Mut zur beruflichen Veränderung – 5 Gründe, wie Sie dem neuen Arbeitgeber Ihren Wechsel erklären können

Mut zur beruflichen Veränderung – 5 Gründe, wie Sie dem neuen Arbeitgeber Ihren Wechsel erklären können

Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren? Das ist großartig! Doch wie erklärst du deinem potenziellen neuen Arbeitgeber deine Entscheidung? In diesem Artikel geben wir dir fünf nachvollziehbare Gründe für einen Jobwechsel und erklären dir, wie du deine Wechselmotivation erfolgsversprechend präsentieren kannst.

Das (berufliche) Leben ändern und optimieren

Es dauert oft lange, bis Arbeitnehmer den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung zugeben. Sich beruflich umorientieren bedeutet für viele, das eigene Leben komplett zu ändern. Die Angst davor, wie die Zukunft bei einem anderen Arbeitgeber aussehen wird und ob es tatsächlich besser sein wird, ist verständlich.

Wenn du jedoch den Entschluss gefasst hast, dich beruflich neu zu orientieren und bereits Bewerbungen für spannendere oder passendere Stellen schreibst, steht dem beruflichen Neuanfang nur noch eine Kleinigkeit im Weg: Wie erklärst du deinem neuen Arbeitgeber deine Neuorientierung im Beruf? Denn die Frage nach dem Grund für den Jobwechsel wird mit Sicherheit gestellt werden.

Die berufliche Veränderung begründen

Deine Antwort auf diese Frage lässt oft auf dein bisheriges Arbeitsverhältnis schließen. Dass du mit deinen Kollegen oder dem Vorgesetzten nicht klar gekommen bist, ist meistens kein guter Grund und lässt den Personaler im Vorstellungsgespräch möglicherweise zweifeln. Was, wenn das in seinem Unternehmen genauso wäre und du bei kleinen Problemen im Team aufgibst?

Daher möchten wir dir fünf häufige und nachvollziehbare Gründe für eine berufliche Neuorientierung nennen und erläutern. Vielleicht trifft einer dieser Gründe auch auf dich zu, sodass du mit unseren Tipps deine Wechselmotivation besser erklären kannst. Oder du kannst zumindest die Probleme mit den Kollegen umschreiben und angeben, dass du dich “nach mehr Herausforderungen in einem größeren Unternehmen” sehnst.

Egal wie, der Personaler, mit dem du dein Bewerbungsgespräch führen wirst, ist auch nur ein Mensch, der individuelle Gründe für einen Jobwechsel sicherlich nachvollziehen kann – vorausgesetzt du kannst sie überzeugend begründen.

1. Du möchtest dich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen

Viele Arbeitnehmer erreichen an einem bestimmten Punkt das Gefühl, dass sie sich in ihrem aktuellen Unternehmen nicht mehr weiterentwickeln können. Vielleicht hast du bereits die höchstmögliche Position erreicht. Dies kann besonders bei flachen Hierarchien mit wenigen Hierarchieebenen der Fall sein. Wenn du merkst, dass du nicht mehr vorankommst, obwohl du dich nach neuen Herausforderungen sehnst, ist der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung gut nachvollziehbar. Mach im Vorstellungsgespräch deutlich, wo du beruflich hin möchtest und warum deine bisherige Position nicht ausreicht. Es sollte erkennbar werden, welche Entwicklungsmöglichkeiten du dir in Zukunft wünschst, was du dazulernen möchtest und warum du glaubst, dass dies bei dem potenziellen neuen Arbeitgeber möglich sein kann. Was bedeutet “neue Herausforderungen” für dich persönlich?

Weiterentwicklung

2. Du möchtest in einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche arbeiten

Ein weiterer häufiger Grund für einen Jobwechsel ist der Wunsch nach einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche. Vielleicht möchtest du in einem größeren Unternehmen arbeiten oder dich in einem Start-Up ausprobieren. Vielleicht reizt es dich auch, international zu arbeiten. Oder du findest den gleichen Job in einer anderen Branche einfach attraktiver.

Bereite dich auf das Vorstellungsgespräch vor, indem du überlegst, warum der potenzielle neue Arbeitgeber dir dies bieten kann. Was gewinnst du bei einem Arbeitgeberwechsel und einem beruflichen Neuanfang in diesem Unternehmen?

