Die Personalführung spielt eine entscheidende Rolle im War for Talents. Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter:innen eher aufgrund ihrer Vorgesetzten als des Unternehmens kündigen. Doch was genau bedeutet Personalführung und wie kann sie erfolgreich umgesetzt werden?
Was ist Personalführung?
Personalführung beschreibt den zwischenmenschlichen Prozess, bei dem Führungskräfte das Verhalten der Mitarbeitenden zielorientiert beeinflussen und sie in die Aufgaben des Unternehmens einbinden. Dabei motivieren und befähigen sie die Angestellten, zu den Zielen und dem Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Ziele der Personalführung
Die Personalführung verfolgt drei wesentliche Ziele:
- Performance der Mitarbeitenden bewirken, sichern und steigern
- Individuelle Wünsche und Ziele der Beschäftigten so gut wie möglich berücksichtigen
- Teammitglieder motivieren
Erfüllen Vorgesetzte diese Ziele, tragen sie wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Produktive Teams entstehen, in denen sich die Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeitenden ergänzen. Indem die Aufgaben der Mitarbeitenden sowohl den Unternehmenszielen als auch ihren persönlichen Wünschen entsprechen, steigt ihre Identifikation mit der Arbeit. Insbesondere die Generation Y bringt mehr Leistung, wenn ihre Vorgesetzten individuell auf sie eingehen und ihnen Raum zur Selbstverwirklichung geben. Zudem hat das Führungshandeln einen großen Einfluss auf das Employee Engagement. Motivierte und zufriedene Kolleg:innen sind engagierter, gehen “die berühmte Extra-Meile” und bleiben länger im Unternehmen.
Instrumente der Personalführung
Um die Kernfragen erfolgreicher Personalführung zu beantworten, stehen Vorgesetzten eine Vielzahl direkter und indirekter Instrumente zur Verfügung. Direkte Instrumente wirken sich direkt auf die Mitarbeitenden, ihre Motivation und ihr Verhalten aus. Indirekte Instrumente haben einen Einfluss auf das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden.
Einige Beispiele für direkte Instrumente:
- Leistung loben
- Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen
- Ziele mit Teammitgliedern vereinbaren
- Leistung incentivieren oder kontrollieren
- Konstruktive Kritik bei Fehlern üben
Einige Beispiele für indirekte Instrumente:
- Neue, passende Team-Mitglieder auswählen
- Teams passend zusammensetzen
- Arbeitsumgebung ansprechend gestalten
- Verantwortung übertragen
Die Vielfalt an Instrumenten verdeutlicht, dass Führungskräfte Unterstützung benötigen, um die Personalführung optimal zu meistern. Speziell HR-Teams können Führungskräfte entwickeln und ihnen beispielsweise Seminare zur Personalführung anbieten. Zudem unterstützen HR-Teams Führungskräfte bei der Kommunikation, der Personalstrategie und der Organisation von Feedback-Prozessen.
Die digitale Transformation der Personalführung
In Zeiten von Remote Working sind digitale Fähigkeiten und Soft Skills entscheidend für Führungskräfte. Um Mitarbeitende im Homeoffice zu motivieren, unterstützen, Feedback zu geben und die Leistung nachzuverfolgen, müssen Führungskräfte digitale Tools kennen, verstehen und einsetzen können.
Zudem ist Empathie eine essenzielle Eigenschaft moderner Führungskräfte. Durch offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und regelmäßige Transparenz können Führungskräfte auch im Homeoffice eine emotionale Nähe herstellen.
Führungsstile in der Personalführung
Es gibt verschiedene Führungsstile, die das Verhalten und die Einstellungen von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitenden charakterisieren. Die drei gängigsten Führungsstile sind:
- Hierarchischer Führungsstil: Hierarchien sind klar definiert, die Führungskraft hat die Entscheidungshoheit und vergibt Aufgaben an die Teammitglieder.
- Aufgabenorientierter Führungsstil: Die Führungskraft setzt klare Leistungsziele und motiviert durch Feedback. Die Performance des Teams wird genau gemessen.
