Wer findet schon Hausarbeit entspannend? Auf mich trifft das leider nicht zu. Ich finde Hausarbeit grundsätzlich nervig – vor allem das Fensterputzen und Bügeln. Doch an diesen beiden unvermeidbaren Aufgaben muss ich mich wohl oder übel gewöhnen. Oder gibt es vielleicht doch eine Möglichkeit, sie angenehmer zu gestalten? Genau deshalb war ich so begeistert, als die Firma Kärcher mich bat, den neuen Kärcher WV5 Fenstersauger, premium zu testen und meine Erfahrungen auf meinem Blog zu teilen. Ich hatte solche elektronischen Fensterputzgeräte zwar schon oft in Werbeprospekten gesehen, aber konnte mir nie so richtig vorstellen, ob sie wirklich funktionieren. Nachdem ich das Gerät ausgiebig getestet habe, bin ich jedoch überzeugt und möchte nie wieder anders meine Fenster putzen!
Mein Erfahrungsbericht:
Die Vorbereitung:
Bevor es losgehen kann, muss man die mitgelieferte Sprühflasche mit Mikrofasertuch, den elektrischen Fenster-Absauger (inkl. Aufsatz für große Fenster), den kleinen Aufsatz für kleinere Fenster, den Netzstecker und die Reinigungslösung vorbereiten. Das Mikrofasertuch lässt sich leicht austauschen, ein zweites Tuch ist im Lieferumfang enthalten. Bevor man loslegt, muss man 20 ml des beiliegenden Reinigungskonzentrats in die Flasche füllen und mit Wasser bis zur Markierung auffüllen.
Die Anwendung:
Die Scheibe wird zunächst mit der Sprühflasche eingesprüht und mit dem Mikrofasertuch gereinigt. Nachdem der Schmutz entfernt wurde, wird das Fenster mit dem Fenstersauger Bahn für Bahn “trocken gesaugt”. Dabei sollte man darauf achten, dass sich die Bahnen nicht überlappen, da sonst Streifen entstehen können. Mit etwas Übung klappt das sehr gut!
Man kann den Fenstersauger auch horizontal oder auf den Kopf drehen, allerdings kann das Gerät dann nur eine begrenzte Menge Flüssigkeit aufnehmen. Für kleine Fenster und schwer zugängliche Stellen gibt es separate Aufsätze und ein Verlängerungsset.
Mein Fazit:
Ich bin absolut begeistert von dem Kärcher Fenstersauger und habe das Gerät schon oft weiterempfohlen. Die Reinigung der Fenster verläuft einfach, schnell und streifenfrei. Der Fenstersauger tropft nicht und der Akku hat eine lange Laufzeit. Die Handhabung ist einfach und das Entleeren des Behälters unkompliziert.
Ich konnte keine Nachteile finden, außer vielleicht das Quietschgeräusch, wenn man den Fenstersauger über bereits trockene Stellen bewegt. Aber das war eher mein eigener Fehler.
Bestellen könnt ihr den WV5 Premium für ca. 76 € bei Amazon. Habt ihr schon eure “ultimative Art des Fensterputzens” gefunden? Ich freue mich über Tipps und Kommentare!
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Firma Kärcher. Der Text wurde von mir verfasst und entspricht meiner persönlichen Meinung. Weitere Infos zum Thema Kooperation findet ihr hier.
