Lagerumschlagshäufigkeit und Warenrotation: Warum verkaufen sich einzelne Ihrer Produkte nicht

Lagerumschlagshäufigkeit und Warenrotation: Schnelldreher und Langsamdreher – Warum verkaufen sich einzelne Ihrer Produkte nicht

Als Einzelhändler ist es von entscheidender Bedeutung, Ihren Bestand frisch zu halten und sicherzustellen, dass Ihre Produkte so schnell wie möglich umschlagen. Aber was tun Sie mit den Produkten, die sich einfach nicht verkaufen lassen? In diesem Artikel werden wir über Produkte sprechen, die sich nur langsam verkaufen, und warum sie für Einzelhändler ein Problem darstellen. Außerdem werden wir einige Methoden diskutieren, die Einzelhändler anwenden können, um Produkte mit schlechtem Absatz loszuwerden. Schließlich werden wir erörtern, warum eine detaillierte Analyse notwendig ist, um zu verstehen, warum sich ein Produkt nicht gut verkauft.

Schnelldreher und Langsamdreher: Warum Produkte mit geringer Umschlagshäufigkeit zum Problem für Verkäufer werden können

Produkte, die sich nur langsam oder gar nicht verkaufen, können für Einzelhändler aus verschiedenen Gründen problematisch sein. Zum einen beanspruchen sie wertvollen Lagerplatz, der für andere Produkte genutzt werden könnte. Zum anderen verpassen Sie die Chance, etwas zu verkaufen, das möglicherweise stärker nachgefragt wird. Darüber hinaus können Produkte, die sich nur langsam bewegen, den Eindruck erwecken, dass Ihr Geschäft veraltet ist oder sich in der Vergangenheit festhält. Oft vermitteln sie den Eindruck, dass Ihr Onlineshop an längst vergangenen Trends festhält und sich nicht an innovative Lösungen und Produkte orientiert. Zudem verursachen hohe Lagerbestände hohe Lagerkosten und das nicht verkaufte Sortiment mit langer Verweildauer bindet Kapital. Aus diesen Gründen ist es wichtig, sich so schnell wie möglich von Produkten zu trennen, die sich nur langsam verkaufen, und ein detailliertes Bestandsmanagement einzuführen.

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Ladenhüter loswerden: So schaffen Sie Platz im Lager und erhöhen die Warenrotation

Es gibt verschiedene Methoden, die Einzelhändler anwenden können, um Ladenhüter besonders schnell loszuwerden. Eine Methode ist die Preisnachlässe. Dabei wird der Preis des Produkts über einen bestimmten Zeitraum gesenkt, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Eine andere Methode ist die Preisbündelung. Dabei wird das Produkt mit anderen Produkten in einem Set verpackt und zu einem attraktiven Preis angeboten, um es für die Kunden attraktiver zu machen. Oft kann bereits die Kombination mit einem passenden Bestseller den durchschnittlichen Lagerbestand reduzieren, den Langsamdreher beanspruchen. Welche Methoden es gibt, um die Abverkaufsgeschwindigkeit im Einzelhandel zu erhöhen und Platz im Lager zu schaffen, haben wir in unserem Blogbeitrag ausführlich besprochen.

Analyse der eigenen Verkaufszahlen: Warum verkauft sich mein Produkt nicht?

Eine detaillierte Analyse ist notwendig, um zu verstehen, warum sich ein Produkt nicht gut verkauft, damit Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen können, wie Sie das Produkt loswerden können. Dabei sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie beispielsweise die Saisonabhängigkeit, den Wettbewerb, den Preis und die demografischen Merkmale Ihrer Kunden. Sobald Sie diese Analyse durchgeführt haben, sind Sie in einer besseren Position, um Entscheidungen darüber zu treffen, wie Sie Ihre schwer verkäuflichen Produkte loswerden können. Viele Unternehmen sitzen auf großen Mengen an Lagerbeständen, die sich nur langsam bewegen und das Betriebskapital binden. Dies kann auf eine veränderte Verbrauchernachfrage oder die Einführung neuer Produkte zurückzuführen sein, die ältere Produkte überflüssig machen. Es kann aber auch einfach daran liegen, dass das Unternehmen die Kundennachfrage überschätzt hat. Langsam drehende Bestände können für Unternehmen ein großes Problem darstellen, da sie nicht nur wertvolle Ressourcen binden, sondern auch Platz im Lager beanspruchen und es schwierig machen, andere Produkte schnell zu finden und zu versenden. Daher ist es wichtig, die Lagerbestände im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass Produkte mit geringer Umschlagshäufigkeit verkauft werden.