- Beziehungsorientierter Führungsstil: Die Führungskraft agiert als Mentor:in, unterstützt und entwickelt die Angestellten. Das Team hat Gestaltungsfreiraum und ist in Entscheidungen eingebunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Führungsstile selten in ihrer reinen Form vorkommen. Viele Führungskräfte praktizieren eine Mischung aus verschiedenen Elementen, abhängig von der Situation und den Mitarbeitenden.
In modernen Unternehmen gewinnt zudem der agile Führungsstil an Bedeutung. Agile Leader geben die Entscheidungsverantwortung an die Teams und stärken die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Abschließend lässt sich sagen, dass erfolgreiche Personalführung eine Kombination aus Führungsinstrumenten, digitalen Fähigkeiten, Soft Skills und einem passenden Führungsstil erfordert. Indem Führungskräfte ihre Mitarbeitenden motivieren, unterstützen und ihnen Raum zur Selbstentfaltung geben, tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.
Die Personalführung spielt eine entscheidende Rolle im War for Talents. Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter:innen eher aufgrund ihrer Vorgesetzten als des Unternehmens kündigen. Doch was genau bedeutet Personalführung und wie kann sie erfolgreich umgesetzt werden?
Was ist Personalführung?
Personalführung beschreibt den zwischenmenschlichen Prozess, bei dem Führungskräfte das Verhalten der Mitarbeitenden zielorientiert beeinflussen und sie in die Aufgaben des Unternehmens einbinden. Dabei motivieren und befähigen sie die Angestellten, zu den Zielen und dem Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Ziele der Personalführung
Die Personalführung verfolgt drei wesentliche Ziele:
- Performance der Mitarbeitenden bewirken, sichern und steigern
- Individuelle Wünsche und Ziele der Beschäftigten so gut wie möglich berücksichtigen
- Teammitglieder motivieren
Erfüllen Vorgesetzte diese Ziele, tragen sie wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Produktive Teams entstehen, in denen sich die Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeitenden ergänzen. Indem die Aufgaben der Mitarbeitenden sowohl den Unternehmenszielen als auch ihren persönlichen Wünschen entsprechen, steigt ihre Identifikation mit der Arbeit. Insbesondere die Generation Y bringt mehr Leistung, wenn ihre Vorgesetzten individuell auf sie eingehen und ihnen Raum zur Selbstverwirklichung geben. Zudem hat das Führungshandeln einen großen Einfluss auf das Employee Engagement. Motivierte und zufriedene Kolleg:innen sind engagierter, gehen “die berühmte Extra-Meile” und bleiben länger im Unternehmen.
Instrumente der Personalführung
Um die Kernfragen erfolgreicher Personalführung zu beantworten, stehen Vorgesetzten eine Vielzahl direkter und indirekter Instrumente zur Verfügung. Direkte Instrumente wirken sich direkt auf die Mitarbeitenden, ihre Motivation und ihr Verhalten aus. Indirekte Instrumente haben einen Einfluss auf das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden.
Einige Beispiele für direkte Instrumente:
- Leistung loben
- Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen
- Ziele mit Teammitgliedern vereinbaren
- Leistung incentivieren oder kontrollieren
- Konstruktive Kritik bei Fehlern üben
Einige Beispiele für indirekte Instrumente:
- Neue, passende Team-Mitglieder auswählen
- Teams passend zusammensetzen
- Arbeitsumgebung ansprechend gestalten
- Verantwortung übertragen
Die Vielfalt an Instrumenten verdeutlicht, dass Führungskräfte Unterstützung benötigen, um die Personalführung optimal zu meistern. Speziell HR-Teams können Führungskräfte entwickeln und ihnen beispielsweise Seminare zur Personalführung anbieten. Zudem unterstützen HR-Teams Führungskräfte bei der Kommunikation, der Personalstrategie und der Organisation von Feedback-Prozessen.