Arbeitsumgebung

3. Du möchtest weniger pendeln

Dein Job macht dir eigentlich Spaß, aber die lange Fahrt zum Arbeitsort nervt dich. Das ist ein Grund, den jeder gut verstehen kann. Wenn dein aktueller Arbeitgeber keine Möglichkeit zum Home-Office bietet oder dir eine Versetzung vorschlägt, kommt nur eine berufliche Veränderung in Frage, die den Arbeitsort betrifft.

Dein Privatleben wird positiv beeinflusst, wenn du neben einer kürzeren Pendelzeit auch einen neuen, attraktiven Job bekommst, der spannende Aufgaben bietet. Dein potenzieller neuer Arbeitgeber wird diesen Grund sicherlich nachvollziehen können. Stelle nur sicher, dass die kürzere Fahrtzeit gewährleistet ist und kläre, inwieweit du für optionale Dienstreisen zur Verfügung stehen würdest.

Pendeln

4. Du möchtest mehr Zeit mit der Familie verbringen

Der Wunsch, den Job zu wechseln und sich beruflich neu zu orientieren, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können, hängt oft mit dem vorher genannten Punkt zusammen. Vielleicht hast du nicht genug Zeit für deine Familie, weil du so lange pendelst. Aber auch aus anderen Gründen kann es sein, dass dir die Zeit für dein Privatleben nicht ausreicht. Vielleicht möchtest du deine Arbeitszeit verkürzen, aber dein aktueller Arbeitgeber ermöglicht das nicht. Oder du arbeitest in Schichtdiensten, die auch die Wochenenden abdecken.

Ein neuer Arbeitgeber kann eine Verbesserung deiner Work-Life-Balance bewirken. Sprich in solchen Fällen offen mit dem Personaler. Wenn du solche Wechselmotive im Gespräch nicht ansprichst, kann es sein, dass du am Ende wieder in derselben Situation wie zuvor landest. Kläre daher ab, wann und in welchem Zeitraum du arbeiten müsstest. Vielleicht bietet dir dein potenzieller neuer Arbeitgeber auch die Möglichkeit von Home-Office oder eine Umverteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage an.

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Work-Life-Balance

5. Du möchtest mehr verdienen

Manchmal ist eine berufliche Neuorientierung notwendig, weil du mit deinem aktuellen Gehalt absolut unzufrieden bist. Oder du weißt, dass sich an deinem Gehalt nichts ändern wird, obwohl du nach eigenem Ermessen noch Aufstiegspotenzial hast. In einer solchen Situation solltest du deinen Gehaltswunsch direkt angeben und im Gespräch thematisieren. Sicher hast du gute Gründe, mehr Geld zu erwarten.

Vielleicht konnte dein vorheriger Arbeitgeber einfach nicht mehr zahlen. Das kann bei einem anderen Unternehmen je nach Branche und Größe ganz anders aussehen. Erkläre, warum du dieses Gehalt erwartest und warum du glaubst, dass dir aufgrund deiner Kompetenzen eine bestimmte Summe zusteht. Informiere dich im Vorfeld über die Gehaltsstrukturen des Unternehmens.

Vergütung

Dein beruflicher Neuanfang

Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren. Daher erkläre deinen Wechsel, aber rechtfertige dich nicht dafür. Schiebe die Schuld nicht auf andere und mache deinen (ehemaligen) Arbeitgeber nicht schlecht. Bemühe dich vielmehr, schlüssig zu erläutern, aus welchen fachlichen und inhaltlichen Gründen du dich für das neue Unternehmen entschieden hast. Konzentriere dich darauf, deinen Wunsch zu betonen, beim neuen Arbeitgeber einzusteigen.

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Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren? Das ist großartig! Doch wie erklärst du deinem potenziellen neuen Arbeitgeber deine Entscheidung? In diesem Artikel geben wir dir fünf nachvollziehbare Gründe für einen Jobwechsel und erklären dir, wie du deine Wechselmotivation erfolgsversprechend präsentieren kannst.

Das (berufliche) Leben ändern und optimieren

Es dauert oft lange, bis Arbeitnehmer den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung zugeben. Sich beruflich umorientieren bedeutet für viele, das eigene Leben komplett zu ändern. Die Angst davor, wie die Zukunft bei einem anderen Arbeitgeber aussehen wird und ob es tatsächlich besser sein wird, ist verständlich.

