Nasse Fenster in der Wohnung? Hier ist die Lösung!

Nasse Fenster in der Wohnung? Hier ist die Lösung!

Im Winter kommt es häufig vor, dass die Fenster von innen beschlagen oder sogar nass werden. Das kann verschiedene Ursachen haben. Wer jetzt nicht handelt, riskiert Schäden sowohl in seiner Wohnung als auch für seine Gesundheit.

Warum entsteht Feuchtigkeit am Fenster?

Bevor wir zu den Lösungen kommen, klären wir zuerst, woher die Feuchtigkeit am Fenster kommt. Es handelt sich dabei nicht um Feuchtigkeit, die von außen durch die Scheiben dringt. In den seltensten Fällen sind defekte Fenster dafür verantwortlich. Die nassen Fensterscheiben entstehen hauptsächlich beim Kochen, Duschen und Wäschetrocknen. Aber auch das Atmen von Menschen, Tieren und Zimmerpflanzen sorgt für Feuchtigkeit. Das Wasser auf den Fensterscheiben ist also Kondenswasser, das durch alltägliche und völlig natürliche Vorgänge entsteht.

Wie erkennt man zu hohe Luftfeuchtigkeit?

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht sichtbar. Erst ab einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80 Prozent direkt an der Wand können Schimmelpilze wachsen. Die Wand selbst fühlt sich dabei nicht unbedingt feucht an, und man kann auch nicht sehen, ob sich Kondenswasser gebildet hat. Das wird erst bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent sichtbar.

Stoßlüften ist die Lösung!

Um die entstandene Luftfeuchtigkeit nach außen zu transportieren, ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Stoßlüften ist hier das Zauberwort. Nur 3 bis 5 Minuten Stoßlüften zwei- bis dreimal täglich reichen normalerweise aus. Dabei sollte das Fenster weit geöffnet werden, um einen optimalen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Feuchtigkeit wird dann schnell mit frischer Luft ausgetauscht. Die Befürchtung, dass dabei der Raum auskühlt und teure Heizenergie verloren geht, ist unberechtigt. Die Wärme bleibt in den Wänden und Decken gespeichert und kann durch das kurze Stoßlüften nicht entweichen. Anders wäre es, wenn das Fenster in Kippstellung geöffnet wäre. In diesem Fall würden die Wände schnell auskühlen und die Gefahr von Schimmelpilzbildung wäre erhöht. Außerdem wird bei Kippstellung kostbare Heizenergie verschwendet.

Unser Experten-Tipp: Während des Stoßlüftens sollte die Heizung ausgeschaltet werden, um die Wärme nicht nach draußen abzugeben. Zudem sollten feuchte Fensterscheiben regelmäßig mit einem Tuch trockengewischt werden.

Wenn die Fenster trotz allem feucht bleiben

Sollten die Fensterscheiben oder Fensterrahmen trotz richtigem Lüften weiterhin feucht bleiben, könnte eine Undichtigkeit die Ursache sein. Der Teelicht-Test kann erste Hinweise darauf geben. Halten Sie ein angezündetes Teelicht dicht unter den Fensterahmen und prüfen Sie, ob Zugluft durch die Fenster kommt. Dies erkennt man am stärkeren Flackern der Flamme. Auch ein angezündetes Räucherstäbchen kann für diesen Test verwendet werden. Wenn Zugluft festgestellt wird, sollten Mieter sich an ihren Vermieter wenden und Eigentümer Hilfe von einem Handwerksunternehmen für Fenster in Anspruch nehmen. Oft sind poröse Dichtungsgummis oder eine Nachjustierung des Fensters erforderlich.

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Erste Hilfe bei Schimmel

Wenn Sie Probleme mit Schimmel haben, bietet die Verbraucherzentrale M-V umfassende Unterstützung beim Erkennen und Vermeiden von Schimmelschäden. Eine ausführliche Beratung zu vielen energiebezogenen Themen erhalten Verbraucher:innen in einem der zahlreichen Energieberatungsstützpunkte in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation finden derzeit keine persönlichen Beratungen statt, aber die Verbraucher können die Online-Beratung unter https://www.meine-verbraucherzentrale.de/onlineberatung nutzen oder sich für ein telefonisches Beratungsgespräch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 809 802 400 oder unter der Service-Telefonnummer 0381/208 70 50 anmelden.

