Mein kleines Schwesterchen

Mein kleines Schwesterchen

Was ist das für eine Geschichte? Eine Geschichte über die enge Verbindung zwischen Geschwistern. Eine Geschichte, die uns zeigen soll, dass manchmal die Grenzen zwischen Liebe, Neugierde und Unsicherheit verschwimmen können. Es ist die Geschichte von Robert und seiner kleinen Schwester Paige.

Die Kindheit auf dem Bauernhof

Es war das Jahr 1985, als ich geboren wurde. Meine Familie und ich wuchsen auf einem kleinen Bauernhof in Maine auf. Ich teilte das Dachgeschoss mit meiner kleinen Schwester Paige. Nur elf Monate jünger als ich, sah sie zu mir auf. Doch unsere Beziehung sollte sich in unerwartete Richtungen entwickeln.

Die Entdeckung der Sexualität

Als ich elf Jahre alt war, verbrachte ich mehrere Wochen mit meinem Bruder beim Camping. Eines Nachts wachte ich auf und sah ihn dabei, wie er im Zelt masturbierte. Damals hatte ich keine Ahnung, was er da tat. Also fragte ich ihn, und er erklärte mir, dass es sich gut anfühlt, wenn man seinen Penis reibt. Neugierig versuchte ich es auch, doch ich bekam keine Erektion. Frustriert gab ich auf und ging in den Stall, um unsere Kuh Callissa zu melken. Doch meine Gedanken wanderten ab…

Unerwartete Abenteuer

Was wäre, wenn ich meinen Penis heraushole? Was würde Callissa wohl tun? Ich zog meinen Schwanz raus und sie kam auf mich zu, nahm ihn in den Mund und saugte daran. Das Gefühl war unglaublich. Mein Penis schwoll an und wurde steinhart. Sie saugte immer stärker, bis ich sie schließlich von mir lösen musste. Danach beendete ich das Melken und zog meine Shorts hoch.

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In dieser Nacht ging ich zurück ins Zelt zu meinem Bruder. Wieder einmal masturbierte er, dieses Mal rieb er sich an einem Kissen. Ich fragte ihn, was er da tat, und er erklärte mir, dass er sich vorstellte, das Kissen wäre ein Mädchen und er hätte Sex mit ihr. Ich sagte ihm, er solle aufhören und lief zu unseren Nachbarn, um meine Freundin Emily zu holen. Wir überredeten sie, sich auszuziehen, und ich wusste, dass sie auf meinen Bruder stand. Er legte sich nackt neben sie und drang mit seinem Penis in sie ein. Sie schrie vor Lust, bis sie schließlich gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Eine Woche später

Meine Schwester Paige und ich waren wieder im Stall. Callissa kam erneut auf mich zu und wollte mich wieder saugen. Paige fragte mich, warum Callissa das tat, und ich erzählte ihr von Masturbation und Sex. Sie fragte mich, ob sie meinen Penis rubbeln dürfte, und ich sagte ihr, dass sie es tun könne. Ich zog mich aus und sie rieb und streichelte meinen Penis mit ihren kleinen Händen. Dann bat sie mich, ihr Sex beizubringen. Also half ich ihr, sich auszuziehen, und wir erkundeten gegenseitig unsere Körper. Es fühlte sich zu gut an, um “Nein” zu sagen.

Ein Tabubruch

Die nächsten Wochen spielten wir immer wieder miteinander, verwöhnten uns oral und erkundeten unsere Sexualität. Wir küssten uns und ich rieb meinen Penis an ihrem Kitzler, während ich sie mit meinen Fingern verwöhnte. Sie hatte immer wieder Orgasmen, und jeder von ihnen war intensiver als der vorherige. Mein Penis wuchs und ihre Brüste entwickelten sich, dank unserer ausgiebigen Liebesspiele. In den nächsten zwei Wochen hatten wir noch vier weitere Male Sex und trieben regelmäßig Schabernack miteinander. Sogar beim Abendessen fingerte ich sie konstant. Sie konnte nicht genug davon bekommen und befriedigte sich jedes Mal, wenn sie an mich in ihr dachte. Jedes Mal, wenn sie mir ihre wachsenden Brüste zeigte, wurde mein Schwanz hart und deutlich sichtbar.

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Die Konsequenzen

Zwei Jahre später erfuhren unsere Eltern von unserer Beziehung, als Paige schwanger wurde. Ich muss sagen, dass sie und immer meine beste Sexpartnerin war und es auch immer bleiben wird.

Cow

Foto von Callissa, der Kuh im Stall

Fazit

Diese Geschichte mag unvorstellbar und verstörend sein. Sie erzählt von verbotenen Verbindungen und enthüllt das fragile Gleichgewicht zwischen Tabus und Verlangen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir uns bewusst sein müssen, wo die Grenzen unserer Handlungen liegen – besonders in Bezug auf unsere Geschwister. Die Verbindung, die wir zu ihnen haben, ist nicht nur von Blut geprägt, sondern auch von Vertrauen und Verantwortung. Wir sollten immer darauf achten, dass unsere Handlungen ethisch und moralisch vertretbar sind und wir niemanden verletzen.

Children playing

Foto von spielenden Kindern