Kondenswasser am Fenster: Beseitigen Sie es rechtzeitig, sonst droht Schlimmeres!

Kondenswasser am Fenster: Beseitigen Sie es rechtzeitig, sonst droht Schlimmeres!

Die kalte Jahreszeit ist da und morgens sind oft die Fensterscheiben von innen beschlagen. Es bildet sich Kondenswasser, auch bekannt als Schwitzwasser. Doch woher kommt das Wasser und was können Sie dagegen tun? In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich Kondenswasser innen am Fenster bildet und wie Sie Schimmelbildung verhindern können.

Warum bildet sich Kondenswasser innen am Fenster?

Es ist völlig normal, dass sich Kondenswasser an den Fensterscheiben bildet, besonders im Winter. Durch Atmen, Schwitzen und den täglichen Aktivitäten produziert jeder Mensch bis zu 1,5 Liter Wasser, das sich dann an den Scheiben niederschlagen kann. Hinzu kommt die Feuchtigkeit durch Duschen oder Kochen. Wenn warme Luft auf eine kalte Fensterscheibe trifft, kondensiert die Feuchtigkeit und setzt sich als Kondenswasser auf der Innenseite ab. Obwohl Kondenswasser an sich nichts Ungewöhnliches ist, sollten Sie die nassen Scheiben dennoch nicht ignorieren, sondern sofort handeln.

 

Was tun, wenn sich Kondenswasser bildet?

Wenn sich Kondenswasser an der Innenseite der Fensterscheibe bildet, sollten Sie es mit einem Tuch wegwischen. Andernfalls kann sich Schimmel an den Dichtungen der Fensterscheiben bilden. Dunkle Flecken im Silikon sind ein Indiz für Schimmelbildung. Pilzsporen können allergische Symptome wie Kopfschmerzen, Husten oder Schlafstörungen hervorrufen. Auch der Holzrahmen der Fenster kann durch zu viel Feuchtigkeit Schaden nehmen.

Wenn sich Kondenswasser nur gelegentlich bildet, ist das laut Experten kein Grund zur Sorge. Wenn Sie jedoch regelmäßig angelaufene Scheiben vorfinden, sollten Sie unbedingt die Ursachen bekämpfen. Oft ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum der Grund. Aber auch undichte oder schlecht gedämmte Fenster können die Ursache sein. In diesem Fall ist ein Fenstertausch ratsam. Neue Fenster mit Wärmeschutzverglasung verhindern nicht nur die regelmäßige Kondenswasserbildung, sondern senken auch den Energieverbrauch und damit Ihre Heizkosten. Moderne Fenstersysteme erfüllen die Energieeinsparverordnung (EnEV) und bieten sogar integrierte Lüftungsanlagen zur Klimaregulierung in der Wohnung.

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Wie vermeide ich Kondenswasserbildung an der Innenseite der Fenster?

Wenn sich regelmäßig Kondenswasser an Ihren Fenstern bildet, obwohl sie intakt sind, sollten Sie die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen senken. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Mit einem Hygrometer können Sie die Luftfeuchtigkeit einfach prüfen, diese sind bereits ab ca. zehn Euro erhältlich.

Hier sind einige Tipps, um Kondenswasserbildung zu vermeiden:

  1. Richtig heizen: Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur möglichst konstant ist. Achten Sie darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten, wenn Sie Schlafzimmer oder Arbeitszimmer weniger heizen. Dadurch verhindern Sie, dass sich Feuchtigkeit in den kühleren Räumen niederschlägt und Schimmelbildung begünstigt wird.
  2. Richtig lüften: Stoßlüften oder noch besser: Querlüften ist die beste Methode, um die Luftfeuchtigkeit effektiv zu senken. Öffnen Sie die Fenster drei- bis viermal täglich für ca. zehn bis 15 Minuten. Vermeiden Sie gekippte Fenster, da hier der Luftaustausch zu gering ist und die Wände auskühlen.
  3. Wäsche trocknen: Vermeiden Sie das Trocknen von Wäsche in den Wohnräumen, da dies die Luftfeuchtigkeit massiv erhöht. Stellen Sie den Wäscheständer auf den Balkon, in den Garten oder auf den Dachboden. Dies gilt besonders für Schlafzimmer und Wohnzimmer, um Schimmelbildung an Fensterdichtungen und Wänden zu vermeiden.
  4. Dunstabzugshaube nutzen: Beim Kochen bildet sich viel Dampf. Kochen Sie daher mit geschlossenem Topfdeckel und schalten Sie die Dunstabzugshaube ein. Diese entzieht die Feuchtigkeit aus der Luft und leitet sie nach draußen.

Kondenswasserbildung ist besonders häufig an Dachfenstern. Wenn sich Ihre Fensterscheiben im Winter von außen beschlagen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Das zeigt, dass Ihre Fenster gut gedämmt sind.