Wenn du jedoch den Entschluss gefasst hast, dich beruflich neu zu orientieren und bereits Bewerbungen für spannendere oder passendere Stellen schreibst, steht dem beruflichen Neuanfang nur noch eine Kleinigkeit im Weg: Wie erklärst du deinem neuen Arbeitgeber deine Neuorientierung im Beruf? Denn die Frage nach dem Grund für den Jobwechsel wird mit Sicherheit gestellt werden.

Die berufliche Veränderung begründen

Deine Antwort auf diese Frage lässt oft auf dein bisheriges Arbeitsverhältnis schließen. Dass du mit deinen Kollegen oder dem Vorgesetzten nicht klar gekommen bist, ist meistens kein guter Grund und lässt den Personaler im Vorstellungsgespräch möglicherweise zweifeln. Was, wenn das in seinem Unternehmen genauso wäre und du bei kleinen Problemen im Team aufgibst?

Daher möchten wir dir fünf häufige und nachvollziehbare Gründe für eine berufliche Neuorientierung nennen und erläutern. Vielleicht trifft einer dieser Gründe auch auf dich zu, sodass du mit unseren Tipps deine Wechselmotivation besser erklären kannst. Oder du kannst zumindest die Probleme mit den Kollegen umschreiben und angeben, dass du dich “nach mehr Herausforderungen in einem größeren Unternehmen” sehnst.

Egal wie, der Personaler, mit dem du dein Bewerbungsgespräch führen wirst, ist auch nur ein Mensch, der individuelle Gründe für einen Jobwechsel sicherlich nachvollziehen kann – vorausgesetzt du kannst sie überzeugend begründen.

1. Du möchtest dich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen

Viele Arbeitnehmer erreichen an einem bestimmten Punkt das Gefühl, dass sie sich in ihrem aktuellen Unternehmen nicht mehr weiterentwickeln können. Vielleicht hast du bereits die höchstmögliche Position erreicht. Dies kann besonders bei flachen Hierarchien mit wenigen Hierarchieebenen der Fall sein. Wenn du merkst, dass du nicht mehr vorankommst, obwohl du dich nach neuen Herausforderungen sehnst, ist der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung gut nachvollziehbar. Mach im Vorstellungsgespräch deutlich, wo du beruflich hin möchtest und warum deine bisherige Position nicht ausreicht. Es sollte erkennbar werden, welche Entwicklungsmöglichkeiten du dir in Zukunft wünschst, was du dazulernen möchtest und warum du glaubst, dass dies bei dem potenziellen neuen Arbeitgeber möglich sein kann. Was bedeutet “neue Herausforderungen” für dich persönlich?

Weiterentwicklung

2. Du möchtest in einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche arbeiten

Ein weiterer häufiger Grund für einen Jobwechsel ist der Wunsch nach einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche. Vielleicht möchtest du in einem größeren Unternehmen arbeiten oder dich in einem Start-Up ausprobieren. Vielleicht reizt es dich auch, international zu arbeiten. Oder du findest den gleichen Job in einer anderen Branche einfach attraktiver.

Bereite dich auf das Vorstellungsgespräch vor, indem du überlegst, warum der potenzielle neue Arbeitgeber dir dies bieten kann. Was gewinnst du bei einem Arbeitgeberwechsel und einem beruflichen Neuanfang in diesem Unternehmen?

Arbeitsumgebung

3. Du möchtest weniger pendeln

Dein Job macht dir eigentlich Spaß, aber die lange Fahrt zum Arbeitsort nervt dich. Das ist ein Grund, den jeder gut verstehen kann. Wenn dein aktueller Arbeitgeber keine Möglichkeit zum Home-Office bietet oder dir eine Versetzung vorschlägt, kommt nur eine berufliche Veränderung in Frage, die den Arbeitsort betrifft.

Dein Privatleben wird positiv beeinflusst, wenn du neben einer kürzeren Pendelzeit auch einen neuen, attraktiven Job bekommst, der spannende Aufgaben bietet. Dein potenzieller neuer Arbeitgeber wird diesen Grund sicherlich nachvollziehen können. Stelle nur sicher, dass die kürzere Fahrtzeit gewährleistet ist und kläre, inwieweit du für optionale Dienstreisen zur Verfügung stehen würdest.

