Bei der Beurteilung von Mitarbeitern ist es äußerst wichtig, klare Kriterien zu haben. Nur so können präzise Aussagen getroffen und gezielte Maßnahmen zur Förderung eingeleitet werden. Die Entwicklung solcher Bewertungskriterien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmenskultur, der Führungspolitik, der Branche und den Schwerpunkten der Leistung.
Klare Kriterien für Mitarbeiterbeurteilungen
Arbeitsqualität
- Arbeitsorganisation
- Arbeitstechnik
- Beherrschung von Arbeitsinstrumenten
- Einhaltung von Qualitätsnormen und -vorgaben
- Beachtung von Leistungsprinzipien
- Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbewusstsein
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Bewusstsein für die Relevanz von Qualitätsfaktoren
- Bereitschaft zur Optimierung der Qualität
- Kundenausrichtung des Qualitätsbewusstseins
- Ressourcennutzung und -bewusstsein
- Generelles Qualitätsbewusstsein
- Ganzheitlichkeit des Qualitätsbewusstseins
- Qualitätsverständnis als dauerhafte Aufgabe
- Selbstständigkeit
Arbeitsquantität
- Anzahl der geleisteten Einheiten pro Zeitraum
- Fehlerhäufigkeit
- Arbeitstempo
- Ausschussquote
- Anzahl der Einheiten gemäß Zielvereinbarungen
- Zeitaufwand für Kernaufgaben
- Anzahl erledigter Aufgabenblöcke
- Termineinhaltung und -treue
- Verhältnis von Arbeitsergebnis und Zeitaufwand
Lernen und Einsatz von Know-how
- Einbringen von Fachwissen
- Nutzung der Talente und Stärken
- Umsetzung von Neuerungen
- Transfer von Weiterbildungen
- Engagement in Weiterbildungsaktivitäten
- Selbstverantwortlichkeit des Lernens
- Erkennen des eigenen Lernbedarfs
- Mediennutzung und Medienkompetenz
- Lernbereitschaft
- Lernfähigkeit
Belastbarkeit
- Belastbarkeit bei hohem Arbeitsvolumen
- Belastbarkeit bei neuen unerwarteten Situationen
- Belastbarkeit bei veränderten oder extremen Anforderungen
- Belastbarkeit in Krisen oder gravierenden Problemen
- Belastbarkeit bei Termindruck
- Belastbarkeit bei Kritik
- Entscheidungsfähigkeiten
Entscheidungssicherheit
- Qualität der Entscheidungen
- Akzeptanz der Entscheidungen
- Wirtschaftlichkeit der Entscheidungen
- Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen
- Entscheidungsgrundlagen
- Entscheidungsschnelligkeit
- Entscheidungsfreudigkeit
- Priorisierung von Kriterien
- Begründungsfähigkeit von Entscheidungen
- Grad der Zivilcourage bei Entscheidungen
- Optionenvielfalt bei Entscheidungsgrundlagen
- Verhältnis von Einzel- und Teamentscheidungen
- Ausgewogenheit der Entscheidungskriterien
- Einbezug unternehmerischer Interessen und Ziele
- Berücksichtigung von Umständen und Situationen
Innovationsfähigkeit
- Allgemeines Innovationspotenzial
- Häufigkeit von Innovationen
- Nutzen für das Unternehmen
- Ziel- und Unternehmensausrichtung
Beharrungsvermögen
- Umsetzungsstärke
- Ganzheitlichkeit von Vorschlägen
- Praxisnähe und Praxistauglichkeit von Innovationen
- Kunden- und Marktorientierung von Innovationen
- Kosten-Nutzen-Aspekt
- Wirtschaftlichkeitseinbezug
- Kommunikation
- Generelle Kommunikationsfähigkeiten
- Klarheit der Kommunikation
- Art der Kommunikation
Wirkung der Kommunikation
- Ausdrucksfähigkeit
- Empathie
- Verständlichkeit
- Orientierung an Empfängern oder Zielgruppen
- Umgang mit Medien
- Aufgeschlossenheit gegenüber Online-Medien
- Akzeptanz und persönliche Wirkung
- Wirksamkeit der Kommunikation
- Verständlichkeit und Klarheit der Kommunikation
- Angemessenheit der Kommunikation
- Sachbezogenheit der Kommunikation
- Bewusstsein für die Relevanz der Kommunikation
- Wirkung auf die Motivation
- Einbezug der Unternehmensinteressen
Verhalten gegenüber Team und Vorgesetzten
- Hilfsbereitschaft und Unterstützung
- Allgemeines Teamverhalten
- Kommunikationsfähigkeit
- Eingehen auf andere
- Auftreten
- Ausgeglichenheit
- Flexibilität
- Kritikfähigkeit
- Begeisterungsfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Überzeugungskraft
- Akzeptanz im Team
- Einsatzbereitschaft
- Kontaktfähigkeit
- Konfliktbewältigung
Bei einer Reduzierung der Bewertungskriterien spielt die Relevanz, Korrektheit und Widerspiegelung der tatsächlichen Arbeit eine große Rolle. Es ist wichtig, welche Kriterien verwendet werden und wie differenziert sie im Gespräch begründet und kommentiert werden. Mündliche oder schriftliche Kommentare können als Zusatzdokumente verwendet werden.
