Hast du schon einmal von Dialogpost von BTN-Münzen gehört? Ich möchte meine Erfahrungen mit dir teilen und dir zeigen, was mir passiert ist. Es ist wirklich erstaunlich, wie Unternehmen dich nach einem einzigen Kauf mit Werbung bombardieren können. Fast täglich erhalte ich solche Briefe und werfe sie ungelesen weg. Das ist nicht nur eine enorme Verschwendung von Papier, sondern auch ein Verlust von Bäumen in unserer Umgebung und auf unserem Planeten.
Seit Ende März erhalte ich von der Firma BTN Briefe mit Zahlungsaufforderungen für Rechnungen, von denen ich noch nie gehört habe. Neugierig öffnete ich kürzlich einen dieser Briefe und fand darin Werbematerial, einen Jahrgangssatz von 2018 und andere Unterlagen. Um die Situation rechtlich klären zu lassen, fehlt mir leider das Geld für einen Rechtsanwalt.
Ich bat Verbraucherschutz.de um Hilfe und sie leiteten meine Anfrage an [email protected] weiter. Die Antwort von Herrn Volker Hatesuer, dem Geschäftsführer von BTN-Münzen, war jedoch nicht wirklich hilfreich. Er behauptete, dass ich bei ihnen im vergangenen Jahr bestellt habe und dass sie die unbezahlten Lieferungen angemahnt haben. Das stimmt jedoch nicht, denn ich habe nie bestellt.
Es ist frustrierend, dass BTN-Münzen weiterhin Zahlungen von mir fordert. Sie bieten mir an, die Produkte zurückzuschicken, aber ich habe das Gefühl, dass ich nichts zurückschicken muss, da ich nie etwas bestellt habe.
Ich habe meine Beschwerde an Verbraucherschutz.de weitergeleitet und hoffe auf eine juristische Klärung der Situation. Es ist wirklich ärgerlich, dass ich mit Dialogpost bombardiert werde und mir dann Rechnungen für unbekannte Artikel gestellt werden. Wer kennt sich schon mit solchen Praktiken aus? Es ist höchste Zeit, dass BTN-Münzen ihre Vorgehensweise überdenkt und ihren Kunden gegenüber transparent wird.