Für Anfragen der Redaktionen stehen Ihnen Arian Freytag, Leiter Fachbereich Bauen|Wohnen|Energie, zur Verfügung.

Im Winter kommt es häufig vor, dass die Fenster von innen beschlagen oder sogar nass werden. Das kann verschiedene Ursachen haben. Wer jetzt nicht handelt, riskiert Schäden sowohl in seiner Wohnung als auch für seine Gesundheit.

Warum entsteht Feuchtigkeit am Fenster?

Bevor wir zu den Lösungen kommen, klären wir zuerst, woher die Feuchtigkeit am Fenster kommt. Es handelt sich dabei nicht um Feuchtigkeit, die von außen durch die Scheiben dringt. In den seltensten Fällen sind defekte Fenster dafür verantwortlich. Die nassen Fensterscheiben entstehen hauptsächlich beim Kochen, Duschen und Wäschetrocknen. Aber auch das Atmen von Menschen, Tieren und Zimmerpflanzen sorgt für Feuchtigkeit. Das Wasser auf den Fensterscheiben ist also Kondenswasser, das durch alltägliche und völlig natürliche Vorgänge entsteht.

Wie erkennt man zu hohe Luftfeuchtigkeit?

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht sichtbar. Erst ab einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80 Prozent direkt an der Wand können Schimmelpilze wachsen. Die Wand selbst fühlt sich dabei nicht unbedingt feucht an, und man kann auch nicht sehen, ob sich Kondenswasser gebildet hat. Das wird erst bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent sichtbar.

Stoßlüften ist die Lösung!

Um die entstandene Luftfeuchtigkeit nach außen zu transportieren, ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Stoßlüften ist hier das Zauberwort. Nur 3 bis 5 Minuten Stoßlüften zwei- bis dreimal täglich reichen normalerweise aus. Dabei sollte das Fenster weit geöffnet werden, um einen optimalen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Feuchtigkeit wird dann schnell mit frischer Luft ausgetauscht. Die Befürchtung, dass dabei der Raum auskühlt und teure Heizenergie verloren geht, ist unberechtigt. Die Wärme bleibt in den Wänden und Decken gespeichert und kann durch das kurze Stoßlüften nicht entweichen. Anders wäre es, wenn das Fenster in Kippstellung geöffnet wäre. In diesem Fall würden die Wände schnell auskühlen und die Gefahr von Schimmelpilzbildung wäre erhöht. Außerdem wird bei Kippstellung kostbare Heizenergie verschwendet.

Unser Experten-Tipp: Während des Stoßlüftens sollte die Heizung ausgeschaltet werden, um die Wärme nicht nach draußen abzugeben. Zudem sollten feuchte Fensterscheiben regelmäßig mit einem Tuch trockengewischt werden.

Wenn die Fenster trotz allem feucht bleiben

Sollten die Fensterscheiben oder Fensterrahmen trotz richtigem Lüften weiterhin feucht bleiben, könnte eine Undichtigkeit die Ursache sein. Der Teelicht-Test kann erste Hinweise darauf geben. Halten Sie ein angezündetes Teelicht dicht unter den Fensterahmen und prüfen Sie, ob Zugluft durch die Fenster kommt. Dies erkennt man am stärkeren Flackern der Flamme. Auch ein angezündetes Räucherstäbchen kann für diesen Test verwendet werden. Wenn Zugluft festgestellt wird, sollten Mieter sich an ihren Vermieter wenden und Eigentümer Hilfe von einem Handwerksunternehmen für Fenster in Anspruch nehmen. Oft sind poröse Dichtungsgummis oder eine Nachjustierung des Fensters erforderlich.

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Erste Hilfe bei Schimmel

Wenn Sie Probleme mit Schimmel haben, bietet die Verbraucherzentrale M-V umfassende Unterstützung beim Erkennen und Vermeiden von Schimmelschäden. Eine ausführliche Beratung zu vielen energiebezogenen Themen erhalten Verbraucher:innen in einem der zahlreichen Energieberatungsstützpunkte in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation finden derzeit keine persönlichen Beratungen statt, aber die Verbraucher können die Online-Beratung unter https://www.meine-verbraucherzentrale.de/onlineberatung nutzen oder sich für ein telefonisches Beratungsgespräch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 809 802 400 oder unter der Service-Telefonnummer 0381/208 70 50 anmelden.