Das unten abgebildete Buch enthält weitere Bewertungskriterien, einschließlich vieler Führungskompetenzen, Vorlagen und Formulare für Mitarbeiterbeurteilungen zum Download. Kenntnisse über die Kompetenzbereiche können bei ganzheitlichen und systematischen Bewertungen hilfreich sein.
Kompetenzen
Fachkompetenz
- Relevanz und Aktualität des Fachwissens
- Nutzung und Weiterentwicklung des Fachwissens
Selbstkompetenz
- Einstellung zur Arbeit und Fähigkeit, diese selbstständig und zielgerichtet zu gestalten
Methodenkompetenz
- Effiziente, effektive und zielorientierte Nutzung von Methoden und Instrumenten im Arbeitsbereich
Sozialkompetenz
- Beziehung und Kommunikation im Team und zu Vorgesetzten
- Beziehung und Kommunikation zu Marktpartnern, Mitarbeitern und Kunden
Die heutige Mitarbeiterbeurteilung wird immer mehr als partnerschaftlicher Dialog und beidseitiges Feedback angesehen. In einem modernen Beurteilungsgespräch werden die Bewertungen gemeinsam vorgenommen. Der Mitarbeiter bringt seine Sichtweise und seine Möglichkeiten zur Zielerreichung ein, und Kritik an leistungshemmenden Umständen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Heutzutage geht es bei der Personalbeurteilung auch darum, Stärken, Talente, Fachwissen und soziale Kompetenzen anzuerkennen und zu fördern. Unternehmen verwenden zunehmend Kompetenzprofile, die positive Abweichungsanalysen in den Vordergrund stellen, anstatt negative Abweichungen zu betonen. Der Fokus liegt also darauf, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern und zu erkennen, was sie besonders gut können, anstatt ihre Schwächen hervorzuheben.
Interessante Fragen zur Mitarbeiterbeurteilung finden Sie [hier](link entfernt).
Bei der Beurteilung von Mitarbeitern ist es äußerst wichtig, klare Kriterien zu haben. Nur so können präzise Aussagen getroffen und gezielte Maßnahmen zur Förderung eingeleitet werden. Die Entwicklung solcher Bewertungskriterien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmenskultur, der Führungspolitik, der Branche und den Schwerpunkten der Leistung.
