Kren oder Meerrettich? Eine scharfe Angelegenheit!

Kren oder Meerrettich? Eine scharfe Angelegenheit!

Was in Österreich und Bayern als “Kren” bekannt ist, nennt man in Deutschland “Meerrettich”. Doch egal wie man es nennt, gemeint ist immer dasselbe scharfe Wurzelgemüse (lateinisch: Armoracia rusticana).

Anbau

Unsere Meerrettich-Bauern bewirtschaften ihre Felder mit besonderer Hingabe und Expertise. Jahrelange Erfahrung und optimale Klima- und Bodenbedingungen machen ihren Meerrettich unverkennbar und geschmacklich einzigartig. Die Anbauweise erfordert viel Handarbeit und Engagement, da der Meerrettich auch heute noch größtenteils manuell geerntet wird. Als Mitglied der Familie der Kreuzblütler gedeiht der Meerrettich am besten auf lehmigen Böden mit guter Speicherfähigkeit für Nährstoffe und Wasser. Während seiner Wachstumsphase wird er mit großer Sorgfalt betreut und anschließend sorgfältig verarbeitet. So gelangt unser LieblingsKren mit Hilfe vieler fleißiger Hände schließlich ins Glas.

Was macht Meerrettich so “super”?

Meerrettich ist ein altbewährtes, regionales Superfood und gleichzeitig ein unterschätztes Wurzelgemüse in der Küche. Er ist eine heimische Alternative zu scharfen und wärmenden Gewürzen wie Chili, Wasabi und Ingwer. Meerrettich gehört zu einer Brotzeit einfach dazu und verleiht schweren Gerichten eine bekömmliche Frische. Er ist das ganze Jahr über ein absolutes Muss auf der Speisekarte. Bereits seit dem Mittelalter ist Meerrettich als “Scharfmacher” für Körper, Geist und Seele bekannt und hat noch einen weiteren unschlagbaren Vorteil: Meerrettich ist reich an Mineralstoffen und enthält pro 100 Gramm doppelt so viel Vitamin C wie eine Zitrone! Seine gesundheitsfördernden Eigenschaften werden durch die Vielzahl an enthaltenen Vitaminen wie C, B1, B2 und B6 sowie den Mineralstoffen Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen noch verstärkt.

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Verwendung

Meerrettich entfaltet sein natürlich scharfes Aroma erst beim Raspeln und ist ansonsten fast geruchslos. Die bekannte Schärfe des Meerrettichs entsteht durch flüchtige Öle, sogenannte Isothiocyanate, die unsere Nase wahrnimmt. Diese besondere Schärfe hat zudem eine desinfizierende und antibakterielle Wirkung im Körper. Bei der Verwendung von Meerrettich in der Küche sollte darauf geachtet werden, dass er nicht zu stark erhitzt wird. Am besten wird er erst am Ende des Gerichts hinzugefügt, um seine wertvollen Inhaltsstoffe und die natürliche Schärfe zu bewahren. Wir empfehlen vor allem die Verwendung von Meerrettich in Kombination mit herzhaften Gerichten. Eine wärmende Meerrettichsuppe ist beispielsweise ideal für die kühle Jahreszeit. Auch in der vegetarischen und veganen Küche sorgt unser LieblingsKren für einen extra Schärfekick. Ob in Hummus, Smoothies oder als Topping für Salate – der Kren verleiht jedem Gericht das gewisse Etwas.

Meerrettich

Der Familienbetrieb Feldbacher Fruit Partners kann auf über 40 Jahre Erfahrung im Meerrettichgeschäft zurückblicken. Sie sind die Erfinder des “immer wie frisch geriebenen Meerrettichs”. Die Familie Hörrlein hatte genug vom endlosen Raspeln des Meerrettichs und den damit verbundenen Tränen, nur um den besonderen Geschmack der Meerrettichwurzel auf ihrem geliebten Jausenbrot genießen zu können. So hatten sie eine einzigartige Idee: Sie packten den frisch geriebenen Meerrettich in ein Glas, um ihn haltbar und lange frisch zu machen.

Frische und Qualität haben beim LieblingsKren oberste Priorität. Nach einer sorgfältigen Auswahl der Meerrettichwurzeln und einem aufwändigen Reinigungsprozess folgt die innovative Raspelung. Nur die höchste Qualitätsstufe der Meerrettichwurzeln wird handverlesen verarbeitet. Dank des eigens entwickelten Herstellungsverfahrens behält LieblingsKren bis zum letzten Bissen seine natürliche Schärfe. Höchste Hygienestandards, moderne Technologien und Sorgfalt im Herstellungsprozess machen LieblingsKren zu einer wahren Köstlichkeit.

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Also, gönne dir den einzigartigen Geschmack von Meerrettich und bringe mit LieblingsKren eine extra Portion Schärfe auf den Tisch!