Pendeln

4. Du möchtest mehr Zeit mit der Familie verbringen

Der Wunsch, den Job zu wechseln und sich beruflich neu zu orientieren, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können, hängt oft mit dem vorher genannten Punkt zusammen. Vielleicht hast du nicht genug Zeit für deine Familie, weil du so lange pendelst. Aber auch aus anderen Gründen kann es sein, dass dir die Zeit für dein Privatleben nicht ausreicht. Vielleicht möchtest du deine Arbeitszeit verkürzen, aber dein aktueller Arbeitgeber ermöglicht das nicht. Oder du arbeitest in Schichtdiensten, die auch die Wochenenden abdecken.

Ein neuer Arbeitgeber kann eine Verbesserung deiner Work-Life-Balance bewirken. Sprich in solchen Fällen offen mit dem Personaler. Wenn du solche Wechselmotive im Gespräch nicht ansprichst, kann es sein, dass du am Ende wieder in derselben Situation wie zuvor landest. Kläre daher ab, wann und in welchem Zeitraum du arbeiten müsstest. Vielleicht bietet dir dein potenzieller neuer Arbeitgeber auch die Möglichkeit von Home-Office oder eine Umverteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage an.

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Work-Life-Balance

5. Du möchtest mehr verdienen

Manchmal ist eine berufliche Neuorientierung notwendig, weil du mit deinem aktuellen Gehalt absolut unzufrieden bist. Oder du weißt, dass sich an deinem Gehalt nichts ändern wird, obwohl du nach eigenem Ermessen noch Aufstiegspotenzial hast. In einer solchen Situation solltest du deinen Gehaltswunsch direkt angeben und im Gespräch thematisieren. Sicher hast du gute Gründe, mehr Geld zu erwarten.

Vielleicht konnte dein vorheriger Arbeitgeber einfach nicht mehr zahlen. Das kann bei einem anderen Unternehmen je nach Branche und Größe ganz anders aussehen. Erkläre, warum du dieses Gehalt erwartest und warum du glaubst, dass dir aufgrund deiner Kompetenzen eine bestimmte Summe zusteht. Informiere dich im Vorfeld über die Gehaltsstrukturen des Unternehmens.

Vergütung

Dein beruflicher Neuanfang

Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren. Daher erkläre deinen Wechsel, aber rechtfertige dich nicht dafür. Schiebe die Schuld nicht auf andere und mache deinen (ehemaligen) Arbeitgeber nicht schlecht. Bemühe dich vielmehr, schlüssig zu erläutern, aus welchen fachlichen und inhaltlichen Gründen du dich für das neue Unternehmen entschieden hast. Konzentriere dich darauf, deinen Wunsch zu betonen, beim neuen Arbeitgeber einzusteigen.

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Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren? Das ist großartig! Doch wie erklärst du deinem potenziellen neuen Arbeitgeber deine Entscheidung? In diesem Artikel geben wir dir fünf nachvollziehbare Gründe für einen Jobwechsel und erklären dir, wie du deine Wechselmotivation erfolgsversprechend präsentieren kannst.

Das (berufliche) Leben ändern und optimieren

Es dauert oft lange, bis Arbeitnehmer den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung zugeben. Sich beruflich umorientieren bedeutet für viele, das eigene Leben komplett zu ändern. Die Angst davor, wie die Zukunft bei einem anderen Arbeitgeber aussehen wird und ob es tatsächlich besser sein wird, ist verständlich.

Wenn du jedoch den Entschluss gefasst hast, dich beruflich neu zu orientieren und bereits Bewerbungen für spannendere oder passendere Stellen schreibst, steht dem beruflichen Neuanfang nur noch eine Kleinigkeit im Weg: Wie erklärst du deinem neuen Arbeitgeber deine Neuorientierung im Beruf? Denn die Frage nach dem Grund für den Jobwechsel wird mit Sicherheit gestellt werden.

Die berufliche Veränderung begründen

Deine Antwort auf diese Frage lässt oft auf dein bisheriges Arbeitsverhältnis schließen. Dass du mit deinen Kollegen oder dem Vorgesetzten nicht klar gekommen bist, ist meistens kein guter Grund und lässt den Personaler im Vorstellungsgespräch möglicherweise zweifeln. Was, wenn das in seinem Unternehmen genauso wäre und du bei kleinen Problemen im Team aufgibst?

Daher möchten wir dir fünf häufige und nachvollziehbare Gründe für eine berufliche Neuorientierung nennen und erläutern. Vielleicht trifft einer dieser Gründe auch auf dich zu, sodass du mit unseren Tipps deine Wechselmotivation besser erklären kannst. Oder du kannst zumindest die Probleme mit den Kollegen umschreiben und angeben, dass du dich “nach mehr Herausforderungen in einem größeren Unternehmen” sehnst.

