren Steuerberater oder die Industrie- und Handelskammer (IHK) wenden.
Problemfall Handwerk
Im Handwerksbereich gibt es die meisten Probleme bei der Ausübung eines Kleingewerbes. Das Handwerk ist in Deutschland besonders reguliert. Viele Handwerksberufe dürfen ohne den entsprechenden Eintrag in die Handwerksrolle (den “Meisterbrief”) nicht selbstständig ausgeübt werden. Wenn Sie handwerksnahe Dienstleistungen erbringen möchten, obwohl Sie keinen Meisterbrief haben, sollten Sie sich nicht unbedingt an die Handwerkskammern wenden. Stattdessen können Sie sich an den Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (BuH e.V.) oder den Interessenverband freier und unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (IFHandwerk e.V.) wenden.
So erhalten Sie Ihren Gewerbeschein
Die Anmeldung Ihres Kleingewerbes können Sie persönlich oder schriftlich beim Ordnungs- oder Gewerbeamt am Standort Ihres Betriebs erledigen. Die Gebühren variieren je nach Kommune, aber sie liegen in der Regel zwischen 20 und 50 Euro. Einige Städte, wie zum Beispiel Berlin, ermöglichen bereits eine Online-Gewerbeanmeldung. Der Vorteil einer persönlichen Anmeldung besteht darin, dass mögliche Fragen sofort vor Ort geklärt werden können. Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt und unterschrieben haben, wird er vom Mitarbeiter des Ordnungsamtes in vielen Fällen gleich gestempelt – und schon halten Sie den berühmten Gewerbeschein in den Händen!
Inhalte der Gewerbeanmeldung
Die erforderlichen Eintragungen auf dem Meldeformular sind übersichtlich. Bei der Neugründung eines kleinen Einzelunternehmens müssen Sie etwa zehn Angaben machen, darunter Angaben zur Person des Gründers, Anschrift und Kommunikationsdaten des Betriebs, angemeldete Tätigkeit, Haupt- oder Nebentätigkeit, Datum des Beginns der Tätigkeit, Art des Betriebs, Zahl der Mitarbeiter (ohne Inhaber), Grund der Anmeldung und Angaben über eventuelle Erlaubnisse oder Genehmigungen. Eine genaue Formulierung der angemeldeten Tätigkeiten ist wichtig, um den Gegenstand des Betriebs möglichst zutreffend, umfassend und genau zu beschreiben. Es ist ratsam, eine Formulierung zu finden, die so genau wie nötig und so allgemein wie möglich ist. Bei Tätigkeiten im Bereich erlaubnis- oder genehmigungspflichtiger Gewerbe sollten Sie sich von Anfang an von Ihrem Steuerberater oder Berufs- und Branchenverband unterstützen lassen.
Folgen der Gewerbeanmeldung
Nach Ihrer Gewerbeanmeldung erhalten Sie möglicherweise Behördenpost. Das Ordnungs- oder Gewerbeamt leitet Ihre Daten gemäß § 14 GewO unter anderem an das Finanzamt, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Arbeitsagentur, die gesetzliche Unfallversicherung, das Statistische Landesamt und die Zollverwaltung weiter. Je nach Art Ihrer gewerblichen Tätigkeit werden auch andere Behörden informiert, wie beispielsweise Ämter für Lebensmittelüberwachung, Immissions- und Arbeitsschutz. In der Regel müssen Sie von sich aus nichts unternehmen. Die zuständigen Behörden setzen sich mit Ihnen in Verbindung, falls Ihr Gewerbebetrieb Angaben machen muss.
Möchten Sie ein Kleingewerbe gründen? Dann sollten Sie wissen, dass Sie es gemäß § 14 der Gewerbeordnung beim Ordnungs- oder Gewerbeamt Ihrer Gemeinde anmelden müssen. Sie fragen sich vielleicht, ob genehmigungen, Erlaubnisse oder Qualifikationsnachweise erforderlich sind. Keine Sorge, in den meisten Branchen und Berufen reicht es aus, das Gewerbe anzumelden. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Vorhaben genehmigungspflichtig ist, können Sie sich an Ihren Berufsverband, Ihren Branchenverband, Ihren Steuerberater oder die Industrie- und Handelskammer (IHK) wenden.