Die digitale Transformation der Personalführung
In Zeiten von Remote Working sind digitale Fähigkeiten und Soft Skills entscheidend für Führungskräfte. Um Mitarbeitende im Homeoffice zu motivieren, unterstützen, Feedback zu geben und die Leistung nachzuverfolgen, müssen Führungskräfte digitale Tools kennen, verstehen und einsetzen können.
Zudem ist Empathie eine essenzielle Eigenschaft moderner Führungskräfte. Durch offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und regelmäßige Transparenz können Führungskräfte auch im Homeoffice eine emotionale Nähe herstellen.
Führungsstile in der Personalführung
Es gibt verschiedene Führungsstile, die das Verhalten und die Einstellungen von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitenden charakterisieren. Die drei gängigsten Führungsstile sind:
- Hierarchischer Führungsstil: Hierarchien sind klar definiert, die Führungskraft hat die Entscheidungshoheit und vergibt Aufgaben an die Teammitglieder.
- Aufgabenorientierter Führungsstil: Die Führungskraft setzt klare Leistungsziele und motiviert durch Feedback. Die Performance des Teams wird genau gemessen.
- Beziehungsorientierter Führungsstil: Die Führungskraft agiert als Mentor:in, unterstützt und entwickelt die Angestellten. Das Team hat Gestaltungsfreiraum und ist in Entscheidungen eingebunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Führungsstile selten in ihrer reinen Form vorkommen. Viele Führungskräfte praktizieren eine Mischung aus verschiedenen Elementen, abhängig von der Situation und den Mitarbeitenden.
In modernen Unternehmen gewinnt zudem der agile Führungsstil an Bedeutung. Agile Leader geben die Entscheidungsverantwortung an die Teams und stärken die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Abschließend lässt sich sagen, dass erfolgreiche Personalführung eine Kombination aus Führungsinstrumenten, digitalen Fähigkeiten, Soft Skills und einem passenden Führungsstil erfordert. Indem Führungskräfte ihre Mitarbeitenden motivieren, unterstützen und ihnen Raum zur Selbstentfaltung geben, tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.
Die Personalführung spielt eine entscheidende Rolle im War for Talents. Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter:innen eher aufgrund ihrer Vorgesetzten als des Unternehmens kündigen. Doch was genau bedeutet Personalführung und wie kann sie erfolgreich umgesetzt werden?
Was ist Personalführung?
Personalführung beschreibt den zwischenmenschlichen Prozess, bei dem Führungskräfte das Verhalten der Mitarbeitenden zielorientiert beeinflussen und sie in die Aufgaben des Unternehmens einbinden. Dabei motivieren und befähigen sie die Angestellten, zu den Zielen und dem Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Ziele der Personalführung
Die Personalführung verfolgt drei wesentliche Ziele:
- Performance der Mitarbeitenden bewirken, sichern und steigern
- Individuelle Wünsche und Ziele der Beschäftigten so gut wie möglich berücksichtigen
- Teammitglieder motivieren
Erfüllen Vorgesetzte diese Ziele, tragen sie wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Produktive Teams entstehen, in denen sich die Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeitenden ergänzen. Indem die Aufgaben der Mitarbeitenden sowohl den Unternehmenszielen als auch ihren persönlichen Wünschen entsprechen, steigt ihre Identifikation mit der Arbeit. Insbesondere die Generation Y bringt mehr Leistung, wenn ihre Vorgesetzten individuell auf sie eingehen und ihnen Raum zur Selbstverwirklichung geben. Zudem hat das Führungshandeln einen großen Einfluss auf das Employee Engagement. Motivierte und zufriedene Kolleg:innen sind engagierter, gehen “die berühmte Extra-Meile” und bleiben länger im Unternehmen.
Instrumente der Personalführung
Um die Kernfragen erfolgreicher Personalführung zu beantworten, stehen Vorgesetzten eine Vielzahl direkter und indirekter Instrumente zur Verfügung. Direkte Instrumente wirken sich direkt auf die Mitarbeitenden, ihre Motivation und ihr Verhalten aus. Indirekte Instrumente haben einen Einfluss auf das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden.