Egal wie, der Personaler, mit dem du dein Bewerbungsgespräch führen wirst, ist auch nur ein Mensch, der individuelle Gründe für einen Jobwechsel sicherlich nachvollziehen kann – vorausgesetzt du kannst sie überzeugend begründen.

1. Du möchtest dich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen

Viele Arbeitnehmer erreichen an einem bestimmten Punkt das Gefühl, dass sie sich in ihrem aktuellen Unternehmen nicht mehr weiterentwickeln können. Vielleicht hast du bereits die höchstmögliche Position erreicht. Dies kann besonders bei flachen Hierarchien mit wenigen Hierarchieebenen der Fall sein. Wenn du merkst, dass du nicht mehr vorankommst, obwohl du dich nach neuen Herausforderungen sehnst, ist der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung gut nachvollziehbar. Mach im Vorstellungsgespräch deutlich, wo du beruflich hin möchtest und warum deine bisherige Position nicht ausreicht. Es sollte erkennbar werden, welche Entwicklungsmöglichkeiten du dir in Zukunft wünschst, was du dazulernen möchtest und warum du glaubst, dass dies bei dem potenziellen neuen Arbeitgeber möglich sein kann. Was bedeutet “neue Herausforderungen” für dich persönlich?

Weiterentwicklung

2. Du möchtest in einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche arbeiten

Ein weiterer häufiger Grund für einen Jobwechsel ist der Wunsch nach einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche. Vielleicht möchtest du in einem größeren Unternehmen arbeiten oder dich in einem Start-Up ausprobieren. Vielleicht reizt es dich auch, international zu arbeiten. Oder du findest den gleichen Job in einer anderen Branche einfach attraktiver.

Bereite dich auf das Vorstellungsgespräch vor, indem du überlegst, warum der potenzielle neue Arbeitgeber dir dies bieten kann. Was gewinnst du bei einem Arbeitgeberwechsel und einem beruflichen Neuanfang in diesem Unternehmen?

Arbeitsumgebung

3. Du möchtest weniger pendeln

Dein Job macht dir eigentlich Spaß, aber die lange Fahrt zum Arbeitsort nervt dich. Das ist ein Grund, den jeder gut verstehen kann. Wenn dein aktueller Arbeitgeber keine Möglichkeit zum Home-Office bietet oder dir eine Versetzung vorschlägt, kommt nur eine berufliche Veränderung in Frage, die den Arbeitsort betrifft.

Dein Privatleben wird positiv beeinflusst, wenn du neben einer kürzeren Pendelzeit auch einen neuen, attraktiven Job bekommst, der spannende Aufgaben bietet. Dein potenzieller neuer Arbeitgeber wird diesen Grund sicherlich nachvollziehen können. Stelle nur sicher, dass die kürzere Fahrtzeit gewährleistet ist und kläre, inwieweit du für optionale Dienstreisen zur Verfügung stehen würdest.

Pendeln

4. Du möchtest mehr Zeit mit der Familie verbringen

Der Wunsch, den Job zu wechseln und sich beruflich neu zu orientieren, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können, hängt oft mit dem vorher genannten Punkt zusammen. Vielleicht hast du nicht genug Zeit für deine Familie, weil du so lange pendelst. Aber auch aus anderen Gründen kann es sein, dass dir die Zeit für dein Privatleben nicht ausreicht. Vielleicht möchtest du deine Arbeitszeit verkürzen, aber dein aktueller Arbeitgeber ermöglicht das nicht. Oder du arbeitest in Schichtdiensten, die auch die Wochenenden abdecken.

Ein neuer Arbeitgeber kann eine Verbesserung deiner Work-Life-Balance bewirken. Sprich in solchen Fällen offen mit dem Personaler. Wenn du solche Wechselmotive im Gespräch nicht ansprichst, kann es sein, dass du am Ende wieder in derselben Situation wie zuvor landest. Kläre daher ab, wann und in welchem Zeitraum du arbeiten müsstest. Vielleicht bietet dir dein potenzieller neuer Arbeitgeber auch die Möglichkeit von Home-Office oder eine Umverteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage an.