Problemfall Handwerk
Im Handwerksbereich gibt es die meisten Probleme bei der Ausübung eines Kleingewerbes. Das Handwerk ist in Deutschland besonders reguliert. Viele Handwerksberufe dürfen ohne den entsprechenden Eintrag in die Handwerksrolle (den “Meisterbrief”) nicht selbstständig ausgeübt werden. Wenn Sie handwerksnahe Dienstleistungen erbringen möchten, obwohl Sie keinen Meisterbrief haben, sollten Sie sich nicht unbedingt an die Handwerkskammern wenden. Stattdessen können Sie sich an den Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (BuH e.V.) oder den Interessenverband freier und unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (IFHandwerk e.V.) wenden.
So erhalten Sie Ihren Gewerbeschein
Die Anmeldung Ihres Kleingewerbes können Sie persönlich oder schriftlich beim Ordnungs- oder Gewerbeamt am Standort Ihres Betriebs erledigen. Die Gebühren variieren je nach Kommune, aber sie liegen in der Regel zwischen 20 und 50 Euro. Einige Städte, wie zum Beispiel Berlin, ermöglichen bereits eine Online-Gewerbeanmeldung. Der Vorteil einer persönlichen Anmeldung besteht darin, dass mögliche Fragen sofort vor Ort geklärt werden können. Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt und unterschrieben haben, wird er vom Mitarbeiter des Ordnungsamtes in vielen Fällen gleich gestempelt – und schon halten Sie den berühmten Gewerbeschein in den Händen!
Inhalte der Gewerbeanmeldung
Die erforderlichen Eintragungen auf dem Meldeformular sind übersichtlich. Bei der Neugründung eines kleinen Einzelunternehmens müssen Sie etwa zehn Angaben machen, darunter Angaben zur Person des Gründers, Anschrift und Kommunikationsdaten des Betriebs, angemeldete Tätigkeit, Haupt- oder Nebentätigkeit, Datum des Beginns der Tätigkeit, Art des Betriebs, Zahl der Mitarbeiter (ohne Inhaber), Grund der Anmeldung und Angaben über eventuelle Erlaubnisse oder Genehmigungen. Eine genaue Formulierung der angemeldeten Tätigkeiten ist wichtig, um den Gegenstand des Betriebs möglichst zutreffend, umfassend und genau zu beschreiben. Es ist ratsam, eine Formulierung zu finden, die so genau wie nötig und so allgemein wie möglich ist. Bei Tätigkeiten im Bereich erlaubnis- oder genehmigungspflichtiger Gewerbe sollten Sie sich von Anfang an von Ihrem Steuerberater oder Berufs- und Branchenverband unterstützen lassen.
Folgen der Gewerbeanmeldung
Nach Ihrer Gewerbeanmeldung erhalten Sie möglicherweise Behördenpost. Das Ordnungs- oder Gewerbeamt leitet Ihre Daten gemäß § 14 GewO unter anderem an das Finanzamt, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Arbeitsagentur, die gesetzliche Unfallversicherung, das Statistische Landesamt und die Zollverwaltung weiter. Je nach Art Ihrer gewerblichen Tätigkeit werden auch andere Behörden informiert, wie beispielsweise Ämter für Lebensmittelüberwachung, Immissions- und Arbeitsschutz. In der Regel müssen Sie von sich aus nichts unternehmen. Die zuständigen Behörden setzen sich mit Ihnen in Verbindung, falls Ihr Gewerbebetrieb Angaben machen muss.