Klare Kriterien für Mitarbeiterbeurteilungen
Arbeitsqualität
- Arbeitsorganisation
- Arbeitstechnik
- Beherrschung von Arbeitsinstrumenten
- Einhaltung von Qualitätsnormen und -vorgaben
- Beachtung von Leistungsprinzipien
- Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbewusstsein
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Bewusstsein für die Relevanz von Qualitätsfaktoren
- Bereitschaft zur Optimierung der Qualität
- Kundenausrichtung des Qualitätsbewusstseins
- Ressourcennutzung und -bewusstsein
- Generelles Qualitätsbewusstsein
- Ganzheitlichkeit des Qualitätsbewusstseins
- Qualitätsverständnis als dauerhafte Aufgabe
- Selbstständigkeit
Arbeitsquantität
- Anzahl der geleisteten Einheiten pro Zeitraum
- Fehlerhäufigkeit
- Arbeitstempo
- Ausschussquote
- Anzahl der Einheiten gemäß Zielvereinbarungen
- Zeitaufwand für Kernaufgaben
- Anzahl erledigter Aufgabenblöcke
- Termineinhaltung und -treue
- Verhältnis von Arbeitsergebnis und Zeitaufwand
Lernen und Einsatz von Know-how
- Einbringen von Fachwissen
- Nutzung der Talente und Stärken
- Umsetzung von Neuerungen
- Transfer von Weiterbildungen
- Engagement in Weiterbildungsaktivitäten
- Selbstverantwortlichkeit des Lernens
- Erkennen des eigenen Lernbedarfs
- Mediennutzung und Medienkompetenz
- Lernbereitschaft
- Lernfähigkeit
Belastbarkeit
- Belastbarkeit bei hohem Arbeitsvolumen
- Belastbarkeit bei neuen unerwarteten Situationen
- Belastbarkeit bei veränderten oder extremen Anforderungen
- Belastbarkeit in Krisen oder gravierenden Problemen
- Belastbarkeit bei Termindruck
- Belastbarkeit bei Kritik
- Entscheidungsfähigkeiten
Entscheidungssicherheit
- Qualität der Entscheidungen
- Akzeptanz der Entscheidungen
- Wirtschaftlichkeit der Entscheidungen
- Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen
- Entscheidungsgrundlagen
- Entscheidungsschnelligkeit
- Entscheidungsfreudigkeit
- Priorisierung von Kriterien
- Begründungsfähigkeit von Entscheidungen
- Grad der Zivilcourage bei Entscheidungen
- Optionenvielfalt bei Entscheidungsgrundlagen
- Verhältnis von Einzel- und Teamentscheidungen
- Ausgewogenheit der Entscheidungskriterien
- Einbezug unternehmerischer Interessen und Ziele
- Berücksichtigung von Umständen und Situationen
Innovationsfähigkeit
- Allgemeines Innovationspotenzial
- Häufigkeit von Innovationen
- Nutzen für das Unternehmen
- Ziel- und Unternehmensausrichtung
Beharrungsvermögen
- Umsetzungsstärke
- Ganzheitlichkeit von Vorschlägen
- Praxisnähe und Praxistauglichkeit von Innovationen
- Kunden- und Marktorientierung von Innovationen
- Kosten-Nutzen-Aspekt
- Wirtschaftlichkeitseinbezug
- Kommunikation
- Generelle Kommunikationsfähigkeiten
- Klarheit der Kommunikation
- Art der Kommunikation
Wirkung der Kommunikation
- Ausdrucksfähigkeit
- Empathie
- Verständlichkeit
- Orientierung an Empfängern oder Zielgruppen
- Umgang mit Medien
- Aufgeschlossenheit gegenüber Online-Medien
- Akzeptanz und persönliche Wirkung
- Wirksamkeit der Kommunikation
- Verständlichkeit und Klarheit der Kommunikation
- Angemessenheit der Kommunikation
- Sachbezogenheit der Kommunikation
- Bewusstsein für die Relevanz der Kommunikation
- Wirkung auf die Motivation
- Einbezug der Unternehmensinteressen
Verhalten gegenüber Team und Vorgesetzten
- Hilfsbereitschaft und Unterstützung
- Allgemeines Teamverhalten
- Kommunikationsfähigkeit
- Eingehen auf andere
- Auftreten
- Ausgeglichenheit
- Flexibilität
- Kritikfähigkeit
- Begeisterungsfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Überzeugungskraft
- Akzeptanz im Team
- Einsatzbereitschaft
- Kontaktfähigkeit
- Konfliktbewältigung
Bei einer Reduzierung der Bewertungskriterien spielt die Relevanz, Korrektheit und Widerspiegelung der tatsächlichen Arbeit eine große Rolle. Es ist wichtig, welche Kriterien verwendet werden und wie differenziert sie im Gespräch begründet und kommentiert werden. Mündliche oder schriftliche Kommentare können als Zusatzdokumente verwendet werden.
