Endlich ist es soweit! Ich möchte dir heute meine neue Traumküche von Alno vorstellen. Ich bin immer noch unglaublich glücklich mit meiner Entscheidung für dunkle Küchenfronten, obwohl bereits 5 Monate vergangen sind. Lass mich dir erzählen, wie ich meine neue Küche geplant und gestaltet habe.
Mein Traum: Eine dunkle Küche
Von Anfang an hatte ich den Wunsch nach einer dunklen Küche. Dunkle Küchenfronten wirken schick und edel und passen perfekt zu unserem hellen Haus mit vielen Fenstern. Meine einzige Sorge waren Fingerabdrücke auf den dunklen Fronten. Doch im Alno Showroom in Löhne wurden mir diese Bedenken direkt genommen.
In der Ausstellung habe ich mich für das Modell “ALNOSTAR PURE” entschieden. Es ist grifflos, modern und schlicht. Der supermatte Touch-Spezialschichtstoff dieser Küche ist besonders pflegeleicht und schützt vor Fingerabdrücken und Schmutz. Das war mir als Mutter eines kleinen Wirbelwinds besonders wichtig.
Holz trifft auf Dunkelheit
Um einen Kontrast zu den dunklen Fronten zu schaffen, habe ich mich für offene Regale im Eichen-Dekor entschieden. Diese passen perfekt zur Grundfarbe der Küche und vermitteln eine gemütliche Atmosphäre.
Ein harmonischer Übergang zum Wohnraum
Besonders toll fand ich den Vorschlag von Alno, einen optischen Übergang zwischen Küche und Wohnraum zu schaffen. Diese Idee habe ich direkt umgesetzt. Dadurch entsteht nicht nur zusätzlicher Stauraum, sondern auch eine nahtlose Verbindung zwischen den Räumen. In meinem Fall habe ich eine zusätzliche Ablagefläche für meine Foodfotos geschaffen.
Die perfekte Arbeitsplatte für meine Küche
Zur Kombination mit den anthrazit-farbenen Fronten habe ich mich für eine Kunststoff-Dekor-Arbeitsplatte in Speckstein-Optik entschieden. Sie ist nicht nur unempfindlich, sondern bietet auch einen tollen Kontrast und sieht einfach wunderschön aus.
Meine Küchenplanung im Detail
Recherche
Als erstes habe ich mir überlegt, welcher Küchenstil mir am besten gefällt. Ich habe viel in Küchenkatalogen gestöbert und mich bei Pinterest und in Zeitschriften inspirieren lassen. Neben der Optik war es mir wichtig, ausreichend Stauraum in der Küche zu haben und eine unempfindliche Oberfläche.
Grundriss der Küche
Als nächstes habe ich den Grundriss unserer Küche genau betrachtet. Besonders wichtig waren die Lage der Steckdosen, Wasseranschlüsse, Türen und Heizungen.
Küchenform
Mit dem Alno Küchenplaner konnte ich mich schon vor dem Beratungsgespräch mit verschiedenen Farben und Küchenformen vertraut machen. Es gibt einseitige und zweiseitige Küchen, die klassische L-Form, U-Form und die Insel-Küche.
Küchenausstellung
Mit allen möglichen Infos im Gepäck besuchten wir die Küchenausstellung von Alno in Löhne. Dort konnte ich einen direkten Eindruck von den unterschiedlichen Materialien, Küchenstilen, Elektrogeräten und Arbeitsflächen bekommen. Die liebevoll dekorierten Küchen in der Ausstellung haben mich besonders fasziniert.
Persönliche Beratung
Eine persönliche Beratung ist beim Küchenkauf das A und O. Unser Küchenberater hat genau das umgesetzt, was ich mir vorgestellt habe. Der erste Entwurf war ein Volltreffer und ich musste nur noch wenige Anpassungen vornehmen.
Details meiner Alno Küche
Das Highlight meiner Küche ist der riesengroße Tandem-Seitenschrank links neben dem Backofen. Dort habe ich Platz für alle angebrochenen Lebensmittel, Öl, Essig und alle meine Gewürze.
Zu guter Letzt möchte ich mich beim gesamten Alno-Team für die fantastische Zusammenarbeit und die perfekte Planung meiner Traumküche bedanken.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Alno Küchen. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit.
Fotos in der Küche: Niki Romczyk