Möchten Sie ein Kleingewerbe gründen? Dann sollten Sie wissen, dass Sie es gemäß § 14 der Gewerbeordnung beim Ordnungs- oder Gewerbeamt Ihrer Gemeinde anmelden müssen. Sie fragen sich vielleicht, ob genehmigungen, Erlaubnisse oder Qualifikationsnachweise erforderlich sind. Keine Sorge, in den meisten Branchen und Berufen reicht es aus, das Gewerbe anzumelden. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Vorhaben genehmigungspflichtig ist, können Sie sich an Ihren Berufsverband, Ihren Branchenverband, Ihren Steuerberater oder die Industrie- und Handelskammer (IHK) wenden.
Problemfall Handwerk
Im Handwerksbereich gibt es die meisten Probleme bei der Ausübung eines Kleingewerbes. Das Handwerk ist in Deutschland besonders reguliert. Viele Handwerksberufe dürfen ohne den entsprechenden Eintrag in die Handwerksrolle (den “Meisterbrief”) nicht selbstständig ausgeübt werden. Wenn Sie handwerksnahe Dienstleistungen erbringen möchten, obwohl Sie keinen Meisterbrief haben, sollten Sie sich nicht unbedingt an die Handwerkskammern wenden. Stattdessen können Sie sich an den Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (BuH e.V.) oder den Interessenverband freier und unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker (IFHandwerk e.V.) wenden.
So erhalten Sie Ihren Gewerbeschein
Die Anmeldung Ihres Kleingewerbes können Sie persönlich oder schriftlich beim Ordnungs- oder Gewerbeamt am Standort Ihres Betriebs erledigen. Die Gebühren variieren je nach Kommune, aber sie liegen in der Regel zwischen 20 und 50 Euro. Einige Städte, wie zum Beispiel Berlin, ermöglichen bereits eine Online-Gewerbeanmeldung. Der Vorteil einer persönlichen Anmeldung besteht darin, dass mögliche Fragen sofort vor Ort geklärt werden können. Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt und unterschrieben haben, wird er vom Mitarbeiter des Ordnungsamtes in vielen Fällen gleich gestempelt – und schon halten Sie den berühmten Gewerbeschein in den Händen!
Inhalte der Gewerbeanmeldung
Die erforderlichen Eintragungen auf dem Meldeformular sind übersichtlich. Bei der Neugründung eines kleinen Einzelunternehmens müssen Sie etwa zehn Angaben machen, darunter Angaben zur Person des Gründers, Anschrift und Kommunikationsdaten des Betriebs, angemeldete Tätigkeit, Haupt- oder Nebentätigkeit, Datum des Beginns der Tätigkeit, Art des Betriebs, Zahl der Mitarbeiter (ohne Inhaber), Grund der Anmeldung und Angaben über eventuelle Erlaubnisse oder Genehmigungen. Eine genaue Formulierung der angemeldeten Tätigkeiten ist wichtig, um den Gegenstand des Betriebs möglichst zutreffend, umfassend und genau zu beschreiben. Es ist ratsam, eine Formulierung zu finden, die so genau wie nötig und so allgemein wie möglich ist. Bei Tätigkeiten im Bereich erlaubnis- oder genehmigungspflichtiger Gewerbe sollten Sie sich von Anfang an von Ihrem Steuerberater oder Berufs- und Branchenverband unterstützen lassen.
Folgen der Gewerbeanmeldung
Nach Ihrer Gewerbeanmeldung erhalten Sie möglicherweise Behördenpost. Das Ordnungs- oder Gewerbeamt leitet Ihre Daten gemäß § 14 GewO unter anderem an das Finanzamt, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Arbeitsagentur, die gesetzliche Unfallversicherung, das Statistische Landesamt und die Zollverwaltung weiter. Je nach Art Ihrer gewerblichen Tätigkeit werden auch andere Behörden informiert, wie beispielsweise Ämter für Lebensmittelüberwachung, Immissions- und Arbeitsschutz. In der Regel müssen Sie von sich aus nichts unternehmen. Die zuständigen Behörden setzen sich mit Ihnen in Verbindung, falls Ihr Gewerbebetrieb Angaben machen muss.