Michelin-Chef-geprüftes veganes Fleisch erobert 70 Menüs und definiert Proteine neu

Michelin Chef-Approved Vegan Meat Hits 70 Restaurant Menus to Redefine Protein 

Das Zentrum des Tellers besteht traditionell aus tierischen Produkten. Doch dank Redefine Meat könnte das schon bald der Vergangenheit angehören. Das Unternehmen aus Israel hat es sich zum Ziel gemacht, genau das zu tun, was sein Name verspricht: das Fleisch, das wir essen, neu zu definieren.

Redefine stellt seine New-Meat-Produktlinie mithilfe einer revolutionären Technologie her, die 70 sensorische Parameter abbildet. So entsteht veganes Fleisch, das den Geschmack, die Textur und die Saftigkeit eines ganzen tierischen Fleischstücks nachahmt.

Angefangen hat das Unternehmen mit einem revolutionären pflanzlichen Steak und Lammflanke. Mittlerweile umfasst die Produktlinie jedoch nicht weniger als 16 neue vegane Fleischprodukte, darunter hochwertige Schnitte wie Filet und Rostbraten, eine neue Pulled-Meats-Reihe mit Rind, Lamm und Schwein sowie Hackfleischprodukte wie Burger, Bratwurst und Lamm-Kebab.

Michelin Chef-Approved Vegan Meat Hits 70 Restaurant Menus to Redefine Protein 

Damit die Mission des Unternehmens, Fleisch neu zu definieren, gelingt, müssen die revolutionären pflanzlichen Fleischprodukte von den Menschen gegessen werden. Während des Veganuary-Events in diesem Jahr erweiterte Redefine sein Angebot um 70 weitere Menüs in ganz Europa. Zu den neuen Partnern zählen unter anderem die Restaurantkette The Breakfast Club und Meraki in Großbritannien, Boterlap, Koks gemert, Wildschut, Café Luxembourg und Shakshuk in den Niederlanden sowie Mundfein und The ASH in Deutschland.

“Seit dem letzten Veganuary, als New-Meat erstmals auf einer Speisekarte in Europa zu finden war, haben wir eine unglaubliche Entwicklung durchlaufen”, sagt Eshchar Ben-Shitrit, CEO und Mitgründer von Redefine Meat. “Heute ist Redefine Meat tausende Male weltweit vertreten und hat 16 neue Produktinnovationen auf den Markt gebracht – darunter vier hochwertige Schnitte, die zuvor als unmöglich galten.”

Michelin-Koch Marco Pierre White begeistert sich für veganes Steak

Einer der prominenten Partner, der sich für die pflanzlichen Fleischprodukte von Redefine begeistert, ist der britische Koch Marco Pierre White. Mit 33 Jahren wurde White zum jüngsten britischen Koch mit drei Michelin-Sternen gekrönt, die er 1999 aus verschiedenen Gründen zurückgab, darunter der Stress, sie aufrechtzuerhalten.

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Obwohl White offiziell mit 38 Jahren die Küche verließ, betreibt er weiterhin Restaurants. Viele von ihnen sind Steakrestaurants, die sich auf Fleisch spezialisiert haben. Gleichzeitig bleibt er stets offen für Innovationen im kulinarischen Bereich.

Redefine Meat

Im Jahr 2021 begann er eine Zusammenarbeit mit Redefine, nachdem er die pflanzlichen Fleischprodukte des Unternehmens als “das cleverste, was er in seinen 45 Jahren in der professionellen Küche gesehen hat” bezeichnete. White war so beeindruckt von dem pflanzlichen Fleisch, dass er New-Meat-Rind- und Lammfleisch auf die Speisekarten seiner 22 Steakrestaurants in ganz Großbritannien setzte.

Seitdem hat der Koch sein pflanzliches Angebot stark erweitert und pünktlich zum Veganuary zwölf vegane Gerichte auf den Markt gebracht. Die Speisekarte umfasst zwei Hauptgerichte, die beide die pflanzlichen Fleischprodukte von Redefine enthalten: eine Bolognese mit Rindfleischragout, Kartoffelgnocchi und Basilikum sowie ein Steak “à la Forestière” mit welkem Spinat.

Redefine Meat

“Es gibt Platz für alle Arten von Menüs, und der Anstieg der pflanzlichen Gerichte spiegelt wider, was immer mehr Kunden sich wünschen”, sagt White. “Wir machen keine Kompromisse bei unseren anderen Menüs, und es gibt einige köstliche Klassiker für alle zum Genießen. Wir bieten einfach eine größere Auswahl an veganen Optionen an.”

White gibt auch preis, dass er eine Zeit lang vegan war und dabei Gewicht verloren hat, mittlerweile aber wieder zu einer “ausgewogeneren Ernährung” zurückgekehrt ist.

Die Neudefinition des Hauptbestandteils der Mahlzeit

Die Partnerschaft mit White und anderen weltbekannten Köchen sowie die Expansion auf 70 Restaurant-Speisekarten sind erst der Anfang für Redefine. Mit einer Investition von 29 Millionen US-Dollar arbeitet das Unternehmen mit Giraudi Meats, dem führenden Importeur von hochwertigem Fleisch in Europa, zusammen, um seine Produkte im Jahr 2023 in weiteren Ländern anzubieten. Zudem hat Redefine mit Dewender einen Logistikpartner gewonnen, um die steigende Nachfrage in Deutschland zu bewältigen.

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Das innovative pflanzliche Fleisch von Redefine hat weiterhin Einfluss auf Köche und Restaurants. So entschied sich die britische Restaurantkette The Breakfast Club im Januar, das Menü in ihrer Flagship-Filiale in London komplett fleischfrei zu gestalten, um die Nachfrage während des Veganuary zu bedienen. Dabei erhielt sie Unterstützung von Redefine und dem französischen Unternehmen La Vie, das pflanzlichen Speck herstellt. Diese Unternehmen bieten Produkte an, die die Integrität des beliebten baconlastigen Menüs der Kette bewahren und den Kunden gleichzeitig etwas Neues (und Pflanzliches) bieten.

The Breakfast Club

The Breakfast Club hat auch an 13 Standorten zwei vegane Gerichte in die Speisekarten aufgenommen: “The Works” mit Redefine Meat Würstchen, La Vie Bacon, schottischen Kartoffelpfannkuchen, hausgemachten Baked Beans, Rührtofu, Pilzen und gerösteten Tomaten sowie “The Posh Sausage Sandwich” mit Redefine Meat Würstchen, Applewoods rauchigem veganem Käse und Tomaten-Chutney, serviert auf Ciabatta-Brot.

In Deutschland hat Mundfein kürzlich die Pizza “Heinrich” eingeführt, die aus veganen Fleischbällchen besteht, die mit Redefine Meat’s Lamm-Kebab hergestellt wurden. Das vegane Filet von Redefine ist nun auch in Londoner Restaurants wie Meraki, Chotto Matte und Powerplant erhältlich.

Redefine Meat

“Die Akzeptanz von New-Meat war phänomenal, und dieser Veganuary feiern wir eine neue Ära des kompromisslosen Fleischessens, die den Bedürfnissen von Fleischliebhabern, Vegetariern, Flexitariern und Veganern gleichermaßen gerecht wird”, sagt Ben-Shitrit. “Wir sind unglaublich gespannt, was das Jahr 2023 bringt, denn wir erweitern unsere Produktion mit unserer neuen Großfabrik in den Niederlanden, um unsere ambitionierte Expansion in ganz Europa zu unterstützen.”