Körperpuder: Das Geheimnis für zarte Haut und frischen Duft

Körperpuder: Das Geheimnis für zarte Haut und frischen Duft

Wenn es um Beauty und Lifestyle geht, hat jeder seine eigene Routine. Ob regelmäßige Spa-Tage am Wochenende, die Sport-Session im Fitnessstudio oder der Gang zum Friseur. Auch nach dem Duschen haben viele eine Reihenfolge, an die sie sich halten. Aber hast du schon einmal daran gedacht, Körperpuder in deine Routine einzubeziehen? Nicht nur Bodylotion kann deine Haut pflegen, sondern auch Körperpuder. In diesem Artikel erfährst du, was Körperpuder eigentlich ist, wie du es anwendest, ob es schädlich sein kann und welches das beste Produkt auf dem Markt ist.

Was ist Körperpuder?

Körperpuder ist ein Puder, das speziell für den Körper verwendet wird. Bereits vor Jahrhunderten wurde es von der Oberschicht für Hautpflege, Haare oder als Deo verwendet. Heutzutage wird es verwendet, um gegen Rötungen, Pickel und Schweiß anzukämpfen oder einfach nur ein weiches und zartes Hautgefühl zu bekommen. Allerdings ist Körperpuder aufgrund des Talkumgehalts, das als krebserregend gilt, umstritten. Es gibt jedoch viele Hersteller, die Talkum in ihren Produkten vermeiden.

Wofür verwende ich Körperpuder?

Körperpuder hat eine kühlende, juckreizstillende und desinfizierende Wirkung. Es kann im Sommer für eine erfrischende Wirkung auf der Haut sorgen. Im Gegensatz zu Cremes oder Lotionen zieht Körperpuder nicht in die Haut ein und hinterlässt sofort einen seidigen Effekt. Du kannst Körperpuder in verschiedenen Situationen verwenden, zum Beispiel beim Sport, gegen Unreinheiten und Pickel, unter den Achseln gegen Schweiß, für die Füße, nach der Rasur oder sogar als Alternative zu Trockenshampoo.

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Wie trage ich Körperpuder auf?

Die Anwendung von Körperpuder hängt von der gewünschten Wirkung ab. Beim Sport kann das Puder Halt bieten und Reibungen verhindern. Gegen Unreinheiten und Pickel kann es punktuell aufgetragen werden, um sie auszutrocknen. Unter den Achseln kann Körperpuder als Deo verwendet werden, da es Schweiß aufnimmt und unangenehme Gerüche reduziert. Für die Füße verhindert Körperpuder Schweißbildung und unangenehmen Geruch. Nach der Rasur beruhigt das Puder die Haut und mindert Rötungen. Wenn du Körperpuder als Alternative zu Trockenshampoo verwenden möchtest, solltest du darauf achten, nicht zu viel Puder aufzutragen, um weiße Rückstände zu vermeiden.

Für wen eignet sich Körperpuder?

Körperpuder eignet sich besonders für Menschen mit fettiger und schwitziger Haut, da es den Teint mattiert und Schweiß stoppt. Auch bei normaler Haut kann Körperpuder verwendet werden. Trockene Haut sollte hingegen auf feuchtigkeitsspendende Produkte setzen.

Welches ist das beste Körperpuder?

Es gibt eine große Auswahl an Körperpudern verschiedener Marken. Laut einer Auswertung auf strawpoll.de sind die Top 3 Körperpuder in diesem Jahr:

  1. Körperpuder von Felce Azzurra mit Schwämmchen (3er-Pack) – ca. 24 Euro
  2. Körperpuder von Borotalco (3er-Pack) – ca. 14 Euro
  3. Körperpuder von Woods of Windsor – ca. 11 Euro

Ist Talkum krebserregend?

Körperpuder mit Talkum ist umstritten, da Talkum als krebserregend gilt. Die Gefahr besteht jedoch nur, wenn Talkum in großen Mengen über einen langen Zeitraum eingeatmet oder auf die Schleimhäute aufgetragen wird. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du Körperpuder ohne Talkum verwenden, wie zum Beispiel das Seidenpuder von Dr. Hauschka.

Körperpuder kann dir dabei helfen, Pickelchen, Rasierpickel, Hautrötungen und Schweiß zu bekämpfen. Bevor du es jedoch verwendest, solltest du einen Test am Handrücken durchführen und dich gegebenenfalls von einem Hautarzt beraten lassen.

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Verwendete Quellen: wienerin.at, paradisi.de, strawpoll.de