Mirai Nikki (2011): Eine bierernste Analyse

Mirai Nikki (2011): Eine bierernste Analyse

Wenn du bereit bist, in die Welt von Mirai Nikki einzutauchen, dann lies weiter! In diesem Artikel werde ich den Anime von Anfang bis Ende beleuchten und meine Gedanken dazu teilen. Aber Vorsicht, es wird gespoilert!

Yukiterus Abenteuer voller Geschrei und Geheule

Eines muss man Yukiteru lassen – er sorgt für Unterhaltung. Mit seinem Geschrei und Geheule hat er zahlreiche Zuschauer gequält und viele Selbsthilfegruppen in Kirchenkellern entstehen lassen. Aber trotz all der Kritik war Mirai Nikki ein großer Erfolg. Vielleicht ist Yukiteru einfach so unbeliebt, dass Gott ihn sogar in der ersten Versammlung vergessen hat. Was wäre wohl passiert, wenn der Killer ihn getötet hätte? Wahrscheinlich hätte Gott nur gesagt: “Öhhhh… ups… scheiß drauf, ihn mag eh niemand”.

Yuno – eine Justin Bieber Groupie?

Aber zum Glück gibt es nicht nur Psychos wie Yukiteru, sondern auch interessante Charaktere wie Yuno. Mit ihrem legendären yandere-Gesicht hat sie schnell die Herzen der Zuschauer erobert. Aber auch andere Psychos wie Minene und der Zwölfte sorgen für Spannung. Leider musste der Zwölfte viel zu früh sterben.

Verwirrungen und Wendungen

Der Anime startete vielversprechend, aber verlor im Verlauf an Fahrt. Die Geschichte wurde immer konfuser und es gab zahlreiche unerwartete Wendungen. Man fragt sich, wie Yukiteru das ganze Gift bekommen hat und ob es vielleicht eine Werbung gab: “Hey Kids, wolltet ihr euch schon immer mal an euren Eltern rächen? Bestellt diese Woche noch beim ‘Bin Laden Discounter’!” Und warum zum Heiligen Geist schaut Gott Yukiteru beim Scheißen zu? Manche Fragen gehören wohl besser unausgesprochen…

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Spannung bis zum Ende

Trotz aller Verwirrungen und Ungereimtheiten konnte der Anime bis zum Ende die Spannung aufrechterhalten. Bonnie und Clyde alias Yukiteru und Yuno kämpfen sich durch die Welt und liefern sich Verfolgungsjagden. Doch auch Minene, die mehr Sprengstoff hat als der Joker, und der Bürgermeister spielen eine wichtige Rolle. Die Welt löst sich langsam auf, aber Yukiteru und Yuno verbringen ihre letzten Tage gemeinsam, ganz romantisch.

Ein überraschendes Ende

Das Ende von Mirai Nikki hat meinen Bullshit-Puffer zum Explodieren gebracht. Minene lebt, hat ihre Hand wieder und ist nun sogar ein Halbgott. Und auch der Bürgermeister hat es geschafft, zu Gott zu werden. Doch die größte Überraschung ist, dass Yuno nicht Yuno ist, sondern Yuno aus der ersten Welt. Wer hätte gedacht, dass sie so ein Troll ist?

Fazit: Ein wilder Ritt mit Höhen und Tiefen

Mirai Nikki ist ein Anime voller Überraschungen, Verwirrungen und unvergesslicher Charaktere. Die Handlung mag manchmal konfus wirken, aber sie hält die Spannung bis zum Ende aufrecht. Obwohl der Anime sicherlich nicht jedermanns Geschmack ist, hat er seinen Erfolg und seine treue Fangemeinde. Nun ist Mirai Nikki vorbei und die Charaktere können ein glückliches Leben in der dritten Welt führen. Aber Yukiteru wird wohl immer einen Platz in unseren Albträumen haben.