Das unten abgebildete Buch enthält weitere Bewertungskriterien, einschließlich vieler Führungskompetenzen, Vorlagen und Formulare für Mitarbeiterbeurteilungen zum Download. Kenntnisse über die Kompetenzbereiche können bei ganzheitlichen und systematischen Bewertungen hilfreich sein.
Kompetenzen
Fachkompetenz
- Relevanz und Aktualität des Fachwissens
- Nutzung und Weiterentwicklung des Fachwissens
Selbstkompetenz
- Einstellung zur Arbeit und Fähigkeit, diese selbstständig und zielgerichtet zu gestalten
Methodenkompetenz
- Effiziente, effektive und zielorientierte Nutzung von Methoden und Instrumenten im Arbeitsbereich
Sozialkompetenz
- Beziehung und Kommunikation im Team und zu Vorgesetzten
- Beziehung und Kommunikation zu Marktpartnern, Mitarbeitern und Kunden
Die heutige Mitarbeiterbeurteilung wird immer mehr als partnerschaftlicher Dialog und beidseitiges Feedback angesehen. In einem modernen Beurteilungsgespräch werden die Bewertungen gemeinsam vorgenommen. Der Mitarbeiter bringt seine Sichtweise und seine Möglichkeiten zur Zielerreichung ein, und Kritik an leistungshemmenden Umständen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Heutzutage geht es bei der Personalbeurteilung auch darum, Stärken, Talente, Fachwissen und soziale Kompetenzen anzuerkennen und zu fördern. Unternehmen verwenden zunehmend Kompetenzprofile, die positive Abweichungsanalysen in den Vordergrund stellen, anstatt negative Abweichungen zu betonen. Der Fokus liegt also darauf, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern und zu erkennen, was sie besonders gut können, anstatt ihre Schwächen hervorzuheben.
Interessante Fragen zur Mitarbeiterbeurteilung finden Sie [hier](link entfernt).
Bei der Beurteilung von Mitarbeitern ist es äußerst wichtig, klare Kriterien zu haben. Nur so können präzise Aussagen getroffen und gezielte Maßnahmen zur Förderung eingeleitet werden. Die Entwicklung solcher Bewertungskriterien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmenskultur, der Führungspolitik, der Branche und den Schwerpunkten der Leistung.
Klare Kriterien für Mitarbeiterbeurteilungen
Arbeitsqualität
- Arbeitsorganisation
- Arbeitstechnik
- Beherrschung von Arbeitsinstrumenten
- Einhaltung von Qualitätsnormen und -vorgaben
- Beachtung von Leistungsprinzipien
- Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbewusstsein
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Bewusstsein für die Relevanz von Qualitätsfaktoren
- Bereitschaft zur Optimierung der Qualität
- Kundenausrichtung des Qualitätsbewusstseins
- Ressourcennutzung und -bewusstsein
- Generelles Qualitätsbewusstsein
- Ganzheitlichkeit des Qualitätsbewusstseins
- Qualitätsverständnis als dauerhafte Aufgabe
- Selbstständigkeit
Arbeitsquantität
- Anzahl der geleisteten Einheiten pro Zeitraum
- Fehlerhäufigkeit
- Arbeitstempo
- Ausschussquote
- Anzahl der Einheiten gemäß Zielvereinbarungen
- Zeitaufwand für Kernaufgaben
- Anzahl erledigter Aufgabenblöcke
- Termineinhaltung und -treue
- Verhältnis von Arbeitsergebnis und Zeitaufwand
Lernen und Einsatz von Know-how
- Einbringen von Fachwissen
- Nutzung der Talente und Stärken
- Umsetzung von Neuerungen
