Mit Kochsahne die perfekte Sauce zu Pasta zaubern

Mit Kochsahne die perfekte Sauce zu Pasta zaubern

Kennst du schon Kochsahne? Wenn nicht, wird es höchste Zeit! Denn diese Sahne-Alternative hat es wirklich in sich. Vor allem bei Pasta-Gerichten kann sie wahre Wunder bewirken. Aber was genau ist Kochsahne und wie kannst du sie verwenden? Wir haben alle Infos für dich!

Kochsahne: Was ist das überhaupt?

Kochsahne ist eine besondere Art von Sahne, die vor allem in der Gastronomie gerne verwendet wird. Sie wird ähnlich wie herkömmliche süße Sahne aus Milch hergestellt, enthält aber zusätzlich oft Stärke, um die Bindekraft beim Kochen zu verbessern. Dadurch bekommt die Kochsahne eine etwas “festere” Textur und bleibt beim Kochen besonders stabil. Das macht sie zur perfekten Zutat für cremige Saucen, Suppen und Aufläufe. Auch in Dressings kann sie verwendet werden, allerdings lässt sie sich nicht aufschlagen.

Kochsahne vs. Schlagsahne: Was ist der Unterschied?

Der Unterschied zwischen Kochsahne und Schlagsahne liegt nicht nur im Namen. Kochsahne enthält weniger Fett als Schlagsahne und wird oft mit zusätzlicher Stärke versehen. Dadurch hat sie eine cremigere Konsistenz und verliert beim Kochen weniger Wasser. Außerdem gerinnt sie nicht, wenn du Alkohol oder Säure hinzufügst, und bildet keine unschönen Fettaugen. Auch das Bindungsverhalten ist schneller, du musst also nicht so lange einkochen. All diese Vorteile machen Kochsahne zur idealen Wahl für warme Gerichte wie Pasta-Saucen.

So verwendest du Kochsahne richtig

Die Verwendung von Kochsahne ist denkbar einfach. Du kannst sie genau wie normale Sahne einsetzen und brauchst keine besonderen Anpassungen vorzunehmen. Kochsahne gerinnt nicht und bindet Flüssigkeiten schneller, deshalb ist sie auch für unerfahrene Köche bestens geeignet. Du kannst sie zum Beispiel anstelle von Crème fraîche oder Schmand verwenden, da sie einen neutraleren Geschmack hat. Beachte jedoch, dass du Kochsahne aufgrund des geringeren Fettgehalts und der Stärke nicht aufschlagen kannst. Sie eignet sich also vor allem für warme Gerichte.

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Qualität ist entscheidend

Bei Kochsahne gibt es Unterschiede in der Qualität. Eine hochwertige Kochcreme zeichnet sich durch ihre Stabilität aus und kann für herzhafte und süße Rezepte gleichermaßen verwendet werden. Du kannst sie in Aufläufen, Suppen, Dressings, Dips, Desserts und vielen anderen Gerichten einsetzen. Allerdings variieren die Eigenschaften je nach Hersteller. Deshalb solltest du genau prüfen, ob die Kochsahne für deine Zwecke geeignet ist und dich gegebenenfalls auf der Hersteller-Website informieren.

Debic Kochsahne Culinaire Original 20 %

Eine besonders empfehlenswerte Kochsahne ist die Debic Kochsahne Culinaire Original 20 %. Sie wurde speziell für den Einsatz in Profi-Küchen entwickelt und enthält nur 20 % Fett. Dadurch lässt sie sich problemlos mit Säuren und Alkohol kombinieren und bleibt auch im Wasserbad stabil. Sie kann sogar mehrfach erhitzt und lange warmgehalten werden. Mit ihrer optimierten Koch- und Bindekraft ist sie perfekt für Pasta-Saucen geeignet. Aber auch andere Saucen und Gerichte lassen sich damit zaubern. Die Debic Kochsahne Culinaire Original 20 % ist in 1- und 2-Liter-Flaschen erhältlich und kann bis zu sechs Monate gelagert werden. Wenn es etwas leichter sein soll, ist die Debic Culinaire Finesse mit 15 % Fett eine gute Alternative. Beide Varianten überzeugen mit ihrem natürlichen Sahnegeschmack und machen deine Gerichte zu etwas Besonderem.

Also worauf wartest du noch? Probiere Kochsahne aus und zaubere die perfekte Sauce zu deiner Pasta!