Hast du schon einmal an einem langen, stressigen Tag davon geträumt, in ein duftendes und sprudelndes Bad einzutauchen? Mit selbstgemachten Badebomben kannst du dir jetzt deinen eigenen kleinen Wellness-Moment schaffen. Diese pflegenden Badezusätze lassen sich ganz einfach mit wenigen Zutaten und ohne unnötige Chemikalien herstellen. In diesem Artikel findest du die perfekte Anleitung sowie einige nützliche Tipps und Tricks zur Herstellung von DIY Badebomben.
Warum du die Badebomben unbedingt ausprobieren solltest
- Ein bombastisches Geschenk für dich selbst oder jemand anderen, der ein wenig Wellness gebrauchen könnte.
- Die Badekugeln sind schnell und einfach in nur 15 Minuten hergestellt.
- Lass deiner Kreativität freien Lauf und verwende getrocknete Blüten, ätherische Öle und Farben für individuelle Badebomben.
- Du hast ein hübsches und persönliches Geschenk, das nicht viel kostet und nicht im Schrank verstaubt.
- Deine Haut wird sich nach dem Baden schön weich und zart anfühlen.
- Du weißt genau, welche Inhaltsstoffe in deiner selbstgemachten Beautypflege enthalten sind.
- Die Herstellung der Badebomben ist unkompliziert und du kannst sie sogar zusammen mit Kindern basteln.
Was steckt in den sprudelnden Badekugeln?
- Natron für den Sprudeleffekt: Das haushaltsübliche Natron sorgt nicht nur für einen tollen Blubber-Effekt, sondern entfernt auch Hautpartikel und macht die Haut nach dem Baden schön weich.
- Zitronensäure: Um das Natron zu neutralisieren, verwenden wir Zitronensäure in Pulverform. Dadurch bleibt die Haut zart und gepflegt. Verwende bitte keine Zitronensaft, da der Blubbereffekt sonst verloren geht.
- Kokosöl zur Pflege: Damit das Bad nicht nur sprudelt, sondern auch die Haut schön weich wird, fügen wir rückfettendes und pflegendes Kokosöl hinzu.
Tipps & Tricks zur Zubereitung
- Verwende Zitronensäure in Pulverform und kombiniere sie mit Natron, um einen optimalen Effekt zu erzielen.
- Besorge spezielle Formen für die Badebomben, beispielsweise Kugeln aus Aluminium oder Silikon in verschiedenen Formen.
- Für ein rundes Ergebnis kannst du die Kugeln um 90 Grad drehen und von der anderen Seite in der Form formen.
- Du benötigst nur eine Kugelform, da du die Kugeln nach dem Formen direkt aus der Form lösen kannst.
- Falls die Kugeln zu trocken sind und nicht richtig zusammenhalten, gib etwas Kokosöl hinzu. Bei zu feuchter Masse kannst du einen kleinen Löffel Speisestärke untermischen.
- Lasse die Badebomben mindestens über Nacht trocknen, bis sie richtig fest sind.
- Verpacke die Badebomben zum Beispiel in Kartonboxen, Leinen- oder Organza-Säckchen oder sogar in Eierkartons. Du kannst auch das Etikett zum Download verwenden, um das Geschenk noch schöner zu gestalten.
Badebomben als Geschenkidee
Die sprudelnden Badekugeln eignen sich perfekt als Geschenk zu Weihnachten, im Adventskalender, zum Valentinstag oder zum Geburtstag. Aber auch als liebe Aufmerksamkeit für eine Freundin sind sie eine tolle Idee.
Gratis Etikett für deine Badebomben
Mache deine selbstgemachten Badebomben noch hübscher mit einem Etikett. Lade das Etikett herunter, drucke es auf einer Klebefolie oder einem Fotopapier aus und klebe es auf oder befestige es mit einer schönen Schnur an einem Beutel oder Glas.
Weitere Rezepte für selbstgemachte Kosmetik
Falls du einen kompletten Beauty-Geschenkkorb zusammenstellen möchtest, findest du hier weitere Rezepte für selbstgemachte Kosmetik. Die Produkte sehen nicht nur toll aus und duften gut, sondern machen auch beim Herstellen viel Spaß. Außerdem weißt du immer genau, welche Inhaltsstoffe du verwendest.
Fazit
Mit selbstgemachten Badebomben kannst du dir zuhause eine entspannte Wellness-Oase schaffen. Die Herstellung ist einfach und die Möglichkeiten sind endlos. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und genieße ein sprudelndes und pflegendes Bad.