- Transfer von Weiterbildungen
- Engagement in Weiterbildungsaktivitäten
- Selbstverantwortlichkeit des Lernens
- Erkennen des eigenen Lernbedarfs
- Mediennutzung und Medienkompetenz
- Lernbereitschaft
- Lernfähigkeit
Belastbarkeit
- Belastbarkeit bei hohem Arbeitsvolumen
- Belastbarkeit bei neuen unerwarteten Situationen
- Belastbarkeit bei veränderten oder extremen Anforderungen
- Belastbarkeit in Krisen oder gravierenden Problemen
- Belastbarkeit bei Termindruck
- Belastbarkeit bei Kritik
- Entscheidungsfähigkeiten
Entscheidungssicherheit
- Qualität der Entscheidungen
- Akzeptanz der Entscheidungen
- Wirtschaftlichkeit der Entscheidungen
- Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen
- Entscheidungsgrundlagen
- Entscheidungsschnelligkeit
- Entscheidungsfreudigkeit
- Priorisierung von Kriterien
- Begründungsfähigkeit von Entscheidungen
- Grad der Zivilcourage bei Entscheidungen
- Optionenvielfalt bei Entscheidungsgrundlagen
- Verhältnis von Einzel- und Teamentscheidungen
- Ausgewogenheit der Entscheidungskriterien
- Einbezug unternehmerischer Interessen und Ziele
- Berücksichtigung von Umständen und Situationen
Innovationsfähigkeit
- Allgemeines Innovationspotenzial
- Häufigkeit von Innovationen
- Nutzen für das Unternehmen
- Ziel- und Unternehmensausrichtung
Beharrungsvermögen
- Umsetzungsstärke
- Ganzheitlichkeit von Vorschlägen
- Praxisnähe und Praxistauglichkeit von Innovationen
- Kunden- und Marktorientierung von Innovationen
- Kosten-Nutzen-Aspekt
- Wirtschaftlichkeitseinbezug
- Kommunikation
- Generelle Kommunikationsfähigkeiten
- Klarheit der Kommunikation
- Art der Kommunikation
Wirkung der Kommunikation
- Ausdrucksfähigkeit
- Empathie
- Verständlichkeit
- Orientierung an Empfängern oder Zielgruppen
- Umgang mit Medien
- Aufgeschlossenheit gegenüber Online-Medien
- Akzeptanz und persönliche Wirkung
- Wirksamkeit der Kommunikation
- Verständlichkeit und Klarheit der Kommunikation
- Angemessenheit der Kommunikation
- Sachbezogenheit der Kommunikation
- Bewusstsein für die Relevanz der Kommunikation
- Wirkung auf die Motivation
- Einbezug der Unternehmensinteressen
Verhalten gegenüber Team und Vorgesetzten
- Hilfsbereitschaft und Unterstützung
- Allgemeines Teamverhalten
- Kommunikationsfähigkeit
- Eingehen auf andere
- Auftreten
- Ausgeglichenheit
- Flexibilität
- Kritikfähigkeit
- Begeisterungsfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Überzeugungskraft
- Akzeptanz im Team
- Einsatzbereitschaft
- Kontaktfähigkeit
- Konfliktbewältigung
Bei einer Reduzierung der Bewertungskriterien spielt die Relevanz, Korrektheit und Widerspiegelung der tatsächlichen Arbeit eine große Rolle. Es ist wichtig, welche Kriterien verwendet werden und wie differenziert sie im Gespräch begründet und kommentiert werden. Mündliche oder schriftliche Kommentare können als Zusatzdokumente verwendet werden.
Das unten abgebildete Buch enthält weitere Bewertungskriterien, einschließlich vieler Führungskompetenzen, Vorlagen und Formulare für Mitarbeiterbeurteilungen zum Download. Kenntnisse über die Kompetenzbereiche können bei ganzheitlichen und systematischen Bewertungen hilfreich sein.
