Ob klassische Kommode, Sideboard oder Lowboard – diese Möbelstücke sind aus unseren Wohnungen nicht mehr wegzudenken. Sie sehen nicht nur stilvoll aus, sondern bieten auch viel Stauraum und sind nützliche Alltagshelfer. Doch wo genau liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer Kommode und einem Sideboard? Und wofür dient ein Lowboard? In diesem Artikel bringen wir Licht ins Dunkel und erklären die verschiedenen Typen von Kommoden, Sideboards und Lowboards.
Die Kommode
Die Kommode entstand im 18. Jahrhundert und war eine Mischung aus Truhe und Kleiderschrank. Hauptsächlich in Schlafzimmern eingesetzt, wurden in den Schubladen der Kommode Kleidungsstücke untergebracht. Heutzutage besteht eine Kommode hauptsächlich aus Schubladen und findet sich in nahezu allen Räumen einer Wohnung wieder. Ob im Schlafzimmer als zusätzlicher Stauraum für Kleidung und Accessoires, im Flur für Mützen, Schals und Schlüssel oder im Wohn- und Esszimmer für Geschirr und Besteck – die vielseitige Kommode ist überall zu finden.
Es gibt auch Kombi-Kommoden, die sowohl Schubladen als auch Türen mit Einlegeböden haben. Kommoden mit Glastüren und integrierter Beleuchtung eignen sich besonders gut für das Aufbewahren von edlen Stücken wie Porzellan, Vasen oder Skulpturen.
Das Sideboard
Das Sideboard ist ebenfalls eine Form der Kommode, jedoch mit dem Unterschied, dass es meistens Türen und/oder offene Fächer hat. Sideboards sind breiter als hoch und eignen sich daher hervorragend für Räume, in denen viel Stellplatz zur Verfügung steht. Sie finden ihren Platz im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Flur oder Büro. Sideboards bieten viel Stauraum für größere Gegenstände und können gleichzeitig als zusätzliche Ablagefläche genutzt werden.
Das Lowboard
Ein Lowboard ist ein Sideboard mit niedriger Höhe. Es ist meistens flacher als ein Sideboard und eignet sich hervorragend als TV-Board im Wohnzimmer. Neben technischen Geräten bietet es zusätzlichen Stauraum für DVDs, CDs und andere Hausrat. Das Lowboard nimmt aufgrund seiner schmalen Bauweise nicht viel Platz ein und eignet sich daher besonders für kleine Räume.
Materialien und Vor- und Nachteile
Kommoden und Sideboards gibt es in verschiedenen Materialien, Designs und Größen. Holz ist ein beliebtes Material, da es eine warme und gemütliche Atmosphäre schafft. Neben Holzkommoden gibt es auch Modelle mit Kunststoffbeschichtungen in verschiedenen Farben, wie zum Beispiel Hochglanz-Kommoden.
Verschiedene Kommodetypen haben Vor- und Nachteile in der Benutzung. Eine klassische Kommode mit Schubladen eignet sich besonders für Räume mit wenig Stellplatz, während ein Sideboard mehr Stauraum und eine breite Ablagefläche bietet. Ein Lowboard ist ideal für das Unterbringen von Technikgeräten im Wohnzimmer.
Fazit
Kommoden, Sideboards und Lowboards sind vielseitige Möbelstücke mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten. Sie bieten viel Stauraum und sind zugleich dekorative Elemente in unseren Wohnungen. Im Baltic Design Shop findest du eine hochwertige Auswahl an Kommoden, Sideboards und Lowboards aus Holz, die durch nordisch klares Design und Einzigartigkeit überzeugen. Schau doch mal vorbei!