Einige Beispiele für direkte Instrumente:
- Leistung loben
- Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen
- Ziele mit Teammitgliedern vereinbaren
- Leistung incentivieren oder kontrollieren
- Konstruktive Kritik bei Fehlern üben
Einige Beispiele für indirekte Instrumente:
- Neue, passende Team-Mitglieder auswählen
- Teams passend zusammensetzen
- Arbeitsumgebung ansprechend gestalten
- Verantwortung übertragen
Die Vielfalt an Instrumenten verdeutlicht, dass Führungskräfte Unterstützung benötigen, um die Personalführung optimal zu meistern. Speziell HR-Teams können Führungskräfte entwickeln und ihnen beispielsweise Seminare zur Personalführung anbieten. Zudem unterstützen HR-Teams Führungskräfte bei der Kommunikation, der Personalstrategie und der Organisation von Feedback-Prozessen.
Die digitale Transformation der Personalführung
In Zeiten von Remote Working sind digitale Fähigkeiten und Soft Skills entscheidend für Führungskräfte. Um Mitarbeitende im Homeoffice zu motivieren, unterstützen, Feedback zu geben und die Leistung nachzuverfolgen, müssen Führungskräfte digitale Tools kennen, verstehen und einsetzen können.
Zudem ist Empathie eine essenzielle Eigenschaft moderner Führungskräfte. Durch offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und regelmäßige Transparenz können Führungskräfte auch im Homeoffice eine emotionale Nähe herstellen.
Führungsstile in der Personalführung
Es gibt verschiedene Führungsstile, die das Verhalten und die Einstellungen von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitenden charakterisieren. Die drei gängigsten Führungsstile sind:
- Hierarchischer Führungsstil: Hierarchien sind klar definiert, die Führungskraft hat die Entscheidungshoheit und vergibt Aufgaben an die Teammitglieder.
- Aufgabenorientierter Führungsstil: Die Führungskraft setzt klare Leistungsziele und motiviert durch Feedback. Die Performance des Teams wird genau gemessen.
- Beziehungsorientierter Führungsstil: Die Führungskraft agiert als Mentor:in, unterstützt und entwickelt die Angestellten. Das Team hat Gestaltungsfreiraum und ist in Entscheidungen eingebunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Führungsstile selten in ihrer reinen Form vorkommen. Viele Führungskräfte praktizieren eine Mischung aus verschiedenen Elementen, abhängig von der Situation und den Mitarbeitenden.
In modernen Unternehmen gewinnt zudem der agile Führungsstil an Bedeutung. Agile Leader geben die Entscheidungsverantwortung an die Teams und stärken die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Abschließend lässt sich sagen, dass erfolgreiche Personalführung eine Kombination aus Führungsinstrumenten, digitalen Fähigkeiten, Soft Skills und einem passenden Führungsstil erfordert. Indem Führungskräfte ihre Mitarbeitenden motivieren, unterstützen und ihnen Raum zur Selbstentfaltung geben, tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.
Die Personalführung spielt eine entscheidende Rolle im War for Talents. Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter:innen eher aufgrund ihrer Vorgesetzten als des Unternehmens kündigen. Doch was genau bedeutet Personalführung und wie kann sie erfolgreich umgesetzt werden?
Was ist Personalführung?
Personalführung beschreibt den zwischenmenschlichen Prozess, bei dem Führungskräfte das Verhalten der Mitarbeitenden zielorientiert beeinflussen und sie in die Aufgaben des Unternehmens einbinden. Dabei motivieren und befähigen sie die Angestellten, zu den Zielen und dem Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Ziele der Personalführung
Die Personalführung verfolgt drei wesentliche Ziele:
- Performance der Mitarbeitenden bewirken, sichern und steigern
- Individuelle Wünsche und Ziele der Beschäftigten so gut wie möglich berücksichtigen
- Teammitglieder motivieren
Erfüllen Vorgesetzte diese Ziele, tragen sie wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Produktive Teams entstehen, in denen sich die Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeitenden ergänzen. Indem die Aufgaben der Mitarbeitenden sowohl den Unternehmenszielen als auch ihren persönlichen Wünschen entsprechen, steigt ihre Identifikation mit der Arbeit. Insbesondere die Generation Y bringt mehr Leistung, wenn ihre Vorgesetzten individuell auf sie eingehen und ihnen Raum zur Selbstverwirklichung geben. Zudem hat das Führungshandeln einen großen Einfluss auf das Employee Engagement. Motivierte und zufriedene Kolleg:innen sind engagierter, gehen “die berühmte Extra-Meile” und bleiben länger im Unternehmen.