Kompetenzen
Fachkompetenz
- Relevanz und Aktualität des Fachwissens
- Nutzung und Weiterentwicklung des Fachwissens
Selbstkompetenz
- Einstellung zur Arbeit und Fähigkeit, diese selbstständig und zielgerichtet zu gestalten
Methodenkompetenz
- Effiziente, effektive und zielorientierte Nutzung von Methoden und Instrumenten im Arbeitsbereich
Sozialkompetenz
- Beziehung und Kommunikation im Team und zu Vorgesetzten
- Beziehung und Kommunikation zu Marktpartnern, Mitarbeitern und Kunden
Die heutige Mitarbeiterbeurteilung wird immer mehr als partnerschaftlicher Dialog und beidseitiges Feedback angesehen. In einem modernen Beurteilungsgespräch werden die Bewertungen gemeinsam vorgenommen. Der Mitarbeiter bringt seine Sichtweise und seine Möglichkeiten zur Zielerreichung ein, und Kritik an leistungshemmenden Umständen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Heutzutage geht es bei der Personalbeurteilung auch darum, Stärken, Talente, Fachwissen und soziale Kompetenzen anzuerkennen und zu fördern. Unternehmen verwenden zunehmend Kompetenzprofile, die positive Abweichungsanalysen in den Vordergrund stellen, anstatt negative Abweichungen zu betonen. Der Fokus liegt also darauf, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern und zu erkennen, was sie besonders gut können, anstatt ihre Schwächen hervorzuheben.
Interessante Fragen zur Mitarbeiterbeurteilung finden Sie [hier](link entfernt).
Bei der Beurteilung von Mitarbeitern ist es äußerst wichtig, klare Kriterien zu haben. Nur so können präzise Aussagen getroffen und gezielte Maßnahmen zur Förderung eingeleitet werden. Die Entwicklung solcher Bewertungskriterien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmenskultur, der Führungspolitik, der Branche und den Schwerpunkten der Leistung.
Klare Kriterien für Mitarbeiterbeurteilungen
Arbeitsqualität
- Arbeitsorganisation
- Arbeitstechnik
- Beherrschung von Arbeitsinstrumenten
- Einhaltung von Qualitätsnormen und -vorgaben
- Beachtung von Leistungsprinzipien
- Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbewusstsein
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Bewusstsein für die Relevanz von Qualitätsfaktoren
- Bereitschaft zur Optimierung der Qualität
- Kundenausrichtung des Qualitätsbewusstseins
- Ressourcennutzung und -bewusstsein
- Generelles Qualitätsbewusstsein
- Ganzheitlichkeit des Qualitätsbewusstseins
- Qualitätsverständnis als dauerhafte Aufgabe
- Selbstständigkeit
Arbeitsquantität
- Anzahl der geleisteten Einheiten pro Zeitraum
- Fehlerhäufigkeit
- Arbeitstempo
- Ausschussquote
- Anzahl der Einheiten gemäß Zielvereinbarungen
- Zeitaufwand für Kernaufgaben
- Anzahl erledigter Aufgabenblöcke
- Termineinhaltung und -treue
- Verhältnis von Arbeitsergebnis und Zeitaufwand
Lernen und Einsatz von Know-how
- Einbringen von Fachwissen
- Nutzung der Talente und Stärken
- Umsetzung von Neuerungen
- Transfer von Weiterbildungen
- Engagement in Weiterbildungsaktivitäten
- Selbstverantwortlichkeit des Lernens
- Erkennen des eigenen Lernbedarfs
- Mediennutzung und Medienkompetenz
- Lernbereitschaft
- Lernfähigkeit
Belastbarkeit
- Belastbarkeit bei hohem Arbeitsvolumen
- Belastbarkeit bei neuen unerwarteten Situationen
- Belastbarkeit bei veränderten oder extremen Anforderungen
- Belastbarkeit in Krisen oder gravierenden Problemen
- Belastbarkeit bei Termindruck
- Belastbarkeit bei Kritik
- Entscheidungsfähigkeiten
Entscheidungssicherheit
- Qualität der Entscheidungen
- Akzeptanz der Entscheidungen
- Wirtschaftlichkeit der Entscheidungen
- Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen
- Entscheidungsgrundlagen
- Entscheidungsschnelligkeit
- Entscheidungsfreudigkeit
- Priorisierung von Kriterien
- Begründungsfähigkeit von Entscheidungen