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Der falsche Ansatz bei Langsamdrehern sorgt für Umsatzeinbußen und zusätzliche Kosten

Wenn Sie mit Produkten mit geringem Umsatz konfrontiert werden, sollten Sie nicht einfach abwarten. Es ist besser, proaktive Schritte zu unternehmen, um solche Produkte loszuwerden. Eine Möglichkeit dazu ist, die Preise der Produkte unter das Marktniveau zu senken und sie auf Restpostenportalen zu verkaufen oder zu spenden. Eine andere Möglichkeit, den Umsatz anzukurbeln, ist der Einsatz eines automatischen Preisüberwachungsprogramms wie Dealavo. Dieses Tool kann Ihnen helfen, Ausverkaufschancen zu erkennen und sicherzustellen, dass Sie immer die bestmöglichen Preise für Ihre Produkte erzielen. Indem Sie entschlossen handeln, um Ihr Geschäft von Artikeln mit geringem Umsatz zu befreien, können Sie Regalflächen für beliebtere Artikel freimachen und Ihr Endergebnis verbessern.

Preisüberwachung als Schlüssel zum Erfolg bei der Recherche und Produkteinführung

Die Einführung eines neuen Produkts auf dem Markt kann ein riskantes Unterfangen sein. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Kunden es kaufen wollen, und selbst wenn sie es wollen, gibt es keine Garantie dafür, dass Sie es mit Gewinn verkaufen können. Deshalb ist es wichtig, ein Tool wie Dealavo zu verwenden und sich einen Überblick über die Marktsituation und die Preisstrategien der Konkurrenz zu verschaffen.

Mit Dealavo können Sie die Preise für Produkte überwachen, sodass Sie sofort sehen können, in welcher Preisspanne ein Produkt von der Konkurrenz verkauft wird. Auf diese Weise können Sie vermeiden, Produkte einzuführen, deren Preis zu niedrig oder zu hoch ist. Wenn Sie erkennen, dass ein Produkt zu einem sehr niedrigen Preis verkauft wird oder ständig reduziert ist, sollten Sie auf die Einführung verzichten.

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Sie können Dealavo auch nutzen, um die Preise Ihrer Konkurrenten zu verfolgen und sicherzustellen, dass Sie immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten und sich potentielle Kunden daher für Ihr Angebot entscheiden, statt auf das Produkt der Konkurrenz zurückzugreifen. Dank der Preisüberwachung können Sie kostspielige Fehler vermeiden und sicherstellen, dass Ihre Produkte immer profitabel sind. Zusätzlich können Sie eigene Preisregeln einführen, welche Ihnen das dynamische Preismanagement im Onlinehandel nicht nur ermöglichen, sondern ebenfalls vereinfachen. Wenn Sie das Werkzeug kostenlos testen möchten, melden Sie sich gerne für die Demoversion an.

Fazit: Schlecht verkäufliche Produkte sorgen für Umsatzeinbußen und beeinflussen die Entwicklung Ihres Unternehmens

Für Einzelhändler ist es wichtig, den Bestand frisch zu halten und die Produkte so schnell wie möglich umzuschlagen. Aber was tun Sie mit den Produkten, die sich nicht zu verkaufen scheinen? In diesem Artikel haben wir uns mit Produkten beschäftigt, die sich nur langsam verkaufen, und erklärt, warum sie ein Problem für Einzelhändler darstellen. Wir haben auch einige Methoden besprochen, die Einzelhändler anwenden können, um Produkte mit schlechtem Absatz loszuwerden. Schließlich haben wir erörtert, warum eine detaillierte Analyse notwendig ist, um zu verstehen, warum sich ein Produkt nicht gut verkauft. Denken Sie daran, dass Produkte, die sich nur langsam verkaufen, ein großes Problem für Einzelhändler sein können, da sie wertvollen Lagerplatz belegen und verpasste Chancen darstellen. Um in Zukunft Fehleinschätzungen bei der Produkteinführung zu vermeiden, sollten Sie ein Werkzeug zur automatisierten Preisüberwachung verwenden. Dazu eignet sich das Dealavo Preismonitoring und Repricing Tool hervorragend.