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Halten Sie sich an diese Tipps, um Kondenswasserbildung zu vermeiden und schützen Sie Ihre Fenster und Ihre Gesundheit vor Schimmelbildung.

Die kalte Jahreszeit ist da und morgens sind oft die Fensterscheiben von innen beschlagen. Es bildet sich Kondenswasser, auch bekannt als Schwitzwasser. Doch woher kommt das Wasser und was können Sie dagegen tun? In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich Kondenswasser innen am Fenster bildet und wie Sie Schimmelbildung verhindern können.

Warum bildet sich Kondenswasser innen am Fenster?

Es ist völlig normal, dass sich Kondenswasser an den Fensterscheiben bildet, besonders im Winter. Durch Atmen, Schwitzen und den täglichen Aktivitäten produziert jeder Mensch bis zu 1,5 Liter Wasser, das sich dann an den Scheiben niederschlagen kann. Hinzu kommt die Feuchtigkeit durch Duschen oder Kochen. Wenn warme Luft auf eine kalte Fensterscheibe trifft, kondensiert die Feuchtigkeit und setzt sich als Kondenswasser auf der Innenseite ab. Obwohl Kondenswasser an sich nichts Ungewöhnliches ist, sollten Sie die nassen Scheiben dennoch nicht ignorieren, sondern sofort handeln.

 

Was tun, wenn sich Kondenswasser bildet?

Wenn sich Kondenswasser an der Innenseite der Fensterscheibe bildet, sollten Sie es mit einem Tuch wegwischen. Andernfalls kann sich Schimmel an den Dichtungen der Fensterscheiben bilden. Dunkle Flecken im Silikon sind ein Indiz für Schimmelbildung. Pilzsporen können allergische Symptome wie Kopfschmerzen, Husten oder Schlafstörungen hervorrufen. Auch der Holzrahmen der Fenster kann durch zu viel Feuchtigkeit Schaden nehmen.

Wenn sich Kondenswasser nur gelegentlich bildet, ist das laut Experten kein Grund zur Sorge. Wenn Sie jedoch regelmäßig angelaufene Scheiben vorfinden, sollten Sie unbedingt die Ursachen bekämpfen. Oft ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum der Grund. Aber auch undichte oder schlecht gedämmte Fenster können die Ursache sein. In diesem Fall ist ein Fenstertausch ratsam. Neue Fenster mit Wärmeschutzverglasung verhindern nicht nur die regelmäßige Kondenswasserbildung, sondern senken auch den Energieverbrauch und damit Ihre Heizkosten. Moderne Fenstersysteme erfüllen die Energieeinsparverordnung (EnEV) und bieten sogar integrierte Lüftungsanlagen zur Klimaregulierung in der Wohnung.

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Wie vermeide ich Kondenswasserbildung an der Innenseite der Fenster?

Wenn sich regelmäßig Kondenswasser an Ihren Fenstern bildet, obwohl sie intakt sind, sollten Sie die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen senken. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Mit einem Hygrometer können Sie die Luftfeuchtigkeit einfach prüfen, diese sind bereits ab ca. zehn Euro erhältlich.

Hier sind einige Tipps, um Kondenswasserbildung zu vermeiden:

  1. Richtig heizen: Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur möglichst konstant ist. Achten Sie darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten, wenn Sie Schlafzimmer oder Arbeitszimmer weniger heizen. Dadurch verhindern Sie, dass sich Feuchtigkeit in den kühleren Räumen niederschlägt und Schimmelbildung begünstigt wird.
  2. Richtig lüften: Stoßlüften oder noch besser: Querlüften ist die beste Methode, um die Luftfeuchtigkeit effektiv zu senken. Öffnen Sie die Fenster drei- bis viermal täglich für ca. zehn bis 15 Minuten. Vermeiden Sie gekippte Fenster, da hier der Luftaustausch zu gering ist und die Wände auskühlen.
  3. Wäsche trocknen: Vermeiden Sie das Trocknen von Wäsche in den Wohnräumen, da dies die Luftfeuchtigkeit massiv erhöht. Stellen Sie den Wäscheständer auf den Balkon, in den Garten oder auf den Dachboden. Dies gilt besonders für Schlafzimmer und Wohnzimmer, um Schimmelbildung an Fensterdichtungen und Wänden zu vermeiden.
  4. Dunstabzugshaube nutzen: Beim Kochen bildet sich viel Dampf. Kochen Sie daher mit geschlossenem Topfdeckel und schalten Sie die Dunstabzugshaube ein. Diese entzieht die Feuchtigkeit aus der Luft und leitet sie nach draußen.

Kondenswasserbildung ist besonders häufig an Dachfenstern. Wenn sich Ihre Fensterscheiben im Winter von außen beschlagen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Das zeigt, dass Ihre Fenster gut gedämmt sind.

Halten Sie sich an diese Tipps, um Kondenswasserbildung zu vermeiden und schützen Sie Ihre Fenster und Ihre Gesundheit vor Schimmelbildung.