Movacar: Erkunden Sie neue Ziele mit dem 1-Euro-Camper!

Movacar: Erkunden Sie neue Ziele mit dem 1-Euro-Camper!

Bei jeder Fahrt sind Inklusivkilometer inbegriffen, die die Entfernung zum Zielort großzügig abdecken. Ebenso werden die Kosten für eine Tankfüllung übernommen. Die weiteren Konditionen wie Versicherung, Selbstbeteiligung und Kaution sind identisch mit einer normalen Camper-Miete. Von den Reisenden selbst zu bezahlen sind Autobahngebühren, zusätzliche Benzinkosten und eventuell anfallende Gebühren für die Übernachtung auf einem Campingplatz.

2. Hin- und zurück für 2 Euro – mit etwas Flexibilität klappt’s

One Way mit dem Camper für einen Euro – das hört sich gut an! Doch wie legt man den Rückweg am günstigsten zurück? Die Antwort: Am besten ebenfalls mit dem 1 Euro Camper. Denn die Überführungsfahrten werden nicht nur von Deutschland aus in die Urlaubsländer, sondern auch zurück angeboten. Wer den Hin- und Rückweg also für insgesamt nur 2 Euro fahren möchte, wird mit etwas Glück (abhängig von den Reisedaten und der angebotenen Strecken) doppelt in der Movacar App oder Website fündig.

Bei der Suche nach einer Rückreise macht es sich bezahlt, die Suchkriterien zu erweitern und bei den Abhol- und Abgabeorten flexibel zu sein. Wer für die Hinreise zum Beispiel ein gutes Angebot von Frankfurt nach Barcelona gefunden hat, kann vielleicht auf dem Rückweg einen Camper Van von Barcelona nach Mainz fahren.

Round Trips mit Movacar sind definitiv die billigste Option für einen Camper Trip. Und da man für beide Strecken jeweils bis zu vier Tage Zeit hat, kann man sich so mit etwas Geschick ein Wohnmobil für einen Wochenpreis von sagenhaften 2 Euro mieten.

LESEN  Die besten Campingplätze im Norden Korsikas

3. Bis zu einer Woche fahren: Rallye Option für 99 Euro wählen!

Eine weitere Option die Reisezeit zu verlängern, ist die so genannte Rallye-Option. Sie garantiert einen entspannten Campertrip bis zu einer Woche – für nur 99 Euro. Wie bei den Überführungsfahrten handelt es sich bei den Rallye-Angeboten um One Way Mieten von A nach B – allerdings mit einer Mietdauer bis zu 7 Tage und mit beliebig vielen Freikilometern. Wer z. B. von Freiburg nach Barcelona fährt, kann einen großzügigen Umweg über die Schweiz und die Cote d’Azur einplanen und so das Camper Life so richtig auskosten. Aufgepasst: Movacar übernimmt bei der Rallye-Option keinen Anteil der Spritkosten.

4. Günstige Camping- und Stellplätze finden.

Wo man seinen Camper Van nach einer langen Fahrt am liebsten abstellt, hängt ganz von den Vorlieben der Reisenden ab. Manche bevorzugen einen gut ausgestatteten Campingplatz, andere stellen sich am liebsten “wild” in die Natur. Aber Achtung: Wild campen wird immer seltener geduldet und auch die Stellgebühren auf den Campingplätzen können das Reisebudget belasten. Zum Glück kann man mit wenig Aufwand für die gewünschte Route online geeignete Stellplätze recherchieren. Neben der Websuche helfen dabei Apps wie “park4night” oder “StayFree”. Sie listen Park- und Stellplätze mit detaillierter Beschreibung auf und mit etwas Glück finden sich idyllische Übernachtungsorte, die legal und gleichzeitig kostenlos sind. Ein weiterer Trend: Landwirte stellen kostenlos Camper-Stellflächen zur Verfügung und die Übernachtungsgäste kaufen im angeschlossenen Hofladen ein oder lassen sich von den Gastgebern gegen Gebühr bewirten. Solche Angebote findet man zum Beispiel bei landvergnuegen.com.

5. Nebenkosten optimieren

Auch wenn die Camper Miete fast kostenlos ist – auf vielen Fahrten fallen Maut- oder Fährgebühren an. Diese Kosten werden grundsätzlich nicht von Movacar übernommen. Wer schon vorher wissen will, was auf die Reisekasse zukommt, kann zum Beispiel auf der Homepage des ADAC im Routenplaner die voraussichtlichen Verbrauchs- und Mautkosten berechnen lassen. Über entsprechende Optionen lassen sich hier auch Routen anzeigen, die ohne Autobahngebühr auskommen. Wer dann den entspannten, aber etwas längeren Weg über Landstraßen in Kauf nimmt, kann so noch mal richtig Geld sparen.

LESEN  Camping am Petersburg See: Entdecken Sie Georgia’s verstecktes Juwel

6. Reisezeit – am besten in der Nebensaison fahren

Mit den Überführungsfahrten über Movacar stellen die Wohnmobilverleiher sicher, dass die Camper Vans an die Orte gebracht werden, wo sie in der Hauptsaison gebraucht werden. Daher sind die 1 Euro Camper hauptsächlich in der Nebensaison – also vor oder nach Ferien und Feiertagen – verfügbar. Reisende, die nicht gerade über die Osterfeiertage fahren wollen und die sich nicht an Schulferien halten müssen, sind also klar im Vorteil, wenn es darum geht, die besten Schnäppchen zu machen. Und da die Camper Vans allesamt komfortabel ausgestattet sind (z. B. mit Standheizung), steht einem Camper Abenteuer auch in kühleren Perioden nichts im Wege.

7. Neue Angebote sofort sehen: Strecken-Alarm einrichten!

Das Angebot an 1 Euro Campern hängt stark vom Bedarf der Wohnmobilvermieter ab, die Fahrzeuge an die verschiedenen Stationen zu bringen. Daher schwankt die Verfügbarkeit auf der Movacar Plattform stark. Außerdem sind die Fahrten sehr beliebt, so dass manche Strecken schon kurz nach dem Veröffentlichen ausgebucht sind.

Tipp: Wer auf Movacar einen Streckenalarm einrichtet, kann beliebig viele Abhol- oder Abgabeorte hinterlegen und bekommt sofort eine Nachricht, wenn neue Angebote buchbar sind. Aktuell gibt es übrigens schon 1 Euro Camper und Rallye-Angebote bis weit in den Mai hinein. Schnell sein lohnt sich!