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Work-Life-Balance

5. Du möchtest mehr verdienen

Manchmal ist eine berufliche Neuorientierung notwendig, weil du mit deinem aktuellen Gehalt absolut unzufrieden bist. Oder du weißt, dass sich an deinem Gehalt nichts ändern wird, obwohl du nach eigenem Ermessen noch Aufstiegspotenzial hast. In einer solchen Situation solltest du deinen Gehaltswunsch direkt angeben und im Gespräch thematisieren. Sicher hast du gute Gründe, mehr Geld zu erwarten.

Vielleicht konnte dein vorheriger Arbeitgeber einfach nicht mehr zahlen. Das kann bei einem anderen Unternehmen je nach Branche und Größe ganz anders aussehen. Erkläre, warum du dieses Gehalt erwartest und warum du glaubst, dass dir aufgrund deiner Kompetenzen eine bestimmte Summe zusteht. Informiere dich im Vorfeld über die Gehaltsstrukturen des Unternehmens.

Vergütung

Dein beruflicher Neuanfang

Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren. Daher erkläre deinen Wechsel, aber rechtfertige dich nicht dafür. Schiebe die Schuld nicht auf andere und mache deinen (ehemaligen) Arbeitgeber nicht schlecht. Bemühe dich vielmehr, schlüssig zu erläutern, aus welchen fachlichen und inhaltlichen Gründen du dich für das neue Unternehmen entschieden hast. Konzentriere dich darauf, deinen Wunsch zu betonen, beim neuen Arbeitgeber einzusteigen.

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Das (berufliche) Leben ändern und optimieren

Es dauert oft lange, bis Arbeitnehmer den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung zugeben. Sich beruflich umorientieren bedeutet für viele, das eigene Leben komplett zu ändern. Die Angst davor, wie die Zukunft bei einem anderen Arbeitgeber aussehen wird und ob es tatsächlich besser sein wird, ist verständlich.

Wenn du jedoch den Entschluss gefasst hast, dich beruflich neu zu orientieren und bereits Bewerbungen für spannendere oder passendere Stellen schreibst, steht dem beruflichen Neuanfang nur noch eine Kleinigkeit im Weg: Wie erklärst du deinem neuen Arbeitgeber deine Neuorientierung im Beruf? Denn die Frage nach dem Grund für den Jobwechsel wird mit Sicherheit gestellt werden.

Die berufliche Veränderung begründen

Deine Antwort auf diese Frage lässt oft auf dein bisheriges Arbeitsverhältnis schließen. Dass du mit deinen Kollegen oder dem Vorgesetzten nicht klar gekommen bist, ist meistens kein guter Grund und lässt den Personaler im Vorstellungsgespräch möglicherweise zweifeln. Was, wenn das in seinem Unternehmen genauso wäre und du bei kleinen Problemen im Team aufgibst?

Daher möchten wir dir fünf häufige und nachvollziehbare Gründe für eine berufliche Neuorientierung nennen und erläutern. Vielleicht trifft einer dieser Gründe auch auf dich zu, sodass du mit unseren Tipps deine Wechselmotivation besser erklären kannst. Oder du kannst zumindest die Probleme mit den Kollegen umschreiben und angeben, dass du dich “nach mehr Herausforderungen in einem größeren Unternehmen” sehnst.

Egal wie, der Personaler, mit dem du dein Bewerbungsgespräch führen wirst, ist auch nur ein Mensch, der individuelle Gründe für einen Jobwechsel sicherlich nachvollziehen kann – vorausgesetzt du kannst sie überzeugend begründen.

1. Du möchtest dich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen

Viele Arbeitnehmer erreichen an einem bestimmten Punkt das Gefühl, dass sie sich in ihrem aktuellen Unternehmen nicht mehr weiterentwickeln können. Vielleicht hast du bereits die höchstmögliche Position erreicht. Dies kann besonders bei flachen Hierarchien mit wenigen Hierarchieebenen der Fall sein. Wenn du merkst, dass du nicht mehr vorankommst, obwohl du dich nach neuen Herausforderungen sehnst, ist der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung gut nachvollziehbar. Mach im Vorstellungsgespräch deutlich, wo du beruflich hin möchtest und warum deine bisherige Position nicht ausreicht. Es sollte erkennbar werden, welche Entwicklungsmöglichkeiten du dir in Zukunft wünschst, was du dazulernen möchtest und warum du glaubst, dass dies bei dem potenziellen neuen Arbeitgeber möglich sein kann. Was bedeutet “neue Herausforderungen” für dich persönlich?