Instrumente der Personalführung
Um die Kernfragen erfolgreicher Personalführung zu beantworten, stehen Vorgesetzten eine Vielzahl direkter und indirekter Instrumente zur Verfügung. Direkte Instrumente wirken sich direkt auf die Mitarbeitenden, ihre Motivation und ihr Verhalten aus. Indirekte Instrumente haben einen Einfluss auf das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden.
Einige Beispiele für direkte Instrumente:
- Leistung loben
- Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen
- Ziele mit Teammitgliedern vereinbaren
- Leistung incentivieren oder kontrollieren
- Konstruktive Kritik bei Fehlern üben
Einige Beispiele für indirekte Instrumente:
- Neue, passende Team-Mitglieder auswählen
- Teams passend zusammensetzen
- Arbeitsumgebung ansprechend gestalten
- Verantwortung übertragen
Die Vielfalt an Instrumenten verdeutlicht, dass Führungskräfte Unterstützung benötigen, um die Personalführung optimal zu meistern. Speziell HR-Teams können Führungskräfte entwickeln und ihnen beispielsweise Seminare zur Personalführung anbieten. Zudem unterstützen HR-Teams Führungskräfte bei der Kommunikation, der Personalstrategie und der Organisation von Feedback-Prozessen.
Die digitale Transformation der Personalführung
In Zeiten von Remote Working sind digitale Fähigkeiten und Soft Skills entscheidend für Führungskräfte. Um Mitarbeitende im Homeoffice zu motivieren, unterstützen, Feedback zu geben und die Leistung nachzuverfolgen, müssen Führungskräfte digitale Tools kennen, verstehen und einsetzen können.
Zudem ist Empathie eine essenzielle Eigenschaft moderner Führungskräfte. Durch offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und regelmäßige Transparenz können Führungskräfte auch im Homeoffice eine emotionale Nähe herstellen.
Führungsstile in der Personalführung
Es gibt verschiedene Führungsstile, die das Verhalten und die Einstellungen von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitenden charakterisieren. Die drei gängigsten Führungsstile sind:
- Hierarchischer Führungsstil: Hierarchien sind klar definiert, die Führungskraft hat die Entscheidungshoheit und vergibt Aufgaben an die Teammitglieder.
- Aufgabenorientierter Führungsstil: Die Führungskraft setzt klare Leistungsziele und motiviert durch Feedback. Die Performance des Teams wird genau gemessen.
- Beziehungsorientierter Führungsstil: Die Führungskraft agiert als Mentor:in, unterstützt und entwickelt die Angestellten. Das Team hat Gestaltungsfreiraum und ist in Entscheidungen eingebunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Führungsstile selten in ihrer reinen Form vorkommen. Viele Führungskräfte praktizieren eine Mischung aus verschiedenen Elementen, abhängig von der Situation und den Mitarbeitenden.
In modernen Unternehmen gewinnt zudem der agile Führungsstil an Bedeutung. Agile Leader geben die Entscheidungsverantwortung an die Teams und stärken die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Abschließend lässt sich sagen, dass erfolgreiche Personalführung eine Kombination aus Führungsinstrumenten, digitalen Fähigkeiten, Soft Skills und einem passenden Führungsstil erfordert. Indem Führungskräfte ihre Mitarbeitenden motivieren, unterstützen und ihnen Raum zur Selbstentfaltung geben, tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.