- Grad der Zivilcourage bei Entscheidungen
- Optionenvielfalt bei Entscheidungsgrundlagen
- Verhältnis von Einzel- und Teamentscheidungen
- Ausgewogenheit der Entscheidungskriterien
- Einbezug unternehmerischer Interessen und Ziele
- Berücksichtigung von Umständen und Situationen
Innovationsfähigkeit
- Allgemeines Innovationspotenzial
- Häufigkeit von Innovationen
- Nutzen für das Unternehmen
- Ziel- und Unternehmensausrichtung
Beharrungsvermögen
- Umsetzungsstärke
- Ganzheitlichkeit von Vorschlägen
- Praxisnähe und Praxistauglichkeit von Innovationen
- Kunden- und Marktorientierung von Innovationen
- Kosten-Nutzen-Aspekt
- Wirtschaftlichkeitseinbezug
- Kommunikation
- Generelle Kommunikationsfähigkeiten
- Klarheit der Kommunikation
- Art der Kommunikation
Wirkung der Kommunikation
- Ausdrucksfähigkeit
- Empathie
- Verständlichkeit
- Orientierung an Empfängern oder Zielgruppen
- Umgang mit Medien
- Aufgeschlossenheit gegenüber Online-Medien
- Akzeptanz und persönliche Wirkung
- Wirksamkeit der Kommunikation
- Verständlichkeit und Klarheit der Kommunikation
- Angemessenheit der Kommunikation
- Sachbezogenheit der Kommunikation
- Bewusstsein für die Relevanz der Kommunikation
- Wirkung auf die Motivation
- Einbezug der Unternehmensinteressen
Verhalten gegenüber Team und Vorgesetzten
- Hilfsbereitschaft und Unterstützung
- Allgemeines Teamverhalten
- Kommunikationsfähigkeit
- Eingehen auf andere
- Auftreten
- Ausgeglichenheit
- Flexibilität
- Kritikfähigkeit
- Begeisterungsfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Überzeugungskraft
- Akzeptanz im Team
- Einsatzbereitschaft
- Kontaktfähigkeit
- Konfliktbewältigung
Bei einer Reduzierung der Bewertungskriterien spielt die Relevanz, Korrektheit und Widerspiegelung der tatsächlichen Arbeit eine große Rolle. Es ist wichtig, welche Kriterien verwendet werden und wie differenziert sie im Gespräch begründet und kommentiert werden. Mündliche oder schriftliche Kommentare können als Zusatzdokumente verwendet werden.
Das unten abgebildete Buch enthält weitere Bewertungskriterien, einschließlich vieler Führungskompetenzen, Vorlagen und Formulare für Mitarbeiterbeurteilungen zum Download. Kenntnisse über die Kompetenzbereiche können bei ganzheitlichen und systematischen Bewertungen hilfreich sein.
Kompetenzen
Fachkompetenz
- Relevanz und Aktualität des Fachwissens
- Nutzung und Weiterentwicklung des Fachwissens
Selbstkompetenz
- Einstellung zur Arbeit und Fähigkeit, diese selbstständig und zielgerichtet zu gestalten
Methodenkompetenz
- Effiziente, effektive und zielorientierte Nutzung von Methoden und Instrumenten im Arbeitsbereich
Sozialkompetenz
- Beziehung und Kommunikation im Team und zu Vorgesetzten
- Beziehung und Kommunikation zu Marktpartnern, Mitarbeitern und Kunden
Die heutige Mitarbeiterbeurteilung wird immer mehr als partnerschaftlicher Dialog und beidseitiges Feedback angesehen. In einem modernen Beurteilungsgespräch werden die Bewertungen gemeinsam vorgenommen. Der Mitarbeiter bringt seine Sichtweise und seine Möglichkeiten zur Zielerreichung ein, und Kritik an leistungshemmenden Umständen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Heutzutage geht es bei der Personalbeurteilung auch darum, Stärken, Talente, Fachwissen und soziale Kompetenzen anzuerkennen und zu fördern. Unternehmen verwenden zunehmend Kompetenzprofile, die positive Abweichungsanalysen in den Vordergrund stellen, anstatt negative Abweichungen zu betonen. Der Fokus liegt also darauf, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern und zu erkennen, was sie besonders gut können, anstatt ihre Schwächen hervorzuheben.
Interessante Fragen zur Mitarbeiterbeurteilung finden Sie [hier](link entfernt).