Für Anfragen der Redaktionen stehen Ihnen Arian Freytag, Leiter Fachbereich Bauen|Wohnen|Energie, zur Verfügung.

Im Winter kommt es häufig vor, dass die Fenster von innen beschlagen oder sogar nass werden. Das kann verschiedene Ursachen haben. Wer jetzt nicht handelt, riskiert Schäden sowohl in seiner Wohnung als auch für seine Gesundheit.

Warum entsteht Feuchtigkeit am Fenster?

Bevor wir zu den Lösungen kommen, klären wir zuerst, woher die Feuchtigkeit am Fenster kommt. Es handelt sich dabei nicht um Feuchtigkeit, die von außen durch die Scheiben dringt. In den seltensten Fällen sind defekte Fenster dafür verantwortlich. Die nassen Fensterscheiben entstehen hauptsächlich beim Kochen, Duschen und Wäschetrocknen. Aber auch das Atmen von Menschen, Tieren und Zimmerpflanzen sorgt für Feuchtigkeit. Das Wasser auf den Fensterscheiben ist also Kondenswasser, das durch alltägliche und völlig natürliche Vorgänge entsteht.

Wie erkennt man zu hohe Luftfeuchtigkeit?

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht sichtbar. Erst ab einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80 Prozent direkt an der Wand können Schimmelpilze wachsen. Die Wand selbst fühlt sich dabei nicht unbedingt feucht an, und man kann auch nicht sehen, ob sich Kondenswasser gebildet hat. Das wird erst bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent sichtbar.

Stoßlüften ist die Lösung!

Um die entstandene Luftfeuchtigkeit nach außen zu transportieren, ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Stoßlüften ist hier das Zauberwort. Nur 3 bis 5 Minuten Stoßlüften zwei- bis dreimal täglich reichen normalerweise aus. Dabei sollte das Fenster weit geöffnet werden, um einen optimalen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Feuchtigkeit wird dann schnell mit frischer Luft ausgetauscht. Die Befürchtung, dass dabei der Raum auskühlt und teure Heizenergie verloren geht, ist unberechtigt. Die Wärme bleibt in den Wänden und Decken gespeichert und kann durch das kurze Stoßlüften nicht entweichen. Anders wäre es, wenn das Fenster in Kippstellung geöffnet wäre. In diesem Fall würden die Wände schnell auskühlen und die Gefahr von Schimmelpilzbildung wäre erhöht. Außerdem wird bei Kippstellung kostbare Heizenergie verschwendet.

Unser Experten-Tipp: Während des Stoßlüftens sollte die Heizung ausgeschaltet werden, um die Wärme nicht nach draußen abzugeben. Zudem sollten feuchte Fensterscheiben regelmäßig mit einem Tuch trockengewischt werden.

Wenn die Fenster trotz allem feucht bleiben

Sollten die Fensterscheiben oder Fensterrahmen trotz richtigem Lüften weiterhin feucht bleiben, könnte eine Undichtigkeit die Ursache sein. Der Teelicht-Test kann erste Hinweise darauf geben. Halten Sie ein angezündetes Teelicht dicht unter den Fensterahmen und prüfen Sie, ob Zugluft durch die Fenster kommt. Dies erkennt man am stärkeren Flackern der Flamme. Auch ein angezündetes Räucherstäbchen kann für diesen Test verwendet werden. Wenn Zugluft festgestellt wird, sollten Mieter sich an ihren Vermieter wenden und Eigentümer Hilfe von einem Handwerksunternehmen für Fenster in Anspruch nehmen. Oft sind poröse Dichtungsgummis oder eine Nachjustierung des Fensters erforderlich.

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Erste Hilfe bei Schimmel

Wenn Sie Probleme mit Schimmel haben, bietet die Verbraucherzentrale M-V umfassende Unterstützung beim Erkennen und Vermeiden von Schimmelschäden. Eine ausführliche Beratung zu vielen energiebezogenen Themen erhalten Verbraucher:innen in einem der zahlreichen Energieberatungsstützpunkte in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation finden derzeit keine persönlichen Beratungen statt, aber die Verbraucher können die Online-Beratung unter https://www.meine-verbraucherzentrale.de/onlineberatung nutzen oder sich für ein telefonisches Beratungsgespräch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 809 802 400 oder unter der Service-Telefonnummer 0381/208 70 50 anmelden.