Weiterentwicklung

2. Du möchtest in einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche arbeiten

Ein weiterer häufiger Grund für einen Jobwechsel ist der Wunsch nach einer anderen Arbeitsumgebung oder Branche. Vielleicht möchtest du in einem größeren Unternehmen arbeiten oder dich in einem Start-Up ausprobieren. Vielleicht reizt es dich auch, international zu arbeiten. Oder du findest den gleichen Job in einer anderen Branche einfach attraktiver.

Bereite dich auf das Vorstellungsgespräch vor, indem du überlegst, warum der potenzielle neue Arbeitgeber dir dies bieten kann. Was gewinnst du bei einem Arbeitgeberwechsel und einem beruflichen Neuanfang in diesem Unternehmen?

Arbeitsumgebung

3. Du möchtest weniger pendeln

Dein Job macht dir eigentlich Spaß, aber die lange Fahrt zum Arbeitsort nervt dich. Das ist ein Grund, den jeder gut verstehen kann. Wenn dein aktueller Arbeitgeber keine Möglichkeit zum Home-Office bietet oder dir eine Versetzung vorschlägt, kommt nur eine berufliche Veränderung in Frage, die den Arbeitsort betrifft.

Dein Privatleben wird positiv beeinflusst, wenn du neben einer kürzeren Pendelzeit auch einen neuen, attraktiven Job bekommst, der spannende Aufgaben bietet. Dein potenzieller neuer Arbeitgeber wird diesen Grund sicherlich nachvollziehen können. Stelle nur sicher, dass die kürzere Fahrtzeit gewährleistet ist und kläre, inwieweit du für optionale Dienstreisen zur Verfügung stehen würdest.

Pendeln

4. Du möchtest mehr Zeit mit der Familie verbringen

Der Wunsch, den Job zu wechseln und sich beruflich neu zu orientieren, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können, hängt oft mit dem vorher genannten Punkt zusammen. Vielleicht hast du nicht genug Zeit für deine Familie, weil du so lange pendelst. Aber auch aus anderen Gründen kann es sein, dass dir die Zeit für dein Privatleben nicht ausreicht. Vielleicht möchtest du deine Arbeitszeit verkürzen, aber dein aktueller Arbeitgeber ermöglicht das nicht. Oder du arbeitest in Schichtdiensten, die auch die Wochenenden abdecken.

Ein neuer Arbeitgeber kann eine Verbesserung deiner Work-Life-Balance bewirken. Sprich in solchen Fällen offen mit dem Personaler. Wenn du solche Wechselmotive im Gespräch nicht ansprichst, kann es sein, dass du am Ende wieder in derselben Situation wie zuvor landest. Kläre daher ab, wann und in welchem Zeitraum du arbeiten müsstest. Vielleicht bietet dir dein potenzieller neuer Arbeitgeber auch die Möglichkeit von Home-Office oder eine Umverteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage an.

Work-Life-Balance

5. Du möchtest mehr verdienen

Manchmal ist eine berufliche Neuorientierung notwendig, weil du mit deinem aktuellen Gehalt absolut unzufrieden bist. Oder du weißt, dass sich an deinem Gehalt nichts ändern wird, obwohl du nach eigenem Ermessen noch Aufstiegspotenzial hast. In einer solchen Situation solltest du deinen Gehaltswunsch direkt angeben und im Gespräch thematisieren. Sicher hast du gute Gründe, mehr Geld zu erwarten.

Vielleicht konnte dein vorheriger Arbeitgeber einfach nicht mehr zahlen. Das kann bei einem anderen Unternehmen je nach Branche und Größe ganz anders aussehen. Erkläre, warum du dieses Gehalt erwartest und warum du glaubst, dass dir aufgrund deiner Kompetenzen eine bestimmte Summe zusteht. Informiere dich im Vorfeld über die Gehaltsstrukturen des Unternehmens.

Vergütung

Dein beruflicher Neuanfang

Du hast den Mut zur Veränderung und möchtest dich beruflich neu orientieren. Daher erkläre deinen Wechsel, aber rechtfertige dich nicht dafür. Schiebe die Schuld nicht auf andere und mache deinen (ehemaligen) Arbeitgeber nicht schlecht. Bemühe dich vielmehr, schlüssig zu erläutern, aus welchen fachlichen und inhaltlichen Gründen du dich für das neue Unternehmen entschieden hast. Konzentriere dich darauf, deinen Wunsch zu betonen, beim neuen Arbeitgeber einzusteigen.

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