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Im Winter kommt es häufig vor, dass die Fenster von innen beschlagen oder sogar nass werden. Das kann verschiedene Ursachen haben. Wer jetzt nicht handelt, riskiert Schäden sowohl in seiner Wohnung als auch für seine Gesundheit.

Warum entsteht Feuchtigkeit am Fenster?

Bevor wir zu den Lösungen kommen, klären wir zuerst, woher die Feuchtigkeit am Fenster kommt. Es handelt sich dabei nicht um Feuchtigkeit, die von außen durch die Scheiben dringt. In den seltensten Fällen sind defekte Fenster dafür verantwortlich. Die nassen Fensterscheiben entstehen hauptsächlich beim Kochen, Duschen und Wäschetrocknen. Aber auch das Atmen von Menschen, Tieren und Zimmerpflanzen sorgt für Feuchtigkeit. Das Wasser auf den Fensterscheiben ist also Kondenswasser, das durch alltägliche und völlig natürliche Vorgänge entsteht.

Wie erkennt man zu hohe Luftfeuchtigkeit?

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht sichtbar. Erst ab einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80 Prozent direkt an der Wand können Schimmelpilze wachsen. Die Wand selbst fühlt sich dabei nicht unbedingt feucht an, und man kann auch nicht sehen, ob sich Kondenswasser gebildet hat. Das wird erst bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent sichtbar.

Stoßlüften ist die Lösung!

Um die entstandene Luftfeuchtigkeit nach außen zu transportieren, ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Stoßlüften ist hier das Zauberwort. Nur 3 bis 5 Minuten Stoßlüften zwei- bis dreimal täglich reichen normalerweise aus. Dabei sollte das Fenster weit geöffnet werden, um einen optimalen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Feuchtigkeit wird dann schnell mit frischer Luft ausgetauscht. Die Befürchtung, dass dabei der Raum auskühlt und teure Heizenergie verloren geht, ist unberechtigt. Die Wärme bleibt in den Wänden und Decken gespeichert und kann durch das kurze Stoßlüften nicht entweichen. Anders wäre es, wenn das Fenster in Kippstellung geöffnet wäre. In diesem Fall würden die Wände schnell auskühlen und die Gefahr von Schimmelpilzbildung wäre erhöht. Außerdem wird bei Kippstellung kostbare Heizenergie verschwendet.

Unser Experten-Tipp: Während des Stoßlüftens sollte die Heizung ausgeschaltet werden, um die Wärme nicht nach draußen abzugeben. Zudem sollten feuchte Fensterscheiben regelmäßig mit einem Tuch trockengewischt werden.

Wenn die Fenster trotz allem feucht bleiben

Sollten die Fensterscheiben oder Fensterrahmen trotz richtigem Lüften weiterhin feucht bleiben, könnte eine Undichtigkeit die Ursache sein. Der Teelicht-Test kann erste Hinweise darauf geben. Halten Sie ein angezündetes Teelicht dicht unter den Fensterahmen und prüfen Sie, ob Zugluft durch die Fenster kommt. Dies erkennt man am stärkeren Flackern der Flamme. Auch ein angezündetes Räucherstäbchen kann für diesen Test verwendet werden. Wenn Zugluft festgestellt wird, sollten Mieter sich an ihren Vermieter wenden und Eigentümer Hilfe von einem Handwerksunternehmen für Fenster in Anspruch nehmen. Oft sind poröse Dichtungsgummis oder eine Nachjustierung des Fensters erforderlich.

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Wenn Sie Probleme mit Schimmel haben, bietet die Verbraucherzentrale M-V umfassende Unterstützung beim Erkennen und Vermeiden von Schimmelschäden. Eine ausführliche Beratung zu vielen energiebezogenen Themen erhalten Verbraucher:innen in einem der zahlreichen Energieberatungsstützpunkte in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation finden derzeit keine persönlichen Beratungen statt, aber die Verbraucher können die Online-Beratung unter https://www.meine-verbraucherzentrale.de/onlineberatung nutzen oder sich für ein telefonisches Beratungsgespräch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 809 802 400 oder unter der Service-Telefonnummer 0381/208 70 50 anmelden.

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